Mir geht es mehr um ein Problem, dass mich dank der Super(-Maxxis-)serienreifen von meinem GD immer noch nicht loslässt. Die grosse Unsicherheit bei nassen Wetterbedingungen. Ihr kennt vielleicht den Begriff aus dem Wolkenkratzerbau, wo man sagt, dass jemand "eingeforen" ist, wenn er sich nicht mehr "hoch" traut.
Im Trockenen ist alles gut (s.a.: http://zzip.de/forum/viewtopic.php?t=14752), doch sobald es auch nur ein bißchen mehr als nur feucht ist, wird es unlustig.
Das ist als ob jemand einen Schalter umlegt. Ich werde unsicher, stocksteif und extrem vorsichtig. So Probleme hatte ich übrigens mit dem China-Bomber vorher nicht. Kaum waren die Heidenau drauf, ging die Post ab.
Nun ist es so, dass ich nicht nur extremst langsamer unterwegs bin, was ja noch zu verschmerzen wäre, aber es wird auch gefährlich, weil ich in Kurven öfter kaum rum komme und deswegen einmal fast in einen Bus gefahren wäre.


Dieses Problem beschäftigt mich nun schon so weit, dass ich echt überlege den Einser sein zu lassen und stattdessen auf ein "Dreirad" umzusatteln; auch wenn ich dadurch meine Testikel verliere

Frage mich aber, ob es dann echt so viel besser wird. Denn mein Problem liegt nicht allein auf dem Vorderrad. Auch hinten habe ich (eingebildet) gefühlt das Problem, dass ich Gripmangel habe.
Klar weiss ich, dass ich echt gute Reifen drauf habe und es gibt Tage, wo es nicht ganz so arg ist, womit deutlich wird, dass es an mir allein liegt. Doch in der Regel macht das Fahren im Regen/Nassen absolut keinen Spass. Ja ja, wer fährt schon gerne im Regen? Ganz ehrlich, wenn ich guter Dinge bin, der Hobel läuft, dann ist es mir fast egal wie das Wetter ist.
Habt Ihr vielleicht Lösungen für das Problem?
Viel Fahren ist aktuell nicht drin. Ist mir definitiv zu kalt und so beschränke ich mich derzeit auf die nötigsten Wege.