Es gibt da ein Problem...

Kymcos neue Tourenroller im Kantig-Design werden hier behandelt . Komm rein !
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Thommy59
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Es gibt da ein Problem...

Beitrag von Thommy59 »

Hallo ins Forum,

ich hätte mal gerne ein Problem: Heute morgen zum Dienst gefahren, alles OK. Gerade wollte ich zurück, springt er nicht an. Nichts geht mehr. Batterie leer. Mir fällt ein, das einzige, was ja ohne Zündung funktioniert, ist die Helmfachbeleuchtung. Also, gleich mal die Birne raus. Überbrückung dran, er läuft. Unterwegs merke ich, dass der Blinker nicht mehr funktioniert, nur so ein seltsames Geräusch von sich gibt. Kurz vor zu Hause, ich stehe unter einer Unterführung an der Ampel, sehe ich, dass bei Standgas die Instrumentenbeleuchtung flackert, mit Gas alles paletti. Zu Hause angekommen, mache ich ihn aus und er springt nicht mehr an. Das kann doch nicht schon die Batterie sein, oder? Roller ist nicht mal ein Jahr alt!

Grüße

Thommy
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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

Doch ! Neue rein und gut is
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Rimini
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Beitrag von Rimini »

Die Batterie wird nicht so schnell aufgeladen wenn sie eimal
so leer wie deine war.Lade sie einmal ordentlich auf.Bei einer
tiefentladenen Batterie hast du vielleicht Glück und du kannst
sie nocheinmal zum Leben erwecken.Wenn nicht wirst du dir
eine Neue leisten müssen.
Grüße aus dem Burgenland
Thommy59
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Beitrag von Thommy59 »

Ja OK, neue rein ist einfach. Aber nach noch nicht mal 1 Jahr? Ich weiss natürlich, dass die wesentlich älter sein können, schon klar. Werde sie nachher mal anschliessen und laden.

Vorab mal Danke!

Grüße

Thommy
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Frank67
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Beitrag von Frank67 »

Wenn 'ne Batterie nur einige Stunden Tiefentladen war, kannst du Glück haben, dass sie noch recht nahe an die Ausgangskapazität rankommt, die sie hatte, bevor sie tiefentladen wurde.


Die Frage ist jetzt nur, ob es wirklich an der Helmfach-Leuchte lag, dass die Batterie leergenuckelt wurde, oder ob eventuell etwas allgemein mit der Batterieladung nicht OK ist.


Zuerst einmal die alte Batterie noch einmal versuchen aufzuladen, dann einbauen und mal die Ladespannung an der Batterie messen:
Bei ca. 3500...4500rpm sollte die Ladespannung an der Batterie (Fahrlicht ausgeschalten) ca. 14.4...14,7V erreicht haben und trotz weiterem Gasgeben innerhalb dieses Bereiches stehen bleiben.
Ist die Ladespannung OK, müsstest du dann schauen, ob die Batterie in der nächsten Zeit normal geladen wird. - Vorausgesetzt, deine Fahrstrecken sind ausreichend lang - also nicht "nur mal um die Ecke"

Auch sollte man mal die Kontakte zw. Lima, Regler und Batterie sowie die Masseverbindungen auf "Sauberkeit" kontrollieren.
Gruß Frank

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Beitrag von Thommy59 »

Tiefentladen war sie nicht, weil ich seit fast 2 Wochen wieder unterwegs bin. Zuvor hat sie im Keller gestanden, für etwa 3 Monate, und regelmäßig 1-mal im Monat hab ich sie ans Ladegerät angeschlossen. Ich werd mal sehen, was mein Ladegerät morgen sagt.

Grüße

Thommy
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Beitrag von laeuferheini »

Ich hatte diesen "Winter" ein ähnliches Problem. Obwohl ich regelmäßig gefahren bin, sprang der Yager eines morgens nicht an.

Also neue Batterie rein, und seitdem läuft er wieder, als wäre nix gewesen. Batterie war 4 Jahre alt, da darf sie schon mal kaputt gehen. Ein Jahr ist natürlich schon krass wenig.
Berichte mal, was Dein Ladegerät morgen sagt.
Gruß aus Olfen, "ein gutes Stückchen Münsterland"
Heiner

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Beitrag von Thommy59 »

Yo also, aufgeladen ist sie, eingebaut, Roller laüft. Messgerät hab ich leider nicht, aber am Dienstag hab ich sowieso Inspektionstermin, da sollen die direkt mal nachsehen. Danach berichte ich.

Grüße und angenehmes Wochenende!

Thommy
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Beitrag von Thommy59 »

So, Inspektion erledigt, elektrische Anlage durchgemessen und alles in Butter. Ladestrom 14,8 V. Also muss doch ne neue Batterie her.

Grüße

Thommy
Yager GT 125
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Frank67
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Beitrag von Frank67 »

Na dann nimmt die Batterie die Ladung nicht wirklich gut an oder du fährst zu kurze Strecken.

Frage doch mal in der WST nach, ob sie die Batterie mal refreshen/desulfatieren können. (1x Batterieladen mit einem entsprechenden intelligenten Prozessor-Ladegerät, wie z.B. ctek-ähnliche Ladegeräte)

Vielleicht kommt die Batterie ja noch bis zum Winter oder weiter, wenn man das einige Male wiederholt...


Das Einfachste wäre natürlich gleich 'ne Neue Batterie...
Gruß Frank

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Beitrag von Thommy59 »

Die Strecken sind eigentlich lang genug, so etwa 35 km pro Tour. Davon gut ein Drittel Autobahn, also hohe Tourenzahl. Ich werd einfach mal ne neue kaufen, dann ist Ruhe im Karton.

Grüße

Thommy
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Beitrag von Frank67 »

Moin Thommy...

Wenn die Ladespannung von 14,8V auch an der Batterie und nicht nur am Regler gemessen wurde... (zw. Regler und Batterie kann es ja z.B. durch schlechte Kontakte zu Spannungsabfällen kommen)

...und dazu die 35km verhältnismäßig "freie" Strecke...


Das reicht normalerweise, um beim E-Start entnommene Energiemenge wieder nachzuladen...

Also sollte es wirklich "nur" an einer geschwächten Batterie liegen.
Gruß Frank

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Beitrag von Huti »

Und was lernen wir daraus ? Eine der ersten sinnvollen Aktionen am Roller ist das ausbauern der Helmfachbeleuchtung damit sowas nicht passiert. Die Leuchte wird so selten wirklich benötigt und ist auch so tief platziert, dass man auch darauf verzichten kann. Taschenlampe im Helmfach macht dagegen Sinn weil ich diese auch bei einer Reparatur o.Ä. verwenden kann.
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Adler
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Beitrag von Adler »

meine beleuchtung ist auch schon lang abgeklemmt.
zum gucken taugte sie nicht wicklich
da wäre ein platz unter der sitzbank bestimmt sinniger.


grüsse jörg
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Beitrag von mopedfreak »

Hi,

ne, die Helmfachbeleuchtung bleibt dran. Ich hatte es bisher einmal das ich vergessen hatte das Helmfach zu schließen, das geht ja beim Yager GT eigentlich ganz easy, im vergleich z.B. zum DT...
Für eine Taschenlampe bräuchte ich mitunter einen Dritten Arm und eine Panne hatte ich auch nocht nicht.

Viele Grüße, Alex
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Beitrag von Thommy59 »

Also ich lass die Beleuchtung auch dran. Bei mir in der Garage speziell zu dieser Jahreszeit ist es dunkel wie in einer Gruft. Ich kann damit die Garage zwar nicht "erleuchten", aber sinnvoll ist das Ding schon. Übrigens, der Schalter wurde auch funktionsüberprüft. Ergebnis: Er ist in Ordnung.

Grüße

Thommy59
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Beitrag von JU 52 »

Hallo Yagergemeinde,
jetzt möchte ich auch mal meinem Senf dazugeben. Das Dilemma mit der Batterie hate ich vor kurzem auch, ab an das Ladegerät, nach drei Stunden Laden war sie wieder fit, warum, wesshalb, wieso weis ich auch nicht.
Auch muss ich mich hier als Helmfachbeleuchtungsgegner outen, war meine erste Amtshandlung die Birne zu entfernen (nicht entsorgen). Auch mein Tiefgaragenstellplatz ist nicht gerade ausgeleuchtet wie ein Fernsehstudio, meinen Helm, Handschuhe, gegebenenfalls ein Schal hab ich im Topcase. Die Tasche für die Arbeit kann ich auch halbdunkel im Helmfach versenken.
Für alle Fälle hab ich noch ne kleine Akkutaschenlampe dabei, man weiß ja nie........

gruß Arno
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Frank67
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Beitrag von Frank67 »

Was die Helmfachbeleuchtung betrifft:
Man kann sie notfalls auch über "geschaltet Plus" anstatt über die Batterie betreiben... (also das Pluskabel umklemmen)

ABER:
Dann müsst ihr nach dem Öffnen des Helmfaches die Zündung einschalten, um Licht in der "Box" zu haben...
Gruß Frank

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Beitrag von UweF »

Ja das liegt alles an den Sparmaßnahmen und weil man praktische Sachen einfach weg lässt, Bei meinem uralten Spacer leuchtet im Tacho ein rotes Lämpchen, wenn die Sitzbank nicht richtig zu ist und die Helmfachbeleuchtung noch brennt...
Gruß Uwe

Ich wurde gut erzogen……keine Ahnung was dann passiert ist……!
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Laser14
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Beitrag von Laser14 »

...so eine Leuchte hat der gt auch. Man muß halt draufschauen und darf es nie vergessen. Der Blick auf die "Met In"-Leuchte ist bei mir immer das letzte, bevor ich den Roller verlasse...

Laser14
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JU 52
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Beitrag von JU 52 »

Jetzt hats mich auch erwischt, Batterie wollte nicht mehr so, hat zwar noch geradeso zum anlassen gereicht, aber das Risiko hängen zu bleiben war mir zu groß. Also in eine neue rein und hoffendlich wieder 5 Jahre ruhe.

Gruß Arno
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Frank67
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Beitrag von Frank67 »

Naja... - Mit 5 Jahren hat sie das Alter, wo sie sich dann schon verabschieden darf... (Manch eine Batterie geht schon nach weniger als 2 Jahren in die ewigen Jagdgründe ein...)
Gruß Frank

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Beitrag von JU 52 »

Frank67 hat geschrieben:Naja... - Mit 5 Jahren hat sie das Alter, wo sie sich dann schon verabschieden darf...
habs auch gemerkt das der Motor beim starten nicht mehr wie gewohnt durchgezogen hat, mal gemessen, nur noch 9,5 V beim anlassen. Da hab ich mir gedacht hat keinen sinn mehr.

Gruß Arno und an alle ein frohes Osterfest
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Beitrag von Frank67 »

Vielleicht hätte sie es ja noch im Warmen geschafft, die Saison mit Hängen und Würgen durchzuhalten... - Ne, da bist du mit 'ner neuen Bakterie auf der sicheren Seite.

OK, auch dir ein frohes Osterfest!
Gruß Frank

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Beitrag von yager200 »

wenn die batterie trotz täglichem roller gebrauch schlapp macht,würde ich aus eigener erfahrung die batterie schnellst möglich tauschen.der versuch nachzuladen hat nur für den 1ersten start gereicht.nach einer 20minütigen
fahrtunterbrechung hat sie mich wieder im stich gelassen.bis ich dann jemand gefunden hatte der mir starthilfe gab....
die orginal batterien machen nach 2jahren recht schnell schlapp.die helmfachbeleuchtung hab ich ebenfalls gekappt und das kabel mit isolierband gesichert.

gruss uwe
und immer senkrecht anhalten
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Beitrag von Thommy59 »

So, hab bei der Inspektion mal Regler und Lima nachsehen lassen, alles OK, Ladestrom auch. Eine Woche später wieder das gleiche Dilemma. Also, Batterie ausgetauscht und jetzt ist (vorläufig) Ruhe im Karton.
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Frank67
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Beitrag von Frank67 »

Na da war die alte Batterie wirklich fertig... - OK, ich drücke dir die Daumen, dass die neue Batterie lange (mehr als "nur" 2 Jahre) durchhält!
Gruß Frank

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Beitrag von Rosalena »

So, ich möchte auch meinen Senf dazu geben. Habe den Gt am 29.4. aus dem Winterlager geholt ,dann wurde er bis zum 5.5 nicht benutzt.
Am 5.5. sprang er auch prompt nicht mehr an. Spannung war bei 11,11 V. Nicht lange überlegt und neue Batterie bei Louis für 66€ gekauft. Drei Stunden noch ans Ladegerät und eingebaut. Ein Knopfdruck und er lief.
Der Roller meiner Frau hatte vor ca.vier Wochen das selbe Problem.
Auch dort lief er mit neuer Batterie sofort wieder.
Die Batterien in beiden Rollern war nicht allzu alt. Scheint aber so zu sein, dass die Roller-Batterien wohl generell nicht viel taugen.
Habe eine supergeile High-Tec Batterie im BMW Motorrad und die hätte ich auch gerne für den Roller. Man kann das Krad über Wochen stehen lassen und es springt sofort an.
Als sie leer war, genügten 24 Std am Ctek-Lagegerät und sie war wieder voll da.
Stelle mich seelisch darauf ein, dass 2015 wieder eine neue Batterie fällig ist....leider :wink:

Gruß aus der Hauptstadt
Rosalena
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Beitrag von Daxthomas »

Spannungswandler schon gemessen ?
Mess mal den Ladestom !!
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Beitrag von Frank67 »

@Rosalena:

Sicher, dass kein "Pflegefehler" betreffs der Batterie vorliegt?

- Zum Überwintern der Batterie diese aus dem Bock ausgebaut bzw. abgeklemmt

- Vor dem Einwintern der Batterie diese voll aufgeladen (voll und nicht der Punkt, wo ein ctek in den Erhaltungslade-Modus geht; heißt also noch einige Stunden weiter geladen?)

- Während der Lagerzeit hat die Batterie frostfrei gelagert und Batteriespannung wurde regelmäßig überprüft (bei Bedarf (<12,5V) gleich nachgeladen; Batterie war nie tiefentladen, auch nicht während der aktiven Fahrzeit?)

- vor dem Einbau noch einmal aufgeladen?


Auch wenn der Bock Elektronik hat, die an der Batterie hängt (im "Standby-Modus" zieht diese nur einige wenige mA), so hätte die Batterie nach nur 7 Tagen Standzeit nicht so tief entladen sein dürfen. - Nach Wochen hätte ich es ja noch verstanden...

---

Ich hatte die Batterien von meinen beiden bisherigen Rollern die meiste Zeit des Winters im Roller verbaut, musste aber wegen der AA alle 2-4 Wochen nachladen. Auch kam es vor, dass ich den Zeitpunkt verpasst hatte und die Batterien weit unter 11V entladen waren...

Zwischenzeitlich habe ich sie zum Aufladen rein geholt.
Auch gab es Standzeiten von bis mehr als 2-3 Wochen im Warmen, beor sie wieder verbaut wurden...

Die original-Battterie meines China-Böllers war selbst nach fast 5 Jahren frisch genug, den Bock bei Temperaturen von um die -5°C sicher anzubekommen. (Habe aber bei Frost trotzdem meist den Kicker benutzt, da das Nachladen der entnommenen Energiemenge bei Frost deutlich länger dauert, als bei angenehmeren Plus-Graden)

Selbst die inzwischen 3 Jahre alte Batterie von meinem Like 50 zieht noch sauber durch, obwohl sie 2 Tiefentladungen abbekommen hat. (Auch der Bock hat eine nachgerüstete AA)



Ich will aber nicht abstreiten, dass man stellenweise original verbaute Batterien vorfindet, die den ersten Winter nicht oder nur schlecht überleben... - Aber grundsätzlich sollte eine Motorradbatterie doch schon länger als nur 1-2 Jahre, sondern bis zu über 4 Jahre halten.
Gruß Frank

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Beitrag von Rosalena »

Hallo Frank67,

ich will hier gerne nochmal auf deine Anfragen eingehen.
Also, der Roller war bei bmsnet.de ab Oktober eingelagert. Der Roller steht dort warm und trocken. S. Hanselmann, der auch meine BMW betreut, pflegt die Batterie gewissenhaft. Als ich ihn jetzt abgeholt habe, war die Batterie voll aufgeladen. Ebenso wegen der Standzeit, wurde der Reifenluftdruck geprüft. Ich kann dir nicht genau sagen, vermute aber es war 08/2012 als beide Roller eine neue Batterie bekommen haben. (gekauft beim Fahrzeughaus Schütz, Kymco Händler).

Mein Roller bekam am 8.5.2013 einen neuen Regler (112€) KM 8500 dazu noch eine fette Inspektion und einen weiteren Aufenthalt in der Werkstatt.
Kosten 488€, 13.8. bei KM 9689.

Die Batterie zeigte nach Ausbau nur noch die 11,11V an.
Da wie gesagt, der Roller meiner Frau auch dieses Problem einige Wochen zuvor hatte, habe ich nicht lange gezögert eine Neue zu verbauen.
Die Batterie aus dem Roller meiner Frau, war ausgebaut, warm und trocken in der Wohnung gelagert und wurde vor dem Einbau vollständig geladen.
Ich persönlich gehe davon aus, dass man einen Roller auch mal vier Wochen nicht benutzt und er dann trotzdem auf Anhieb anspringt.
Natürlich nicht, wenn der Roller bei -20° irgendwo gestanden hat und die Batterie etliche Jahre auf dem Buckel hat.

Ich werde mir nun anschauen, wie es weitergeht.
Bin heute das erste Mal kurz seid dem Neukauf damit gefahren, sprang sofort an. So soll es sein.

Ich habe aufgrund meiner schlechten Erfahrungen, sogar die Batterie innerhalb der Saison extra nochmal per Ladegerät nachgeladen.
Fahrtstrecke zur Arbeit sind runde 14KM. Sprich: Tagesleistung liegt immer so bei rund 30 KM, allerdings Stadtverkehr.

Vielleicht haben andere mehr Glück mit den Batterien ihrer Roller, bei mir sieht es nicht so gut aus.
Ich freue mich ganz ernsthaft für jeden, der eine Batterie verbaut hat die vier Jahre oder älter ist und immer noch tadellos funktioniert.

Da die letzte Saison nicht so gut lief und der Roller mehr als mir lieb war in der Werkstatt war, hoffe ich nun das Beste für 2014.
Gehht ja gerade erst alles so richtig los. :D

Gruß nach Parchim aus der Hauptstadt

Rosalena
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Beitrag von Frank67 »

OK Rosalena,

unter den Umständen kann man davon ausgehen, dass alles richtig gelaufen ist und es sich wohl eher um eine "schlechte" Batteriecharge gehandelt haben dürfte...

Wenn ich so überlege, erweckt es den Eindruck, als wenn sich innerhalb der letzten 12 Monate die "Ausfallmeldungen" betreffs Batterien wieder mal häufen... - Aber trotzdem darf man die Dunkelziffer der intakten Batterien mit langer Lebensdauer nicht außer Acht lassen.

Naja, jeder Hersteller kann mal eine Problem-Charge bei haben...
Soll zwar nicht vorkommen, passiert aber...


Auch wenn dein Regler erst mit Saison-Start '13 einen neuen Regler bekommen hat, so dürfte es sicher nicht schaden, wenn man auch mal gelegentlich nach der Ladespannung schaut. Zumindest dann, wenn man merkt, dass er beim Anlassen oder nach einiger Standzeit anfängt etwas zu schwächeln. (lieber 1x zuviel nachschauen, als irgendwann wegen zu schwacher Batterie liegenzubleiben.)


Ja! - Ich meine auch, dass ein Roller ruhig mal seine 4 Wochen unbewegt stehen bleiben können muss, ohne gleich Startprobleme zu bekommen...

Aber du weißt es ja sicher selber:
Die "größeren" Roller (über 50ccm) haben oft Elektronik drin, die permanent an der Batterie hängt (oder wenn beim "Fuffi" AA nachgerüstet wurden)... Da spielt es eine Rolle, wie "groß" und wie fit die Batterie ist und wieviel Saft von der Batterie abgezogen wird, wenn der Bock eingeparkt wurde (der insgesamte Ruhestrom aller Elektronikkomponenten)...

Wenn man den aktuellen Ruhestrom kennt, kann man sich anhand der Ah-Angabe der Batterie die ungefähre "theoretische" Standzeit auch hochrechnen. :wink:
Gruß Frank

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Beitrag von Rosalena »

Jo, so sehe ich das auch.

Ich denke, da sind wir komplett einer Meinung. :D

Wie gesagt, die Saison geht los..... :lol:

Hoffentlich gibt es keine Probleme mit dem guten GT200i. Ich wüsste auch nicht, welchen Roller man sich sonst zulegen sollte.

Gruß nach Parchim

Rosalena :!:
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Beitrag von Frank67 »

Moin Rosalena...

Och... - Ich denke, man sollte nach einem "Check" die Saison einfach angehen, ohne sich all zu viele Gedanken zu machen, was alles kommen könnte. Aber man sollte dabei nicht "blauäugig" und auch nicht mit der berüchtigten "rosaroten Brille" starten! => Wenn man immer ein Ohr und ein Auge auf dem System hat, merkt man ja die kleinen, feinen Veränderungen und kann dann meist schon rechtzeitig genug reagieren, so dass einem längere Ausfallzeiten erspart bleiben könn(t)en...

Ich meine sogar, dass man von Zeit zu Zeit auch mal ein Stück mit "freien Ohren" fahren sollte, weil man mit den ohrbedeckenden Helmen leider eine gedämpfte Wahrnehmung hat und so akustische Veränderungen erst deutlich später wahrnimmt.


OK, ich wünsche dir dann einen guten Saisonstart und eine ausfall- und knitterfreie Saison!

Grüße nach Berlin


Frank
Gruß Frank

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Beitrag von Rosalena »

Hallo Frank,

mir scheint, wir schwimmen oder besser gesagt scootern da auf der selben Wellenlänge.

Ich versuche es jetzt auch so zu nehmen wie es kommt.
Bin gerade von einer dreiviertelstündigen Regenfahrt quer durch die Stadt zurück. Roller lief wirklich tadellos.

Sorry, dass ich das vergesse habe, aber dir und natürllich auch allen anderen, eine vor allen Dingen unfallfrei Saison 2014. Und Werkstattaufenthalte nur wenn sie wirklich nötig sind.

Extra-Gruß auch nochmal an den Meister und Dank für dieses sehr gute Forum.

Der Hauptstädter

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Frank67
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Beitrag von Frank67 »

Geht natürlich dito!
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Beitrag von Kymcotrix »

Na dann geb ich da auch noch meinen Senf dazu..... :wink:

Die Batterie in meinem 200er ist noch die erste von 2007 und sie funzt bei jetzt 39.000km quasi wie am ersten Tag.
Ich baue sie im Herbst aus und lagere sie im Keller bei etwa 15Grad.
Über den Winter lade ich sie nur 2x...etwas zur Mitte und dann nochmal am Tag vor dem Wiedereinbau....fertich.

Allerdings beachte ich beim Fahrbetrieb ein paar Dinge, die von heutigen „Konsumenten“ gern vernachlässigt werden und für die Batterie zu übermäßigem Streß führen können....
...so betätige ich den Starter z.B. niemals bei angeschaltetem Scheinwerfer etc.

Vielleicht liegt`s ja daran.

Gruß

Martin 8)

P.S. Die Batterie meines PKW mußte jetzt grad erneuert werden.....nach 13 Jahren!
Zufall?
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Frank67
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Beitrag von Frank67 »

Kein Zufall!

Ich hatte früher mit den Nasszellen auch weniger Ärger, als mit den "Gel"...


Aber es scheint wirklich so, als wenn diverse Batterie trotz "guter Behandlung" ihren Geist zu schnell aufgeben...

Ich sagte ja bereits: Man liest eher von Batterie-Ausfällen, als von Batterien, die lange (mehr als 4 Jahre) durchgehalten haben... (Das stellt anscheinend keinen Diskussionsgrund dar)


Was ich auch beim Fuffi gerne vermieden habe: E-Start bei Frost und auch E-Start, wenn es "nur um die Ecke" geht... (dank Kickstarter hier möglich)
Gruß Frank

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