Downtown 350i anlassen nach mehreren Stunden Standzeit

Hier steht alles zum Downtown 300i/ABS und zum Downtown 350i ABS ... Komm rein !
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Buddy
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Downtown 350i anlassen nach mehreren Stunden Standzeit

Beitrag von Buddy »

Hallo,

bin mit meinem Downtown 350i, bis auf das Starten nach mehreren Stunden Standzeit, sehr zufrieden.
Stell ich den Roller nach dem Fahren in die Garage und starte ihn am nächsten Tag wieder, baucht er 5-6 sec bis er anspringt. Fahre ich einen Kilometer, stelle in ab und starte ihn neu, springt er sofort an.
Da ich jetzt die ersten 1000 km runter habe, habe ich meinen Händler angerufen um einen Termin für den Kundendienst zu machen. Dabei habe ich das Problem angesprochen. Er meinte das so wie ich es Beschreibe beim Starten nach mehreren Stunden der Benzindruck nicht hoch genug ist und die Benzinpumpe zeit braucht um den Druck aufzubauen. Da soll normal sein. Diese Aussage kommt mir komisch vor, da ich das von meinen früheren Fahrzeugen und auch vom Auto so nicht kenne. Daher hoffe ich nun von anderen Downtown 350i Fahrern Infos zu bekommen wie es bei ihnen ist, damit ich meinem Händler, falls erforderlich, Argumente entgegen bringen kann. Danke im voraus!
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MeisterZIP
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Beitrag von MeisterZIP »

Ich lasse die Pumpe immer vor dem Start so lange laufen , bis sie aufhört . Dann ist immer genug Druck da .

MeisterZIP
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Buddy
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Beitrag von Buddy »

Das geht ja normal relativ fix. Dies bedeutet ja, wenn ich die Zündung einschalte, dann erst den Helm und Handschuhe anziehe, dann starte und es dauert trotzdem die 5-6 sec, kann die Aussage des Händlers eigentlich nicht stimmen. Sehe ich das richtig?
Die schlimmste Entscheidung ist keine zu treffen!
Buddy
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Beitrag von Buddy »

Kann mir sonst kein Dowtown 350i Pilot seine Erfahrung beim Starten sagen?

Wäre Euch echt dankbar :D
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Bertocello
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Beitrag von Bertocello »

Doch, ich habe jetzt 2000 kilometer mit der 350i und bei mir und ein collega 350i Downtownfahrer haben das gleiche. Nur der zeit bis er ansprint ist eher 3 bis 4 sekunden. Mit warme motor springt er immer gleich an.
Ich vermoete das nicht viele leute antworten, es sind ja nog nicht zoviele Downtown 350i fahrer.

Bertocello
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happy-Jack
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Beitrag von happy-Jack »

Hallo,

...also ich habe noch den "alten" Downtown mit 33 PS und ohne ABS.

Ich kann das bei meinem Downi nicht bestätigen, auch wenn der Roller 14 Tage lang gestanden ist, dreht mein Anlasser nur etwa 2 Motorumdrehungen (miebmieb) (1x den Viertakt) und er läuft !! :D
Wenn der Motor warm ist, reicht oft schon ein (mieb) bis er läuft.

Nur....... :twisted: bei Aussentemperaturen nahe und unter 0° hat er immense Startprobleme !!! :twisted:
wenn's dann wieder wärmer ist, ist alles wieder ganz normal.

jack ;)

PS: nur sollte man mit starten unbedingt warten bis der Downtown seinen Selbsttest fertig hat, d.h. wenn die Zeiger wieder ganz unten sind und die Pumpe nicht mehr summt !!
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smoki 57
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Beitrag von smoki 57 »

Hallo zusammen,

wie ich lese,ist der Motor gerade mal 1000 km jung und bei weitem noch nicht nicht richtig eingelaufen.
Es fehlt vor allem in der Kaltstartphase noch die richtige Abdichtung an den Kolbenringen, um den erforderlichen Kompressionsdruck aufzubauen damit in der Zündkerze ein zündwilliges Gemisch von mindestens 65°C entsteht.
Bis das ein Motor eingelaufen ist,braucht es mindestens 3000 km und bei einigen noch länger.
Wer seinen Motor ständig im Schongang betreibt,wird auch dementsprechend mehr Zeit aufbringen müssen. Wer seinen Motor kurzzeitig auch mal richtig ran nimmt und z.B. einen steilen Hügel hoch scheucht,wird weniger Gedult aufbringen müssen.
Aber bis 3000 km sollte man nachsichtig sein,erst dann beginnen die Kolbenringe sich einzubetten,wo auch der Motor nach 2-3 Sekunden anspringt.

Gruß
Hartmut
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Lempi007
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Beitrag von Lempi007 »

Hallo Hartmut

Irgendwie glaub ich, das ist Humbuck was du da erzählst.
Dann hätten das ja alle neuen Fahrzeuge. Hab ich jedenfalls noch nie gehört. :roll:

Und wo soll denn >in< der Zündkerze ein zündwilliges Gemisch entstehen?

Kompressionsdruck sollte bei einem neuen Motor schon ausreichend vorhanden sein.

.........Lempi
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smoki 57
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Beitrag von smoki 57 »

Ja Lempi,
von dem Du noch nie gehört hast,habe ich studiert,nämlich Maschinenbau Fachrichtung Verbrennungsmotoren.
Das dass grundsätzlich bei allen Motoren zutrifft,kann man nicht pauschal sagen,nur das es generell so ist,nur bei dem einen ausgeprägter und bei dem anderen weniger und bei wieder anderen so gut wie gar nicht.
Ein neuer Motor muss eingelaufen lassen werden wie ein Paar Schuhe,erst dann rennt er wie er soll.
Und das ist nicht nach 1000 km geschehen.

Zur Zündkerze :

Hast Du dir mal eine Zündkerze richtig angesehen und dir die Frage gestellt,warum sie sich von unten an der Mittelelektrode nach innen hin verjüngt?
Das dient dazu,dass durch den Kompressionsdruck eine größere Wärme entsteht um das Gemisch welches dort hinein gedrückt wird sich schneller erwärmt ( Siedepunkt von Benzin) und somit zündwilliger ist.
Gleichzeitig soll ein Flammkegel zum Brennraum und Zylinder entstehen,um das restliche Gemisch schichtförmig zu entzünden,damit der Abbrand nicht schlagartig,sondern über die Hälfte des Hub erfolgt um möglichst den Energiegehalt des Gemisches soweit wie möglich auszunutzen.
Die Verjüngung,oder auch Konus des Isolator bestimmt den Wärmewert der Zündkerze,je steiler der Konus,um so höher der Wärmewert.
Der Wärmewert richtet sich nach dem Verdichtungsverhältnis und somit über den verbleibenden Raum wo die Verbrennung stattfindet, wenn sich der Kolben nach dem Verdichtungstakt im oberen Totpunk befindet.
Damit es nicht zur Frühzündung kommt,wird der Kegel des Isolator entsprechend steil,oder flacher ausgelegt.
Deshalb sollte man niemals die Zündkerze in Richtung größeren Wärmewert auslegen.
Das mag in der kalten Jahreszeit hilfreich sein um einen besseren Leerlauf zu erreichen, aber spätestens wenn der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hat,wird es kritisch, bis hin zum Loch im Kolben.

Reicht diese Erklärung?

Gruß
Hartmut
Bertocello
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Beitrag von Bertocello »

Danke Hartmut, gute und deutliche erklarung.

Bertocello
Buddy
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Beitrag von Buddy »

Hallo zusammen,

danke für die Informationen :!:

So wie ich es lese, ist alles im grünen Bereich und ich muss mir erst Mal keine Sorgen machen.

Grüße aus dem heute sonnigen Erbach
Die schlimmste Entscheidung ist keine zu treffen!
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Hochsolling
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Beitrag von Hochsolling »

Danke für die klasse Erklärung Hartmut,
sogar ein Laie wie ich hat es nun verstanden.
So finde ich eine Erklärung toll.
Gruß Claus
Speed is just a Question of Money -
How fast can you go?
( Zitat aus Mad Max 1 )
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Lempi007
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Beitrag von Lempi007 »

Hi Hartmut

Natürlich will ich deine Kompetenz nicht anzweifeln!!

Ich bin aber immer wieder erstaunt, welche geheimen Tricks im Motorenbau man in so einem Forum noch lernen kann.
Seltsam finde ich allerdings, das man im Web. darüber nicht eine einzige Erklärung oder Beschreibung findet.

Zumindest hab ich nix gefunden.

Ich hab mir eben auch mal 3 verschiedene Kerzen angesehen. Eine Verjüngung der Mittelelektrode kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Wahrscheinlich brauche ich doch langsam ne GUTE Brille. :D

Allerdings find ich das hier ganz Ineressant:

Ein weiterer Bauteil der Zündkerze ist der keramische Isolator. Dieser hat zwei Aufgaben: Zum einen dient er im Wesentlichen zur Isolation und verhindert somit einen Überschlag der Hochspannung auf die Fahrzeugmasse (= minus) und leitet Verbrennungswärme an den Zylinderkopf ab. An der Außenseite des Isolators verhindern die wellenförmigen Kriechstrombarrieren, dass die Spannung auf die Fahrzeugmasse abfließt. Sie verlängern den hierzu zurückzulegenden Weg und erhöhen so den elektrischen Widerstand. So ist gewährleistet, dass die Energie den Weg mit geringerem Widerstand nimmt - den Weg durch die Mittel-Elektrode.

Die Wärmeableitung erfolgt zu annähernd 60% über das Zündkerzengehäuse und Gewinde. Etwas weniger als 40% gibt der Dichtring an den Zylinderkopf ab.

Die wenigen, zu 100 % fehlenden Anteile, fließen über die Mittelelektrode ab. Der Isolator nimmt die Hitze im Brennraum auf und führt sie ins Innere der Zündkerze. Überall dort, wo er Kontakt mit dem Gehäuse hat, wird Wärme abgegeben. Indem man diese Kontaktfläche vergrößert oder verkleinert, kann man bestimmen, ob die Zündkerze mehr oder weniger Wärme über das Gehäuse abführt. Bei Zündkerzen mit höherer Temperaturbelastbarkeit ist die Kontaktfläche größer. Bei Zündkerzen mit niedrigerer Temperaturbelastbarkeit ist sie kleiner.


Von der Prinzip der Hohlladung hab ich nix gefunden. :oops:

Außerdem ganz interessant:

Der 2. Takt erfolgt bei geschlossenem Ventil. Beim Aufwärtsgehen des Kolbens zum oberen Totpunkt wird das Gemisch aus Kraftstoff und Luft verdichtet. Durch die Kompression wird das Gemisch auf ca. 400-500° C erwärmt. Der Kraftstoff wird dann kurz vor der Zündung eingespritzt. Bei einem Ottomotor folgt nun kurz vor Erreichen des OT die Zündung des Gemisches.

Ich glaub, da muß man nicht auf die 65° in der Zündkerze warten!?

Und da zeigt sich einmal mehr:

Nichts ist praktischer als eine gute Theorie!!

Aber noch mal: Wenn ich hier was lernen kann, bin ich immer dabei!

.........Lempi
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smoki 57
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Beitrag von smoki 57 »

Moin Lempi,

Zunächst geht es erstmal um die Zündtemperatur eines Kraftstoff-Luftgemisches im kalten Zustand eines Motors.
Und diese muss und soll so schnell wie möglich den Siedepunkt von mindestens 65-67°C an der Zündkerze erreichen.
Wie man das hin bekommt,habe ich versucht zu erklären.
Die Verbrennungstemperatur steigt mit jedem Verbrennungstakt und das nicht nur bis 400°C,sondern bis zu 2000°C und darüber.
Diese 2000°C ist jedoch eine Spitzen Temperatur von wenigen Millisekunden und schwächt sich im Verlauf des Verbrennungsvorganges ab.
Wie heiß die Verbrennungsgase beim Austritt aus dem Motor sein können, lässt sich an der Glühfarbe des Auslasskrümmer im dunklen sehr gut ermitteln.
Das Autoren in solchen Beiträgen wie von Dir genannt mal etwas vergessen können,oder weniger Beachtung schenken,kann man durchaus bemängeln,ich sehe in seiner Ausführung jedoch nur eine Beschreibung der einzelnen Details, als eine Erklärung dessen wieso und warum ein Kraftstoff-Luftgemisch durch die Auslegung des Isolator als Kegel die Zündwilligkeit verbessert und den Wärmewert einer Zündkerze bestimmt.
Der Kegel des Isolator wird nicht nur in Grad der Steigung gemessen,sondern auch in Minuten und Sekunden, die mit dem bloßen Auge nur schwer,wenn überhaupt zu erkennen sind.
Am besten tauchst Du mal verschiedene Zündkerzen mit unterschiedlichen Wärmewerten in Formsand,oder noch besser eignet sich Alginat wie es Zahnärzte beim Gebissabdruck verwenden und gießt den Abdruck mit Gießharz aus,dann kannst Du mit einem Puppitaster die unterschiedlichen Steigungen messen.
Die Masseelektrode sollte man dazu mit dem Seitenschneider entfernen.
Der kleinste Messbereich sollte beim Puppitast mindestens 2 Tausendstel Millimeter betragen, um auf einem solch kurzen Stück den Steigungswinkel messen zu können.

Gruß
Hartmut
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mopedfreak
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Beitrag von mopedfreak »

Häh???

"Der Kraftstoff wird kurz vor dem OT eingespritzt"???
Ich wüsste nicht das wir einen Direkteinspritzenden Diesel hätten...

Der Kraftstoff wird während des 1. Takts (Ansaugen) in das Saugrohr eingespritzt. Die vorbeiströmende Luft zieht den Kraftstoffnebel mit
Am ende des 2. Taktes (Verdichten) erfolgt die Zündung, kurz vor OT.

Viele Grüße, Alex
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Rimini
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Beitrag von Rimini »

Vieleicht liegt es ja nur an einer schwächelnden Batterie.Schon einmal mit Starthilfe versucht?Stopfen vom
Kurbelgehäuseenlüftungsschlauch einmal abnehmen.
Grüße aus dem Burgenland
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Beitrag von Lempi007 »

Ein letztes mal noch, dann halt ich die Schnüss.

Die 400 - 500 Grad entstehen beim Verdichten, beim Zünden sind es natürlich mehr.


Mopedfreak.... Ich wüsste nicht das wir einen Direkteinspritzenden Diesel hätten...

Ist wohl klar!!
Die Auszüge sind aus dem Web. Und da wurde tatsächlich auf Benzin und Diesel eingegangen.
Ich wollte damit auch nur aufzeigen,wie hoch die Temperatur beim Benziner allein durchs Komprimieren wird.
Beim Diesel ist die noch höher!!

So...."Habe fertig!" zurück zum Thema.


........Lempi
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Beitrag von smoki 57 »

Lempi007 hat geschrieben:Ein letztes mal noch, dann halt ich die Schnüss.

Die 400 - 500 Grad entstehen beim Verdichten, beim Zünden sind es natürlich mehr.


Mopedfreak.... Ich wüsste nicht das wir einen Direkteinspritzenden Diesel hätten...

Ist wohl klar!!
Die Auszüge sind aus dem Web. Und da wurde tatsächlich auf Benzin und Diesel eingegangen.
Ich wollte damit auch nur aufzeigen,wie hoch die Temperatur beim Benziner allein durchs Komprimieren wird.
Beim Diesel ist die noch höher!!

So...."Habe fertig!" zurück zum Thema.


........Lempi
Da gebe ich Dir Recht!

Es bringt nichts,wenn du zuvor etwas von mir geschriebenes infrage stellst und ins lächerliche ziehst und du dann erst damit beginnst,dir das Fachwissen welches ich mir in Jahren der Schulbank drücken bereits erworben habe,aus dem Internet zusammen zu suchen musst
Und nur weil der Autor des von dir gelesenen Artikel lediglich die elektromechanischen Gegebenheiten beschreibt und mit ein paar Zahlwerte aufwartet,werden noch lange nicht die physikalischen Abläufe wie ich sie beschrieben habe, genannt.
Und noch etwas grundsätzliches,noch muss man in der Kfz-Lehre 3,5 Jahre durchlaufen und als Studium mit Fachabitur mindesten 6 Semester,da ist das Lesen einzelner Artikel in ein paar freien Minuten,nicht einmal ein Tröpfchen auf dem heißen Stein.


Gruß
Hartmut
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