Suche Motor für DT300i ABS oder gleich ganzen Roller
- ali-jungbusch
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Suche Motor für DT300i ABS oder gleich ganzen Roller
Hi Leutz,
ich bin in einer "leichten" Zwangslage, aus der ihr mir möglicherweise und hoffentlich heraus helfen könnt: Mir ist vor ein paar Monaten aufgrund eines geklauten Ölmessstabs der Motor trocken gelaufen (genauere Umstände an anderer Stelle, sonst wird es zu lang). Natürlich war sämtliche Lager etc. kaputt. Ich habe das Problem mit dem Chef meiner ehemaligen (!) Kymco-Werkstatt hier vor Ort besprochen und mir versichern lassen, dass die Reparatur (Generalüberholung) des Motors ca. 2000 EUR kosten würde und der Motor hinterher praktisch die Lebenserwartung eines neuen Motors hätte. Gar silbern waren die Worte, gar dunkel die Tat - der Motor hat diesen Überholungsversuch, der sich über sage und schreibe fast sieben Monate hinzog, letzten Endes nicht überlebt, und die Werkstatt schwört jetzt natürlich Stein und Bein, diese Zusage habe sie niemals und gar nie nicht und überhaupt gar nie nicht und überhaupt was ich eigentlich will und wer ich bin und noch nie gesehen etc. ... Meine existierende Rechtsschutzversicherung greift nicht (mangels Mitdenken keine ausdrückliche Verkehrsrechtsschutzversicherung im Vertrag gehabt, Depp, der ich bin, denn beim Abschluss dieses Vertrages hatte ich zwar drei Rennräder, aber kein einziges motorisierte Fahrzeuge in meinem Fuhrpark ), ergo bleibe ich auf diesen 2000 Ocken sitzen. Das bedeutet: Ich suche für meinen Downie 300i ABS (Bj. 07.2012) einen gebrauchten, einigermaßen erhaltenen Motor einschließlich des dazugehörigen Monteurs, der mir das Ding einbaut (die Kiste fährt noch, kürzere Strecken würde ich mich sogar noch trauen), andernfalls würde ich mich über ein vernünftiges Angebot für einen ganzen Roller ebenfalls freuen. Da ich mit dem Roller sehr zufrieden war und kurz vor dem Motorschaden noch sehr viel Geld für ein paar nötige und/oder unnötige Dinge investiert habe (2 neue Heidenau, hohe Scheibe mit Aufsatz wg. sehr empfindlicher Augen, neues, schweineteures Lenkkopflager und noch mehr), möchte ich auch bei genau diesem Modell bleiben, denn zur Not würde ich eben ein paar Teile von dem alten auf den neuen Roller umbauen bzw. umbauen lassen.
Angesichts des erlittenen Schadens ist mein Budget leider ziemlich heftig angeknabbert, für einen neuen Roller reicht es mir nicht. Ich freue mich also auf eure Resonanz oder auf eure freundliche Weiterleitung an kompetente Gesprächspartner!
Ali
ich bin in einer "leichten" Zwangslage, aus der ihr mir möglicherweise und hoffentlich heraus helfen könnt: Mir ist vor ein paar Monaten aufgrund eines geklauten Ölmessstabs der Motor trocken gelaufen (genauere Umstände an anderer Stelle, sonst wird es zu lang). Natürlich war sämtliche Lager etc. kaputt. Ich habe das Problem mit dem Chef meiner ehemaligen (!) Kymco-Werkstatt hier vor Ort besprochen und mir versichern lassen, dass die Reparatur (Generalüberholung) des Motors ca. 2000 EUR kosten würde und der Motor hinterher praktisch die Lebenserwartung eines neuen Motors hätte. Gar silbern waren die Worte, gar dunkel die Tat - der Motor hat diesen Überholungsversuch, der sich über sage und schreibe fast sieben Monate hinzog, letzten Endes nicht überlebt, und die Werkstatt schwört jetzt natürlich Stein und Bein, diese Zusage habe sie niemals und gar nie nicht und überhaupt gar nie nicht und überhaupt was ich eigentlich will und wer ich bin und noch nie gesehen etc. ... Meine existierende Rechtsschutzversicherung greift nicht (mangels Mitdenken keine ausdrückliche Verkehrsrechtsschutzversicherung im Vertrag gehabt, Depp, der ich bin, denn beim Abschluss dieses Vertrages hatte ich zwar drei Rennräder, aber kein einziges motorisierte Fahrzeuge in meinem Fuhrpark ), ergo bleibe ich auf diesen 2000 Ocken sitzen. Das bedeutet: Ich suche für meinen Downie 300i ABS (Bj. 07.2012) einen gebrauchten, einigermaßen erhaltenen Motor einschließlich des dazugehörigen Monteurs, der mir das Ding einbaut (die Kiste fährt noch, kürzere Strecken würde ich mich sogar noch trauen), andernfalls würde ich mich über ein vernünftiges Angebot für einen ganzen Roller ebenfalls freuen. Da ich mit dem Roller sehr zufrieden war und kurz vor dem Motorschaden noch sehr viel Geld für ein paar nötige und/oder unnötige Dinge investiert habe (2 neue Heidenau, hohe Scheibe mit Aufsatz wg. sehr empfindlicher Augen, neues, schweineteures Lenkkopflager und noch mehr), möchte ich auch bei genau diesem Modell bleiben, denn zur Not würde ich eben ein paar Teile von dem alten auf den neuen Roller umbauen bzw. umbauen lassen.
Angesichts des erlittenen Schadens ist mein Budget leider ziemlich heftig angeknabbert, für einen neuen Roller reicht es mir nicht. Ich freue mich also auf eure Resonanz oder auf eure freundliche Weiterleitung an kompetente Gesprächspartner!
Ali
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Moin ich hab mir deine Post 4. mal durchgelesen und komm nicht raus, ergo du hast für eine Motorrep. 2000.- hingeblättert und der Roller ist nicht fahrbereit, (Kymco-vertragshändler), da brauchst doch kein Rechtschutz, nimm dir einen Anwalt, und steig dem auf die Füsse. Und besorg dir eine Garage für die Zukunft.
Lg Michael.
PS: wenn ich an meine Suzuki GS 550 E denke da könnt man den Ölstab nur mit Werkzeug rausdrehen, da er sich durch Unterdruck festsaugte, bei Kymco geht das recht einfach, wenn man da noch in einem problematischen Viertel wohnt, ne dann brauchst wirklich eine Garage.
Lg Michael.
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- mopedfreak
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Hi,
Wie schaut es mit der Gewährleistung auf die Arbeit aus?
BTW: Für die Zukunft passt evtl. aus dem Sortiment etwas: http://shop.touratech.de/catalogsearch/ ... 96lstopfen
Viele Grüße, Alex
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Also irgendwie versteh ich das auch nicht.
Wenn ich in einer Werkstatt etwas Reparieren laße, dann hab ich ja eine entsprechende Rechnung die alles belegt.
Da kann ich dann mit einem Anwalt auch gegen an, Rechtsschutz hin oder her, hier geht es um einen ganz erheblich Geldbetrag und dafür kann ich doch 200-500,-€ in einen Anwalt investieren.
Ich zweifle sowieso ob da der Verkehrsrechtsschutz der richtige ist, mir scheint da der Familien- bzw. Vertragsrechtsschutz eher angebracht, aber dafür müßte man wohl in die Vertragsunterlagen der RS-Versicherung einsteigen.
Aber auch 2.000,-€ für eine Motorenüberholung - sorry - aber das scheint mir doch etwas weit her geholt, für einen trocken gelaufenen Motor.
Da sollte eigentlich ein neuer Kolben+Zylinder plus ggf. neue Kurbelwelle und kleinteile notwendig geworden sein. Das aber würde keine 700,-€ kosten. Dann wären ja ganze 1.300,-€ (alles nur ca. Werte) an Arbeitslohn angefallen.
Und ich hab mal die Kurbelwelle mit rund 350,-€ eingerechnet, falls die wirklich einen Schaden genommen hat, bei einem Kolbenklemmer (was durchaus sein kann).
Und das beste, jetzt läuft er auch nicht richtig?
Na ja, da würde ich mich doch nicht einfach abwimmeln lassen.
Wenn das ein Kymco Vertragshändler war, dann würde ich mich an Kymco wenden und zwar umgehend, sofern er dann so mit dir umgegangen ist.
Vieleicht liegt ja auch nur ein kleiner Montage-/oder Einstellungsfehler für dein jetziges Problem vor.
Übrigens, auf deine 2.000,-€ für die Reparatur bleibst du mit oder ohne Rechtsschutzversicherung eh "sitzen", denn die Reparatur muß ja bezahlt werden. Hier bliebe für eine Versicherung dann nur die Frage ob die Reparatur ordnungsmgemäß durchgeführt wurde und der Roller nur anständig wieder läuft.
Wiedersprüchlich scheint mir aber deine Aussage:
Wie gesagt, was der Händler gesagt hat - ist Schall und Rauch - mangels Zeugen. fakt wäre hier nur eine Kostenrechnung und da kann er sich nun mal nicht heraus reden.
Ein überholter Motor hat nun mal die Eigenart, daß er läuft.
Wenn er nicht läuft, liegt ein Fehler vor und den muß die Werkstatt korregieren.
Hier bleibt dir die Mangelanzeige beim Händler. Kommt er dieser nicht nach, dann bliebe dir Kymco über die Arbeitweise der Vertragshändlers zu informieren und darauf zu hoffen das man dir von dort ggf. hilft.
Und wenn alle Stricke reißen, nun dann bleibt dir immer noch der Weg zu einem Anwalt.
Also ich würde auf keinen Fall 2.000,-€ so einfach in den Wind schießen, ich denke mal hier an deinen jetzigen Versuch sogar noch einige hundert Euro für einen Ersatzmotor zu investieren, anstatt dieses Geld für einen Anwalt bereit zu halten.
Oh man, bevor ich mir jetzt noch einen gebrauchten Motor kaufen würde, würde ich mit dem Geld der Werkstatt anwaltlich kräftig auf die Füße treten.
Grüße Helmut
Wenn ich in einer Werkstatt etwas Reparieren laße, dann hab ich ja eine entsprechende Rechnung die alles belegt.
Da kann ich dann mit einem Anwalt auch gegen an, Rechtsschutz hin oder her, hier geht es um einen ganz erheblich Geldbetrag und dafür kann ich doch 200-500,-€ in einen Anwalt investieren.
Ich zweifle sowieso ob da der Verkehrsrechtsschutz der richtige ist, mir scheint da der Familien- bzw. Vertragsrechtsschutz eher angebracht, aber dafür müßte man wohl in die Vertragsunterlagen der RS-Versicherung einsteigen.
Aber auch 2.000,-€ für eine Motorenüberholung - sorry - aber das scheint mir doch etwas weit her geholt, für einen trocken gelaufenen Motor.
Da sollte eigentlich ein neuer Kolben+Zylinder plus ggf. neue Kurbelwelle und kleinteile notwendig geworden sein. Das aber würde keine 700,-€ kosten. Dann wären ja ganze 1.300,-€ (alles nur ca. Werte) an Arbeitslohn angefallen.
Und ich hab mal die Kurbelwelle mit rund 350,-€ eingerechnet, falls die wirklich einen Schaden genommen hat, bei einem Kolbenklemmer (was durchaus sein kann).
Und das beste, jetzt läuft er auch nicht richtig?
Na ja, da würde ich mich doch nicht einfach abwimmeln lassen.
Wenn das ein Kymco Vertragshändler war, dann würde ich mich an Kymco wenden und zwar umgehend, sofern er dann so mit dir umgegangen ist.
Vieleicht liegt ja auch nur ein kleiner Montage-/oder Einstellungsfehler für dein jetziges Problem vor.
Übrigens, auf deine 2.000,-€ für die Reparatur bleibst du mit oder ohne Rechtsschutzversicherung eh "sitzen", denn die Reparatur muß ja bezahlt werden. Hier bliebe für eine Versicherung dann nur die Frage ob die Reparatur ordnungsmgemäß durchgeführt wurde und der Roller nur anständig wieder läuft.
Wiedersprüchlich scheint mir aber deine Aussage:
zu dieser zu sein,der Motor hat diesen Überholungsversuch, der sich über sage und schreibe fast sieben Monate hinzog, letzten Endes nicht überlebt,
Wie kann der Motor die Reparatur nicht überlebt haben und dennoch so einiger Maßen laufen.die Kiste fährt noch, kürzere Strecken würde ich mich sogar noch trauen
Wie gesagt, was der Händler gesagt hat - ist Schall und Rauch - mangels Zeugen. fakt wäre hier nur eine Kostenrechnung und da kann er sich nun mal nicht heraus reden.
Ein überholter Motor hat nun mal die Eigenart, daß er läuft.
Wenn er nicht läuft, liegt ein Fehler vor und den muß die Werkstatt korregieren.
Hier bleibt dir die Mangelanzeige beim Händler. Kommt er dieser nicht nach, dann bliebe dir Kymco über die Arbeitweise der Vertragshändlers zu informieren und darauf zu hoffen das man dir von dort ggf. hilft.
Und wenn alle Stricke reißen, nun dann bleibt dir immer noch der Weg zu einem Anwalt.
Also ich würde auf keinen Fall 2.000,-€ so einfach in den Wind schießen, ich denke mal hier an deinen jetzigen Versuch sogar noch einige hundert Euro für einen Ersatzmotor zu investieren, anstatt dieses Geld für einen Anwalt bereit zu halten.
Oh man, bevor ich mir jetzt noch einen gebrauchten Motor kaufen würde, würde ich mit dem Geld der Werkstatt anwaltlich kräftig auf die Füße treten.
Grüße Helmut
Kymco Agility City 16+ 125, Dr. Pulley Sportvario mit 13,8g Pulley´s, Windschild Puig City-Touring smog, Naraku 160ccm Umbau, Verbrauch Ø 3,82 l auf 17.500 km
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Rechnungsbeleg besitzt du? Fahrzeug fährt trotz alledem nicht einwandfrei. Regress anzuzeigen liegt nun an dir und zwar gegenüber der Kymco-Vertragswerkstatt.
Ich verstehe auch die Kosten von 2.000 € nicht, dafür bekommst du eine komplett neue Maschine (Motor) und darüber hinaus noch was an Taschengeld.
Wie lange liegt denn die Reparatur zurück?
lg, Udo
Ich verstehe auch die Kosten von 2.000 € nicht, dafür bekommst du eine komplett neue Maschine (Motor) und darüber hinaus noch was an Taschengeld.
Wie lange liegt denn die Reparatur zurück?
lg, Udo
- ali-jungbusch
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Sodele, jetzt ich wieder:
Zumnächst herzlichen Dank für diese phänomenale Resonanz - es beruhigt, wenn man nicht alleine denken muss. Also noch ein paar Details, bevor ihr mich tatsächlich für meschugge haltet. Genaue Datumsangaben und eventuelle Kilometerstände kriege ich jetzt nicht mehr zusammen, dafür hat die ganze Chose zu lang gedauert. Setzt euch bequem hin, es wird länger:
@MeisterZIP, @alle: Der Motor wurde mehrfach komplett zerlegt, vermessen, und neu aufgebaut, Lager für Lager und Welle für Welle. Chronologie in groben Zügen: Die blöde Geschichte mit dem geklauten Ölmessstab ereignete sich schon Anfang April 2015. Da war ich beim Zahnarzt (@dalung: ich habe eine Garage, der Vorfall ereignete sich im vornehmen Heidelberg!), um heldenhaft drei Wurzeln ein und desselben Backenzahns auf einmal behandeln zu lassen. Dafür verabreichte mir mein Dr. med. al. dente natürlich das Beste, was sich so in seinem Giftschrank befand. Anschließend war ich rein rechtlich also möglicherweise nicht fahrtüchtig, das kann ich nicht beurteilen. Ich habe auf jeden Fall nicht gemerkt, dass an diesem Roller irgendetwas nicht in Ordnung war. Eventuell hätte ich etwas gehört oder gesehen oder vielleicht sogar gerochen, wenn ich besser drauf geachtet hätte, das habe ich aber aus den genannten Gründen nicht. Auf der Autobahn von HD nach MA ist er dann irgendwann ausgegangen, von meinem Bürzel aus gesehen nach hinten war alles voll Öl: Bremsbeläge, Hinterrad, Auspuff, Sitz, Nummernschild, Beleuchtung - alles gut geschmiert. Ich habe dann auch sofort
gesehen, dass dieser Ölmessstab gefehlt hat. ADAC kommen lassen, und mich von dem in meine Kymco-Werkstatt hier am Ort transportieren lassen. Dort habe ich ihn zur Reinigung (!) und Überprüfung stehen lassen. Am nächsten Tag habe ich mich erkundigt und erfahren, der Roller sei wieder angegangen, würde auch wieder laufen und ich könne ihn abholen, müsse allerdings neue Bremsbeläge hinten und die Reinigung bezahlen (Summe etwa 250 €). Diese Kymco-Motoren seien aber sehr robust (km-Stand 13.618), und wenn ich Glück hätte, sei das Thema damit vom Tisch. Nachdem ich den Roller - verständlicherweise etwas erleichtert - abgeholt hatte, lief er zwar tatsächlich wieder/noch, aber nicht mehr wie davor. Ich bin dann auch noch einige mittlere Strecken gefahren, insgesamt noch ca. 1000 km, allerdings immer mit einem sehr schlechten Gefühl, denn er wurde immer lauter, fing z.T. sehr seltsam an zu röhren, auch Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit waren nicht mehr dieselben, und etwa einen Monat später gab er dann den Geist endgültig auf. Wieder auf derselben Autobahn von HD nach nach MA, fast "selbe Stelle, selbe Welle", verlor er schlagartig und massiv Leistung; Höchstgeschwindigkeit noch ca. 60 km/h. Anhalten konnte ich nicht, denn dies geschah genau in dem Bereich, in dem sich die ganzen Autobahnen am Ortseingang von Mannheim treffen. Damit bin ich dann noch bis in die Stadt gekommen, aber mitten in der Innenstadt ist der Roller dann ausgegangen (14.982 km). Temperaturanzeige im absoluten Max., keinen Mux mehr. Das war an einem Sonntag. Ich habe dann am Montag bei meinem (Ex-) Schrauber den Schlüssel vorbei gebracht, damit er die Mühle abholen solle. Das tat er dann auch, und ich hörte ein paar Tage nichts mehr. Ich bin dann mit meinem anderen (50er-Stadt-) Roller bei der Werkstatt vorbeigefahren, um mich zu erkundigen. Mir wurde gesagt, dass es sich um einen brachialen Motorschaden handelt und alles kaputt sei, was an so einem Motor kaputt gehen könne. Bei der Diskussion der zu ergreifenden Maßnahmen und der zu erwartenden Kosten gab es zwei Alternativen: Roller wegwerfen und anderen kaufen oder Motorrad reparieren sprich: komplett neu aufsetzen lassen, denn der Kauf eines neuen Motors ist angeblich nicht möglich. Diese Überholung würde mich etwa 2000 € kosten, aber hinterher wäre der Motor natürlich wie neu, s.o. Da ich kurz vor dem Trockenlaufen des Motors noch sehr viel Geld in den Roller investiert hatte (zwei Tage vorher auch noch neuer TÜV!), gingen meine Gedanken in die Richtung, dass ich für diese 2000 € im Leben nicht auch nur einen annähernd vergleichbaren Roller kaufen könnte, mal ganz davon abgesehen, dass ich mit dem Roller ja auch hoch zufrieden gewesen war. Ich besprach diese Option mit dem Seniorchef und fragte ihn, ob dieser Gedankengang denn in irgendeiner Weise abwegig sei. Er verneinte, und ich erteilte ihm daraufhin also den Auftrag, diesen Motor wieder zu reparieren sprich neu aufzusetzen. So verblieben wir, auch wenn dieser Seniorchef diese Darstellung, vor allem die Zusicherung der zu erwartenden Lebensdauer des überholten Motors, heute bestreitet. Ich holte den Roller, (dessen Generalüberholung übrigens offensichtlich vom ersten bis zum letzten Moment ausschließlich vom Juniorchef der Firma ausgeführt worden war) Wochen später in der Werkstatt ab, und er lief anfangs sehr gut. Ein paar Wochen lang zeigte sich absolut nichts Auffälliges, bis mir er dann gegen Anfang oder Mitte Juli auf einer anderen
Autobahn in Richtung Westpfalz stehen blieb, und zwar in der Form, dass der Roller bei höherer Geschwindigkeit fast nur noch unmerklich Gas annahm (zunehmende "gummiartige" Lastwechselreaktion), das Hinterrad dann irgendwann bei ca. 130 km/h sehr stark abbremste (aber Gott sei Dank nicht ganz blockierte, sonst hätte es mich garantiert "geschnatzt"!) und der Motor dann ausging. Da mir bei zwei anderen Rollern schon der Antriebsriemen gerissen war, bin ich aufgrund des identischen Erlebnisses davon ausgegangen, dass dies auch diesmal der Fall war. (Viel, viel später hat mir der Seniorchef der Werkstatt irgendwann fast vorwurfsvoll erklärt, es sei nicht der Antriebsriemen gewesen.) Ich wurde dann vom ADAC wieder in diese Werkstatt geschleppt, wo dann wieder irgendwelche Reparaturen daran vorgenommen wurden. Tage oder vielleicht auch Wochen später holte ich die Mühle wieder ab, ohne etwas bezahlen zu müssen. Anschließend sprach ich noch mehrfach bei der Werkstatt vor, u.a. da es sehr starke Probleme mit heftigem "Bocken" gegeben hatte, die mich fast aus dem Sitz geschleudert hatten. Laut Angaben des Juniorchef handelte es sich um eine nicht fest gezogene Kupplungsglocke, laut Seniorchef "kein Problem" - seine Lieblingsphrase. Ich ließ den Roller auch mehrfach zum Beispiel über das Wochenende in der Werkstatt, damit man endlich den Fehler finden würde. Nach ein paar hundert Kilometern trat wieder dasselbe Phänomen ein: Der Roller nahm kein Gas mehr an, begann dann in zwei relativ klar definierten Drehzahlbereichen (ca. 85 km/h und ca. 125 km/h) zu ruckeln, zu zittern, zu vibrieren oder wie immer man das beschreiben möchte, dann nahm er irgendwann wieder kein Gas an, das das Hinterrad bremste auf Höhe Ludwigsburg wieder bei 130 km/h stark ab und der Roller blieb wieder stehen. ADAC etc. pipapo. Roller wieder kostenlos abgeholt, ein paar hundert Kilometer gefahren und Angst bekommen, weil diese Vibrationen wieder da waren. Wieder zur Werkstatt zurück, auf Anweisung des Seniorchefs noch einmal 500 km gefahren (in unkritischen Geschwindigkeitsbereichen, logisch), weil sich die angeblich frisch gesetzten Zylinderkopfschrauben erst setzen müssten, bevor man sie ordnungsgemäß nachsehen könne et cetera. Wieder zur Werkstatt zurück, gefragt wie das denn weitergehen solle, der Roller sei vollkommen unfahrbar, und dann kam der Herr Papa mit seinem "... nicht unser Fehler … das hat mit der Motorüberholung absolut nichts zu tun … das muss einen ganz anderen Grund haben …". In diesem Zustand steht der Roller jetzt bei mir in der Garage. Natürlich habe ich mir einen Rechtsanwalt genommen, der mir vorgestern mit Bedauern die schriftliche Antwort meiner Rechtsschutzversicherung weiterleitete, wonach diese sich außer Stande sieht, dieser Rechtsstreit zu finanzieren, also Gutachten, Reaktion auf das mit Sicherheit zu erwartende Gegengutachten, etc. Ohne ausdrückliche Verkehrsrechtsschutzversicherung bezahlen die nichts, und nach den Worten meines Rechtsanwaltes dürfen die das auch, denn (Originalauszug aus der Mail):
„Gemäß § 23 Abs. 4 ARB umfasst der Versicherungsschutz nicht die Wahrnehmung rechtlicher Interessen als Eigentümer, Halter, Erwerber, Mieter, Leasingnehmer und Fahrer eines Motorfahrzeugs zu Lande, zu Wasser oder in der Luft sowie Anhängers. Haben Sie daher bitte Verständnis dafür, dass wir diese Kosten nicht erstatten können.“
Also habe ich jetzt das bereits erwähnte Problem. Einen Gutachter vorzufinanzieren wäre nach Auskunft meines Anwalts extrem riskant, denn diese Werkstatt hat mit Sicherheit eine passende Rechtschutzversicherung. Die würde dann ein Gegengutachten finanzieren, auf das ich dann zur Not mit einem Gegen-Gegengutachten reagieren müsste etc. Als Alternative könnte ich mich natürlich auf die Mühle draufsetzen und sie so lange wieder und wieder in die Panne fahren und sie anschließend wieder und wieder vom ADAC in meine Ex-Werkstatt bringen lassen, bis mich entweder der ADAC rausschmeißt oder ich mir die Birne eingerannt habe. Das eine ist so sinnvoll wie das andere, also lass ich beides bleiben.
Vielleicht schreibe ich noch die Kymco-Werksvertretung an, mal sehen, denn das bringt auch nix.
@Butz, Helmut: Allein ca 700.- Material
So, das war jetzt ausführlich. Falls jemand - wider alles Erwarten - noch Fragen haben sollte, bitte her damit. Darauf freut sich nämlich euer euch alle weiterhin umarmende und jetzt (boah, ey, endlich
) Schluss machende
Ali
(So eine Spracherkennungssoftware ist doch was Feines ...)
Zumnächst herzlichen Dank für diese phänomenale Resonanz - es beruhigt, wenn man nicht alleine denken muss. Also noch ein paar Details, bevor ihr mich tatsächlich für meschugge haltet. Genaue Datumsangaben und eventuelle Kilometerstände kriege ich jetzt nicht mehr zusammen, dafür hat die ganze Chose zu lang gedauert. Setzt euch bequem hin, es wird länger:
@MeisterZIP, @alle: Der Motor wurde mehrfach komplett zerlegt, vermessen, und neu aufgebaut, Lager für Lager und Welle für Welle. Chronologie in groben Zügen: Die blöde Geschichte mit dem geklauten Ölmessstab ereignete sich schon Anfang April 2015. Da war ich beim Zahnarzt (@dalung: ich habe eine Garage, der Vorfall ereignete sich im vornehmen Heidelberg!), um heldenhaft drei Wurzeln ein und desselben Backenzahns auf einmal behandeln zu lassen. Dafür verabreichte mir mein Dr. med. al. dente natürlich das Beste, was sich so in seinem Giftschrank befand. Anschließend war ich rein rechtlich also möglicherweise nicht fahrtüchtig, das kann ich nicht beurteilen. Ich habe auf jeden Fall nicht gemerkt, dass an diesem Roller irgendetwas nicht in Ordnung war. Eventuell hätte ich etwas gehört oder gesehen oder vielleicht sogar gerochen, wenn ich besser drauf geachtet hätte, das habe ich aber aus den genannten Gründen nicht. Auf der Autobahn von HD nach MA ist er dann irgendwann ausgegangen, von meinem Bürzel aus gesehen nach hinten war alles voll Öl: Bremsbeläge, Hinterrad, Auspuff, Sitz, Nummernschild, Beleuchtung - alles gut geschmiert. Ich habe dann auch sofort


„Gemäß § 23 Abs. 4 ARB umfasst der Versicherungsschutz nicht die Wahrnehmung rechtlicher Interessen als Eigentümer, Halter, Erwerber, Mieter, Leasingnehmer und Fahrer eines Motorfahrzeugs zu Lande, zu Wasser oder in der Luft sowie Anhängers. Haben Sie daher bitte Verständnis dafür, dass wir diese Kosten nicht erstatten können.“
Also habe ich jetzt das bereits erwähnte Problem. Einen Gutachter vorzufinanzieren wäre nach Auskunft meines Anwalts extrem riskant, denn diese Werkstatt hat mit Sicherheit eine passende Rechtschutzversicherung. Die würde dann ein Gegengutachten finanzieren, auf das ich dann zur Not mit einem Gegen-Gegengutachten reagieren müsste etc. Als Alternative könnte ich mich natürlich auf die Mühle draufsetzen und sie so lange wieder und wieder in die Panne fahren und sie anschließend wieder und wieder vom ADAC in meine Ex-Werkstatt bringen lassen, bis mich entweder der ADAC rausschmeißt oder ich mir die Birne eingerannt habe. Das eine ist so sinnvoll wie das andere, also lass ich beides bleiben.
Vielleicht schreibe ich noch die Kymco-Werksvertretung an, mal sehen, denn das bringt auch nix.
@Butz, Helmut: Allein ca 700.- Material
So, das war jetzt ausführlich. Falls jemand - wider alles Erwarten - noch Fragen haben sollte, bitte her damit. Darauf freut sich nämlich euer euch alle weiterhin umarmende und jetzt (boah, ey, endlich

Ali
(So eine Spracherkennungssoftware ist doch was Feines ...)
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- smoki 57
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Moin,
ich bin kein Rechtsexperte,aber aus meinem Verständnis heraus wirst du zue Türen einrennen müssen.
1. Am Tag als der Ölmeßstab plötzlich nicht mehr vorhanden war,kann niemand beweisen, ob du zuvor eine Kontrolle, also eine eine Abfahrtskontrolle durchgeführt hast.
2. Wurde dieser zuvor eventuell von dir vergessen richtig in die Öffnung zu schrauben.
3.Nach dem "Schaden" lief der Roller noch eine ziemliche Weile,wer will und kann letztendlich beurteilen, ob der Schaden tatsächlich aus dem voran gegangenen Ereigniss her rührt ?
Dann bedenke,dass ein Sachverständiger mal locker bis zu 3000,- € kosten kann.
Im Streitfall ist es fraglich,ob ein Gericht nach Prüfung der Sachlage ein öffentliches Interesse erkennt und einen Termin stattgibt.
Gesetzt den Fall es wird eine Verhandlung geben,wäre dessen Ausgang ungewiss mit der Folge,du hättest diese Kosten und Auslagen auch noch an der Backe.
Ich denke, die Chancen hier gerichtlich irgendetwas positives für dich entscheiden zu können, sind denkbar schlecht.
Gruß
Hartmut
ich bin kein Rechtsexperte,aber aus meinem Verständnis heraus wirst du zue Türen einrennen müssen.
1. Am Tag als der Ölmeßstab plötzlich nicht mehr vorhanden war,kann niemand beweisen, ob du zuvor eine Kontrolle, also eine eine Abfahrtskontrolle durchgeführt hast.
2. Wurde dieser zuvor eventuell von dir vergessen richtig in die Öffnung zu schrauben.
3.Nach dem "Schaden" lief der Roller noch eine ziemliche Weile,wer will und kann letztendlich beurteilen, ob der Schaden tatsächlich aus dem voran gegangenen Ereigniss her rührt ?
Dann bedenke,dass ein Sachverständiger mal locker bis zu 3000,- € kosten kann.
Im Streitfall ist es fraglich,ob ein Gericht nach Prüfung der Sachlage ein öffentliches Interesse erkennt und einen Termin stattgibt.
Gesetzt den Fall es wird eine Verhandlung geben,wäre dessen Ausgang ungewiss mit der Folge,du hättest diese Kosten und Auslagen auch noch an der Backe.
Ich denke, die Chancen hier gerichtlich irgendetwas positives für dich entscheiden zu können, sind denkbar schlecht.
Gruß
Hartmut
- KING-KONG
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Was hat das mit dem Motorschaden zu tun? Es geht jetzt um die durchgeführte Reparatur, nicht wie es zu dem Schaden kam.1. Am Tag als der Ölmeßstab plötzlich nicht mehr vorhanden war,kann niemand beweisen, ob du zuvor eine Kontrolle, also eine eine Abfahrtskontrolle durchgeführt hast.
Hat "ali" doch erklärt. Der Peilstab wurde beim Doc geklaut.2. Wurde dieser zuvor eventuell von dir vergessen richtig in die Öffnung zu schrauben.
Also Smoki57, hier hast du mal wieder einen super Kommentar abgegeben.
Aber so kennen wir dich ja...

Es grüßt KING-KONG
- MeisterZIP
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Zurück zum Thema .
Ich gehe davon aus , dass es für die Instandsetzung der Motors eine Rechnung gegeben hat . Damit ist auch eine Gewährleistung auf alle eingebauten Teile UND die Montage vorhanden .
Also einfach den Roller zum entsprechenden Händler bringen , die Probleme dort schriftlich fixieren lassen und um Nachbesserung beten .
Alles schriftlich mit Unterschrift des Händlers !
Frage am Rande : Hast du defekten , ausgebauten Teile gesehen ?
Technisch gesehen , gehe ich vom Erfahrungswert aus , dass ein plötzlicher Leistungsverlust nicht nur durch einen Kolbenfresser , sondern auch durch ein festgehendes Pleuellager ( besonders unten ) entstehen kann . Genau den gleichen Effekt hatte ich auch mal . Fahrzeug lief eine Weile wunderbar , hatte dann hier und da einen deutlichen Leistungsverlust und ist mir letztendlich auf der Bühne festgegangen ( unteres Pleuellager ) .
Das aber nur mal am Rande .
Jeder Händler und jede Werkstatt hat lt. Gesetz eine Gewährleistung auf Teile und Arbeit zu geben . Dies kann man auch einfordern .
Also hingehen , freundlich ! alles ansprechen und den Roller da lassen .
Wenn der Händler sich weigert , Anwalt einschalten und den Händler schriftlich auffordern , eine Nachbesserung durchzuführen .
MeisterZIP
Ich gehe davon aus , dass es für die Instandsetzung der Motors eine Rechnung gegeben hat . Damit ist auch eine Gewährleistung auf alle eingebauten Teile UND die Montage vorhanden .
Also einfach den Roller zum entsprechenden Händler bringen , die Probleme dort schriftlich fixieren lassen und um Nachbesserung beten .
Alles schriftlich mit Unterschrift des Händlers !
Frage am Rande : Hast du defekten , ausgebauten Teile gesehen ?
Technisch gesehen , gehe ich vom Erfahrungswert aus , dass ein plötzlicher Leistungsverlust nicht nur durch einen Kolbenfresser , sondern auch durch ein festgehendes Pleuellager ( besonders unten ) entstehen kann . Genau den gleichen Effekt hatte ich auch mal . Fahrzeug lief eine Weile wunderbar , hatte dann hier und da einen deutlichen Leistungsverlust und ist mir letztendlich auf der Bühne festgegangen ( unteres Pleuellager ) .
Das aber nur mal am Rande .
Jeder Händler und jede Werkstatt hat lt. Gesetz eine Gewährleistung auf Teile und Arbeit zu geben . Dies kann man auch einfordern .
Also hingehen , freundlich ! alles ansprechen und den Roller da lassen .
Wenn der Händler sich weigert , Anwalt einschalten und den Händler schriftlich auffordern , eine Nachbesserung durchzuführen .
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Kymco : Born for fun and speed !
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Hallo Ali da ich seit kurzer Zeit in Heidelberg wohne und mein Roller in Monnem gekauft hab, schickt mir doch mal bitte per PN ? den Namen des Händlers das ich da nicht aus versehen aufkreuze.
Das dir das in HD passiert ist tut mir leid.
Hab früher in Neckargemünd gewohnt, da war ich es gewohnt das morgens etliche Teile am Roller gefehlt haben.
Eben die bösen Buben die nachts Kletteräffchen gespielt haben.
Lg dalung
Das dir das in HD passiert ist tut mir leid.
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Also ich kann mich da nur den Aussagen vom Meister ZIP voll und ganz anschließen.
Zuerst einmal würde ich jetzt die Gewährleistung der Werkstatt voll ausreizen. Ein zwei Briefe vom Anwalt, die der Sache notfalls etwas Druck geben kann man da schon investieren.
Leider kann ich "smoki 57" nicht folgen. Wieso sollte ein Gericht einen Zivilprozeß nicht zulassen, insbesondere bei den Beträgen, das ist völliger Unsinn.
Aber auch das mit den Gutachtern und wohlmöglichen Gegengutachten. Klar kostet ein Gutachten richtig Geld, dafür stellt der "sofern kompetent" dann aber auch fest was Sache ist, da nützt ein Gegengutachten nicht viel denn wir haben es hier mit Handfesten (technischen) Details zu tun und nicht fagwürdigen Psychologischen Auslegungen. Ist ein Pleuellager defekt, kann der Gutachter sowas sehen und auch die daraus resultierenden Ergebnisse (das ist technisches Basiswissen).
Ich würde mich da auch nicht bange machen lassen.
Aber wie schon gesagt, folge zuerst einmal den Weg vom Meister ZIP, notfalls kannst du das ja auch Kymco mitteilen, falls die Werkstatt sich streuben sollte.
Aber bitte ab jetzt zur eigenen Sicherheit alles schriftlich fixieren und vor allem immer freundlich dabei bleiben (zur Not die Faust in der Tasche), denke immer daran das du ja wieder deine Fahrfreude geniessen möchtest.
Grüße Helmut
Zuerst einmal würde ich jetzt die Gewährleistung der Werkstatt voll ausreizen. Ein zwei Briefe vom Anwalt, die der Sache notfalls etwas Druck geben kann man da schon investieren.
Leider kann ich "smoki 57" nicht folgen. Wieso sollte ein Gericht einen Zivilprozeß nicht zulassen, insbesondere bei den Beträgen, das ist völliger Unsinn.
Aber auch das mit den Gutachtern und wohlmöglichen Gegengutachten. Klar kostet ein Gutachten richtig Geld, dafür stellt der "sofern kompetent" dann aber auch fest was Sache ist, da nützt ein Gegengutachten nicht viel denn wir haben es hier mit Handfesten (technischen) Details zu tun und nicht fagwürdigen Psychologischen Auslegungen. Ist ein Pleuellager defekt, kann der Gutachter sowas sehen und auch die daraus resultierenden Ergebnisse (das ist technisches Basiswissen).
Ich würde mich da auch nicht bange machen lassen.
Aber wie schon gesagt, folge zuerst einmal den Weg vom Meister ZIP, notfalls kannst du das ja auch Kymco mitteilen, falls die Werkstatt sich streuben sollte.
Aber bitte ab jetzt zur eigenen Sicherheit alles schriftlich fixieren und vor allem immer freundlich dabei bleiben (zur Not die Faust in der Tasche), denke immer daran das du ja wieder deine Fahrfreude geniessen möchtest.
Grüße Helmut
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- KING-KONG
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Ich habe es auch mal so gelernt, das beim zusammenbau gleich alle Lager und
bewegliche Teile gut (!) geölt werden.
So wird vermieden, das beim erstmaligen Starten des Motors die neuen Teile
nicht trocken laufen bis das Öl an jeder Stelle ankommt.
Hoffentlich hat die Werkstatt das auch gemacht, nicht das der Motor dort gleich "den ersten Schlag" bekommen hat.
Ansonsten- viel Glück-
bewegliche Teile gut (!) geölt werden.
So wird vermieden, das beim erstmaligen Starten des Motors die neuen Teile
nicht trocken laufen bis das Öl an jeder Stelle ankommt.
Hoffentlich hat die Werkstatt das auch gemacht, nicht das der Motor dort gleich "den ersten Schlag" bekommen hat.
Ansonsten- viel Glück-

Es grüßt KING-KONG
- happy-Jack
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Re: Suche Motor für DT300i ABS oder gleich ganzen Roller
ali-jungbusch hat geschrieben:Hi Leutz,
...............]
Das bedeutet: Ich suche für meinen Downie 300i ABS (Bj. 07.2012) einen gebrauchten, einigermaßen erhaltenen Motor einschließlich des dazugehörigen Monteurs, der mir das Ding einbaut (die Kiste fährt noch, kürzere Strecken würde ich mich sogar noch trauen), andernfalls würde ich mich über ein vernünftiges Angebot für einen ganzen Roller ebenfalls freuen.
.............................]
Ali
Hi, was würdest du denn für einen Downie mit 33 PS (ohne ABS) einwandfrei fahrbereit, (bis auf Startprobleme bei Kälte) zahlen wollen ?
(PLZ 79)
Jack

- ali-jungbusch
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Hallo Meister ZIP
Das Thema ist soweit für mich erledigt, allerherzlichsten Dank für eure lebhafte Anteilnahme!
Ali
(Hat jemand zufällig einen günstigen Kymco Downtown 300i ABS zu ... nö? also gut
)
Das hatte ja alles Hand und Fuß, aber irgendwann wollen die Nerven nicht mehr, also meine Nerven. Bitte nicht vergessen, dass sich diese ganze Geschichte praktisch schon seit Mai hinzieht, als der Roller in der Mannheimer Innenstadt definitiv den Geist aufgegeben hatte. Ich hatte mir vorgenommen, mir nach zehn Jahren oder so mal wieder einen kleineren Sommerurlaub mit dem Roller nach Frankreich zu gönnen, aber das war natürlich nix, mit so einem Roller verlässt man die Stadtgrenzen nur noch unter Protest. Natürlich habe ich eine Rechnung über diese komplette Neuaufsetzung des Motors, natürlich weiß ich auch das ich eine Gewährleistung auf Teile und Montage habe, und natürlich habe ich den Roller zur Behebung wieder zu dieser Werkstatt gebracht - ich weiß nicht mehr wie oft, aber mindestens sieben oder acht Mal. Jedes Mal wurde irgendetwas an dem Roller repariert, und ich habe ihn jeweils fahrtüchtig von der Werkstatt abgeholt. "Fahrtüchtig" bedeutet, dass ich den Hof der Werkstatt auf dem Roller sitzend verlassen habe. Was dann kam, war jeweils K*cke. Laut Angaben der Werkstatt (genauer gesagt des Juniorchefs) wurden sämtliche Lager ersetzt, beide Motorseitenwände mussten neu bestellt werden. Wenn ich den Herrn richtig verstanden habe, hatte er bei der vorgenommenen Generalüberholung (also im Anschluss an das bereits geschilderte Ende des Rollers in der Mannheimer Innenstadt) noch nicht so richtig begriffen, dass die einzelnen Lager erst ausgemessen, dann entsprechend des Verschleißgrades gemäß einer technischen Vorgabe bestellt müssen und erst dann eingebaut werden dürfen. Auch wenn ich mir darüber im klaren bin, dass eine längere rechtliche Auseinandersetzung möglicherweise oder sogar wahrscheinlich zu einem Erfolg führen würde, ich habe einfach keine Lust mehr. Mein Anwalt riet mir aufgrund der Unwägbarkeiten bezüglich der Frage der Gutachten/Gegengutachten von einer Klage ab, und bevor ich mir da wirklich noch einmal die Finger verbrenne, lass ich es jetzt einfach gut sein. Für jeden Menschen kommt der Punkt, an dem er die Schnauze voll hat. Meiner ist gekommen, da ist er -->> .MeisterZIP hat geschrieben: Ich gehe davon aus , dass es für die Instandsetzung der Motors eine Rechnung gegeben hat. Damit ist auch eine Gewährleistung auf alle eingebauten Teile UND die Montage vorhanden.
Also einfach den Roller zum entsprechenden Händler bringen, die Probleme dort schriftlich fixieren lassen und um Nachbesserung beten.
Alles schriftlich mit Unterschrift des Händlers!
Frage am Rande: Hast du defekten, ausgebauten Teile gesehen ?
*...* Jeder Händler und jede Werkstatt hat lt. Gesetz eine Gewährleistung auf Teile und Arbeit zu geben. Dies kann man auch einfordern.
Also hingehen, freundlich ! alles ansprechen und den Roller da lassen .
Wenn der Händler sich weigert, Anwalt einschalten und den Händler schriftlich auffordern, eine Nachbesserung durchzuführen.
Das Thema ist soweit für mich erledigt, allerherzlichsten Dank für eure lebhafte Anteilnahme!
Ali
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Hallo Meister,MeisterZIP hat geschrieben:Motorseitenwände ???
Sei doch so nett und stell mal die Rechnung online ( Händlernamen schwärzen ) !!!
MeisterZIP
herzlichen Dank für dein Interesse, das ich leider nicht ganz stillen kann, denn: Die Tatsache, dass ich dieser Bitte nicht nachkommen kann (so gern ich das auch täte), ist doch gerade einer der entscheidenden Punkte dafür, dass ich dieser Werkstatt und leider in der logischen Folge natürlich auch dem Roller nicht mehr über den Weg traue. Die einzigen beiden Rechnungen, mit denen ich dienen könnte, wären die über die Reinigung und den Bremsbelagwechsel anlässlich des Ölverlusts im April, und dann noch die über die komplette Motorüberholung aus dem Mai, nachdem die Kiste endgültig den Geist aufgegeben hatte. Es gibt keine Belege darüber, was nach dieser Motorüberholung an diesem Roller in diese Werkstatt veranstaltet wurde, unabhängig davon, ob ich den Roller selbst hingebracht habe oder ob er vom ADAC huckepack hinchauffiert wurde. Die Leute dort sind ja vielleicht unfähig, aber doch nicht blöd. Dieses ganze Nachspiel lief doch noch unter dem Motto Mängelbehebung bzw. Instandsetzung nach der Wiederinstandsetzung nach der Wiederinstandsetzung nach der Wiederinstandsetzung etc. Wenn ich der Roller mal wieder aus der Werkstatt abgeholt habe (insgesamt mindestens sieben Mal), hat mir eine der anwesenden Fachkräfte einen vom Pferd erzählt, schriftliche Angaben über die vorgenommenen Arbeiten erhielt ich nicht. Der zuständige Bearbeiter (bereits benannt) erzählte mir zum Beispiel (mit erkennbar schlechtem Gewissen und natürlich ohne anwesende Mithörer), es sei ihm anfangs nicht klar gewesen, dass man die einzelnen Wellen und/oder Lager und/oder Lagerschalen vor der Auswechslung zuerst vermessen und dann die passenden Reparaturversionen dazu bestellen müsse. Dies hätte letzten Endes auch zu der Notwendigkeit geführt, zuerst eine und schließlich auch noch die zweite Seitenschale des Motors nachbestellen zu müssen. Den genauen Zustand dieser beiden Motorschalen kannst du ggf. beim Kollegen B. in WO erfragen, bei dem steht das Teil jetzt nach seiner Inzahlungnahme. Ich hoffe, du kannst ihn mit diesen Angaben identifizieren, viel weiter möchte ich mich nicht (mehr) aus dem Fenster lehnen.
Falls ich weitere Informationen liefern kann (auch per PN), habe ich damit kein Problem. Schriftliches Material darüber kann ich alerdings nicht bereitstellen. Denn damit war man mir gegenüber nämlich extrem zurückhaltend, und wozu? Zu Recht

Gruß
Ali
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Die Bitte vom Meister war doch einfach, oder.
Er würde sich gerne mal die Rechnung anschauen, ich gehe dabei davon aus daß er anhand der dort aufgeführten Dinge ersehen möchte was die Werkstatt so alles abgerechnet hat bzw. getauscht hat.
Was die Werkstatt dann im Rahmen ihrer Nachbesserung alles unternommen hat ist eh egal, denn das kann und darf sie nicht abrechnen, dafür dürftest du also auch keine Rechnung bekommen haben.
Wenn du fachkundige Hilfe möchtest, dann würde ich empfehlen dem Meister mal einen Blick darauf werfen zu lassen.
Übrigens macht mich hier doch sehr stutzig, daß deine Werkstatt von ausmessen und speziellen bzw. diversen Reparaturteilen redet. Ist das ein PKW wo es diverse Reparatursätze für Kolben etc. gibt (gestufte Übermaßkolben etc.), ich glaub mal nicht. Wenn da ein Lager hinüber ist, ist es hinüber und muß gegen ein neues ausgetauscht werden. Was wollen die Herrschaften da groß vermessen.
Ich laß mich allerdings vom Fachmann eines besseren beraten, nur gehe ich bei diesem Motörchen davon aus das es hier nicht sowas gibt und daher gegen Neuteile getauscht wird.
Gruß Helmut
Er würde sich gerne mal die Rechnung anschauen, ich gehe dabei davon aus daß er anhand der dort aufgeführten Dinge ersehen möchte was die Werkstatt so alles abgerechnet hat bzw. getauscht hat.
Was die Werkstatt dann im Rahmen ihrer Nachbesserung alles unternommen hat ist eh egal, denn das kann und darf sie nicht abrechnen, dafür dürftest du also auch keine Rechnung bekommen haben.
Wenn du fachkundige Hilfe möchtest, dann würde ich empfehlen dem Meister mal einen Blick darauf werfen zu lassen.
Übrigens macht mich hier doch sehr stutzig, daß deine Werkstatt von ausmessen und speziellen bzw. diversen Reparaturteilen redet. Ist das ein PKW wo es diverse Reparatursätze für Kolben etc. gibt (gestufte Übermaßkolben etc.), ich glaub mal nicht. Wenn da ein Lager hinüber ist, ist es hinüber und muß gegen ein neues ausgetauscht werden. Was wollen die Herrschaften da groß vermessen.
Ich laß mich allerdings vom Fachmann eines besseren beraten, nur gehe ich bei diesem Motörchen davon aus das es hier nicht sowas gibt und daher gegen Neuteile getauscht wird.
Gruß Helmut
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Dann halt nur die Rechnung von der kompletten Motorüberholung einstellen .MeisterZIP hat geschrieben:Naja , dann kann man halt nicht weiterhelfen ...
Ich halte die ganze Sache eh für recht dubios ...
Ich bin raus .
MeisterZIP
Oder gibt es die gar nicht ....... ??????
Schaut alles sehr nach Fake aus .

Gruß
Andi
_______________________________________
1x Xciting 500i Evo ABS schwarz matt , LeoVince 4road ( Verbrauch egal !!!! )
1x BMW R1100S mit ABS ( Verbrauch ca. 5 Liter )
3x RD350 YPVS 2 Tackt ( Verbrauch 6-9 Liter )
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Sorry!
Liebe Leute,
bitte haltet mich nicht für unhöflich, weil ich so lange nicht auf eure freundliche Mithilfe reagiere, aber ich habe im Moment die Hölle auf meinem Schreibtisch und bin froh, dass ich diesen vermaledeiten Roller mal kurzzeitig aus dem Sinn verloren habe.
Die Rechnung kann ich euch bei Interesse gerne in entsprechend geschwärzter Form zuschicken, bitte lasst mir dafür eine geeignete Einweg-Emailadresse zukommen (gmail, web.de oder so was in der Richtung).
Vielen Dank für euer Verständnis!
Untröstlich, weil gar so schlampert ...
Ali
bitte haltet mich nicht für unhöflich, weil ich so lange nicht auf eure freundliche Mithilfe reagiere, aber ich habe im Moment die Hölle auf meinem Schreibtisch und bin froh, dass ich diesen vermaledeiten Roller mal kurzzeitig aus dem Sinn verloren habe.
Die Rechnung kann ich euch bei Interesse gerne in entsprechend geschwärzter Form zuschicken, bitte lasst mir dafür eine geeignete Einweg-Emailadresse zukommen (gmail, web.de oder so was in der Richtung).
Vielen Dank für euer Verständnis!
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