Mit dem 125er auf die Autobahn? Wer hat Erfahrungen?

Der Name ist Programm . Alles , was NICHTS mit euren Rollern zu tun hat , kommt hier rein . Viel Spaß !
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spacermacer
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Mit dem 125er auf die Autobahn? Wer hat Erfahrungen?

Beitrag von spacermacer »

Hallo zusammen,

ich überlege, ob ich mit meinem Spacer 125 auf dem Weg zur Arbeit nun doch ein kleines Stück Autobahn fahren soll.
Eigentlich hatte ich mich aus Kostengründen für den Roller mit 125ccm entschieden, weil er a.) wenig verbraucht und b.) keine Steuern und nur wenig Versicherung kostet.
Auch die Anschafftungskosten waren beim 125 deutlich günstiger, als bei einem 250er.
Mit dem Roller dann mangels Leistung nicht auf die BAB zu fahren habe ich wissend in Kauf genommen.

Nun aber habe ich die letzten Tage verschiedene Wege zur Arbeit ausprobiert (alle über teils Landstraße, teils durch die Stadt mit je mehr oder weniger Anteil) und muss feststellen, dass ich nun etwas länger für den Weg brauche.
Das schmeckt mir natürlich gar nicht!
Und so liebäugele ich dann doch wieder mit der Autobahn!
Konkret müsste ich 20 von 30 Streckenkilometern zur Arbeit auf der BAB zurücklegen.

Was meint ihr?
Ist das praktikabel?
Ich tue mich mit dem Roller etwas schwer und erreiche nur mit etwas Anlauf die 110 laut Tacho, was ich gefühlt für echte knappe 100 km/h halte.
Für die BAB könnte es also gerade reichen.
Allerdings geht mir bei einer Steigung die Luft ein wenig aus und zum anderen ist der Drehzahlmesser knapp im roten Bereich, wenn ich voll aufdrehe.
Gut für den Roller kann es also ja auch nicht sein.

Wer hat Erfahrungen mit seinem Roller auf der BAB?
Wer hat Fahrtipps für sicheres Vorwärtskommen zwischen den LKW?
Worauf muss ich achten?
Wer kann von Mittelstreckenfahren mit dem Roller bezüglich der Haltbarkeit berichten?

Vielen Dank euch allen!

Spacermacer
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mopedfreak
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Beitrag von mopedfreak »

Hi,

ich war auch mit meinem Yager GT 125 regelmäßig auf der BAB unterwegs. Ich bin die meiste zeit hinter den LKW´s geblieben und habe lediglich Gefahrgutlaster überholt, weil die meistens Strich 80 km/h fahren, während die "normalen" LKW´s bis in den begrenzer fahren, was so ca. 88,89 km/h entspricht.
30 Km auf der BAB machen aber schon mürbe, sind aber dennoch möglich.

Viele Grüße, Alex
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Ulrich
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Beitrag von Ulrich »

Hi, spacermacer...
Klar, ein 125er kommt auf der BAB schnell an seine Grenzen, aber:
Es ist durchaus machbar...
Mein Roller ist ein Grand Dink 125, Bj. 2003.
Gekauft habe ich den 2008 mit 2000 km auf der Uhr, und habe inzwischen weitere 23 000 drauf "gerast".
Etwa die Hälfte davon sind BAB-km:
Mein täglicher Weg zur Arbeit sind zwar nur 4 km, aber:
Wenn ich am WE mit Freunden touren will, habe ich zumeist schon mal 60 km Anfahrt zum Treffpunkt - und die fahre ich BAB...
Meine weiteste Tour an einem Tag waren übrigens etwa 700 km, davon 90 % BAB...

Zum Fahren:
Klar, die rechte Spur ist Deine...(und dort mittig fahren!)
Hinter ´nem Lkw nutzt mann zwar den Windschatten, hat aber z. T. unangenehme Turbulenzen, die die Fuhre unruhig machen...
Scharf gefahrene Reisebusse sind ein "nicht zu knackender Gegner"...
Alles in allem also schnell, aber langweilig...

Zur Technik:
Kymco-Motoren sind erstaunlich robust, und schreien nach "Dresche" - "Dauer-Vollgas-Prügeleien" auf der BAB lassen die völlig kalt...
Die "Armaturen" sind ´n Witz: Der DZM gaukelt schwindelerregende Drehzahlen vor - lasse Dich nicht "in´s Bockshorn jagen" - der Motor kann das ab...(der weiß ja nicht, wie weit es noch ist...)
Verbrauch ist kein Thema: Bei gleichmäßig Dauer-Vollgas braucht der weniger, als in der Stadt...
Alles natürlich voraus gesetzt, Wartung und Pflege "stimmen"...

Noch Fragen?
grinst
der Ulrich
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mopedfreak
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Beitrag von mopedfreak »

Hi,

Ulrich hat mal widder alles gesagt :D
Noch was zu den Turbulenzen hinter LKW´s. Viele LKW´s sind wirklich nach dem leitsatz kosntruiert, "Nach mir die Sintflut", was die Aeroedynamik betrifft. Man muss bischen probieren bis man einen passenden, ruhigen LKW gefunden hat.

Viele Grüße, Alex
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JU 52
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Beitrag von JU 52 »

Hallo Ulrich, hallo Alex,

ich finde ihr habt gute Antworten auf das Thema gegeben.
Um einmal für mich zu sprechen, BAB fahren ist nicht so umbedingt meine Welt. Muss erlich gestehen hab auch etwas Muffensausen davor.
Eine 125er habe ich mir nur desshalb zugelegt um bei uns in der Stadt mal eine Kraftfahrstrasse zu benutzen um etwas schneller zu sein und keine Ampelbelastete Strecke zu fahren.
Da ich nicht der große Tourenfahrer bin ziehe ich Landstrassen vor, da abwechslungsreicher. Außerdem kommt man auch ab und an durch eine Ortschaft wo eine Eisdiele oder ein Imbiss zum Einkehren einläd.
Ansonsten hab ich dem Roller um auf die Arbeit zu fahren oder mal ein paar Besorgungen zu erledigen wenn ich weiss, dort ist der Parkraum arg beschränkt und mit dem Auto aufgeschmissen bin.
XTown 125i ABS BJ. 2017
Der frühe Vogel kann mich mal :D
Wenn ich schneller fahre als das Licht brauche ich es auch nicht anzumachen-----
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furgl
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Beitrag von furgl »

Hi, Spacermacer !

Wenn du ernsthaft mitem 125r Betriebsstunden aufer AB machen willsst und musst,
wirste automatisch nen "Flohwalzer" machen:

im Schatten vom LKW
(Container ! Tanker verwirbeln zu arg.)
Zieht dann n Schnellerer so mit gut 1-2km/h mehr vorbei, versuchste dich da wieder anzuhängen.

Ich weis nit wie du drauf und unterwegs bist -
für meine wenigkeit kan ich nur posten dass das bei
mir für etliche Betriebsstunden aufer AB geklappt hat.

Allerdings muß ich auch dazu posten dass ich seit diesen Jahren nur noch Landstrasse fahre. ;) :)

Gruß,
Das Leben ist zu kurz um es auf schlechten Moppeds zu verbringen.
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UweF
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Beitrag von UweF »

Hallo Spacermacer,

nachdem man auf der Landstrasse ja auch 100 km/h fahren darf, dürfte es dem Motor ziemlich egal sein ob Autobahn oder Landstrasse, ausser du bist auf der Landstrasse ein Verkehrshindernis. Natürlich ist es schöner auf der Landstrasse zu fahren, aber wenn es um den Arbeitsweg geht, ist die Autobahn wohl zweckmäsiger.
Gruß Uwe

Ich wurde gut erzogen……keine Ahnung was dann passiert ist……!
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Laser14
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Beitrag von Laser14 »

Hallo, Spacemacer (und alle anderen)!

Ich kann nur bestätigen, was die Vorredner so von sich gegeben haben. Ich hatte den 125er Yager (also den baugleichen Nachfolger vom Spacer) und bin damit auch auf meinem Arbeitsweg auf der Autobahn gefahren - immer schön einen Lkw mit passender Geschwindigkeit gesucht und dahinter geblieben.

Ich hatte (und habe mit dem 200er Yager GT) nie Angst um meinen Motor. Wenn der schön warm ist, verträgt er auch Fahrten am und im roten Bereich völlig problemlos (hätt auch sonst kein Motor werden sollen!!!).

Also, Spacemacer, ab auf die Autobahn, hinter 'nen Lkw, und gib Gummi (aber nur, wenn der Motor schön warm ist!!!).

Laser14
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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

Die 125er haben auf der Autobahn nichts verloren !!
Horror pur wenn man mit einem Moped jenseits der 200kmH unterwegs ist und so ein Ding zwischen den LKWs raus kommt.... Muß nicht sein !!
Kurz drauf und runter ja, wenn's nicht anders geht. Aber längere Strecken :(
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Beitrag von tomS »

Ich hänge mich möglichst nicht an den schnelleren Lkw, sondern bleibe hinter den langsameren. Warum sollte ich die Elefantenrennen mitmachen?
Auf ebenen Autobahnen sind Lkws gute gleichmäßige Schrittmacher. Im hügeligen Gelände wird's problematischer.
Selbst mit einer Suzuki UE125CT mit 7.5kW/10.2PS und eingetragenen 90km/h kann man meist auf der Autobahn mitrollen. Bei Gegenwind (macht einem Lkw ja fast nichts aus) ist man erst einmal langsamer, bis man vom ersten Lkw überholt wird und sich in seinen Windschatten klemmt.
In Ausnahmefällen reicht nicht einmal ein Downtown125i: Gotthard-Südrampe, heftiger Fallwind kommt entgegen, lange 5% Steigung.

Mopeds jenseits der 200km/h haben auf auf der Autobahn nichts verloren! ;)
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JHHND
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Beitrag von JHHND »

Bisher hatte ich mit dem Roller (vmax. 95) die Autobahnen gemieden, da es mir zu unsicher war, ständig von den LKW überholt zu werden. Heikel wurde es dann auch bei Steigungen, zumal da doch einige LKW-Fahrer recht nah auffuhren. Mittlerweile fahre ich ja den Quannon 125, mit dem es sich gut auf der Autobahn fahren lässt und man da schon einen Vorteil gegenüber den LKW hat ... trotzdem favorisiere ich die Landstraßen, weil es da nicht ein so stupides fahren ist und man noch was von der Landschaft sieht.
@ Daxthomas
Die 125er haben auf der Autobahn nichts verloren !!
Horror pur wenn man mit einem Moped jenseits der 200kmH unterwegs ist und so ein Ding zwischen den LKWs raus kommt.... Muß nicht sein !!
Bei so einer Aussage bekommt man leicht den Eindruck, das da ein Raser seine Meinung äußert. Und als Motarradfahrer muss ich immer damit rechnen, das nicht ein 125er zwischen LKWs raus zieht (da bliebe ja noch genug Platz), sondern ein PKW oder Kastenwagen und dann viel Glück.
@tomS
Mopeds jenseits der 200km/h haben auf auf der Autobahn nichts verloren!
Ich habe als Autofahrer nichts gegen Motorradfahrer, sofern sie bei schnellen Geschwindigkeiten auch auf Sicherheit achten. Nur wenn man bei ca. 250kmh mit dem Auto auf der dritten Spur (ich überholte da fünf PKW und konnte nicht rüber) noch links von einem Motorrad (auf dem schmalen Befestigungsstreifen) überholt wird, der sich quasi auf Motorradbreite vorbeidrängt, da hört das Verständnis aber auf. Er war da noch um einiges schneller als ich und ein minimaler Schlenker von mir hätte zu einem Horrorszenario führen können.

Solche Idioten gehören lebenslang von den Straßen verbannt und die Strafen dafür können nicht drastisch genug sein !!!
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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

"DAS" sind die Aussagen von Leuten die 125er fahren :D
Verteh ich voll und ganz !!
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UweF
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Beitrag von UweF »

Daxthomas hat geschrieben:Die 125er haben auf der Autobahn nichts verloren !!
Horror pur wenn man mit einem Moped jenseits der 200kmH unterwegs ist und so ein Ding zwischen den LKWs raus kommt.... Muß nicht sein !!
Kurz drauf und runter ja, wenn's nicht anders geht. Aber längere Strecken :(
Zum einen kann dir dein Leben ja nicht so viel Wert sein, wenn du mit jenseits von 200 km/h an einer Kolonne LKW's vorbei rast, wo du immer damit rechnen musst, dass du übersehen wirst und ein LKW rauszieht. Da ich selbst lange genug Motorrad gefahren bin, weiß ich wovon ich rede. Zum anderen achte ich auf den rückwärtigen Verkehr wenn ich raus fahre und wie JHHND schon geschrieben hat, sind die PKW's in der Situation wohl die größere Gefahr. Sorry wenn ich das jetzt so sage und wenn du dich angegriffen fühlst kannst du meinen Beitrag gerne löschen lassen, aber ich finde das einfach eine dumme Aussage.
Gruß Uwe

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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

Nein ich fühl mich nicht angegriffen. Es ist eben meine Meinung.
Und jeder weis es dass wenn man ein Motorrad fährt mit Dampf, das man dann auch mal am Gashahn dreht. Ich selbst fahre ja meistens eh Blumenpflücker (Chopper eben) die Rennsemmel Zeiten sind rum.
Und wer schon in der Lage war, ich war's schon, der weis was ich meine. Da hilft nur noch mehr Gas geben und schnell vorbei.
Einmal im Jahr geb ich es mir aber dennoch. Ein Freund von mir baut Fighter und da lasse ich es mal krachen. Das reicht mir vollkommen. Kopf ist dann wieder frei.
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JHHND
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Beitrag von JHHND »

Zu sagen gibt es da ja weiter nichts mehr ... da kann ich nur auf meine Signatur verweisen ... :roll:
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Beitrag von larry13 »

Wenn möglich vermeide ich selbst mit meinem 500er die Autobahn. Macht mir einfach keinen Spaß.
Landstraße ist einfach genütlicher....
Gruß vom Arsc....der Welt....Stefan
~Kymco Xciting 500 (jetzt mit Dr. Pulley Power), Kymco Top Boy 50~
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Beitrag von UweF »

@ Daxthomas, ich kann nur nochmal sagen, dass dir dein Leben anscheinend nicht viel Wert ist. Wenn du mit über 200 unterwegs bist und damit rechnen musst, dass zwischen LKW's etwas langsames (egal was) rauskommt, dann musst du auf einer zweispurigen Autobahn unterwegs sein, sonst könntest du ja auf der dritten Spur fahren und da bist du einfach selbst Schuld wenn du dieses Risiko eingehst, eigentlich solltest du wissen wie leicht man da unterschätzt wird. Glaub mir, ich bin bestimmt auch kein Kind von Traurigkeit, aber man muss immer wissen wann und wo.
Gruß Uwe

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Beitrag von tomS »

Was soll's, auf einem 125er wird man wahrscheinlich nicht mit +200km/h an der Lkw-Kolonne vorbei flitzen.
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Beitrag von Multitina »

Daxthomas hat geschrieben:Die 125er haben auf der Autobahn nichts verloren !!
Ich hab z.B. noch meine 125er Mito (offen, da ich Biker-Schein habe) und das Mädchen macht zwar keinen Riesenspass auf der BAB, aber das geht sehr gut.

LG
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spacermacer
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Beitrag von spacermacer »

Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für eure zahlreichen Wortmeldungen.
Hat mich ermutigt, es heute bei Tageslicht mal mit der BAB zu versuchen.
Ergebnis: Das war erstaunlich einfach.
In den Windschatten des LKW und mit 3/4 Gas die ganze Strecke nach Hause gefahren, die Drehzahl lag hierbei bei 8 TRPM.
Ich hätte überholen können und weiß auch, dass es geht.
Denn als ich die Autobahn auf der Abfahrt (lange Gerade, keine herkömmliche Ausfahrt) verlassen habe, habe ich nach dem Austreten aus dem Windschatten am Gas gedreht.
Ergebnis: In kurzer Zeit mit etwa 10km/h mehr Geschwindigkeit in Höhe des Führerhauses aufgeschlossen, die Drehzahl ging dabei auf 9500 rauf.

Fahren war natürlich nicht so schön. Aber ich habe auch bemerkt, dass der Gegenverkehr fehlt.
Donnert ein LKW an der Landstraße an mir als Gegenverkehr vorbei, wackelt die Bude nämlich auch ordentlich...

Ich werde die nächsten Tage bei Tageslicht auch weiterhin BAB üben und dann mal schauen.

Danke euch allen.
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Beitrag von Tatonka »

Ich habe weniger Bedenken, die BAB zu benutzen mit meiner 125er; wenn gleich ich sagen muß, dass es bei den Rollern bei höherem Tempo an Fahrstabilität und Fahrspaß mangelt; kurze Strecken würde ich aber trotzdem auf der BAB zurücklegen. Ich fahre hingegen ungern im Windschatten von Lkw oder Bus, denn wenn dieser richtig genutzt werden soll, dann ist der Mindestabstand zum Vorausfahrenden deutlich unterschritten, was die Folge haben kann, dass ich "Hindernisse auf der Fahrbahn" viel zu spät erkenne und evtl. nicht mehr reagieren oder ausweichen kann (z. Bsp. überfahrenes Tier, Reifenteile, Fahrbahnschäden usw.). Deshalb fahre ich halt meinen eigenen Stil, auch mal schneller, wenn es die Verkehrslage, die Witterung und der Straßenzustand zulässt. Ich kann nicht beurteilen, ob einer der beiden Vorbesitzer etwas an dem Originalzustand verändert hat; meine GD 125 ist mit 103 km/H angegeben, läuft aber laut Tacho, aufrecht sitzend 125, hinter der Scheibe sogar 130 km/H auf ebener Strecke.
Wenn ich mal an eine adäquate Halterung für mein Navi komme, dann will ich mal testen, was der Roller wirklich effektiv bei 50, 70, 90, 110, 125 und 130 km/H läuft. Da es bei uns im Großraum Berlin keine nennenswerten Steigungen gibt, kann hier zu Lande auch gut mit dem Roller die BAB genutzt werden. Wenn ich jedoch die Wahl und Zeit habe, ist die Landstraße immer 1. Wahl.
Viele Grüße wünscht
Tatonka
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Daxthomas
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Beitrag von Daxthomas »

Multitina hat geschrieben:
Daxthomas hat geschrieben:Die 125er haben auf der Autobahn nichts verloren !!
Ich hab z.B. noch meine 125er Mito (offen, da ich Biker-Schein habe) und das Mädchen macht zwar keinen Riesenspass auf der BAB, aber das geht sehr gut.

LG
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Beitrag von gevatterobelix »

Hallo spacermacer,

125 ccm und Autobahn schließen sich meiner Meinung nach nicht generell aus. In schneereichen Wintern fahre ich oftmals, obwohl mein Arbeitsweg sich da etwas verlängert, Autobahn, weil diese am frühen Morgen einfach am schnellsten geräumt ist. In diesem Fall sind das aber nur 6,5 km. Wenn sich die Autobahn als kürzeste/schnellste Strecke anbietet, fahre ich aber auch längere Strecken auf der Autobahn. Ich bin kein Tourenfahrer, meine Fahrten mit dem Roller haben größtenteils nur den profanen Zweck, von A nach B zu kommen. Mit meinem 125er Agility bin ich im März 2009 nach Leipzig (Hin- und Rückfahrt 240 km) gefahren. Aber überwiegend auf der Landstraße (B 6). Lediglich ab der Anschlussstelle Leipzig-Ost bis Ausfahrt Leipzig-Mitte habe ich die A 14 genutzt. Ich fahre regelmäßig zur Motorradmesse in Leipzig. So auch im Februar 2011: Ich fuhr mit meinem Yager GT 200i: Temperatur beim Start gegen 8:35 Uhr 1 Grad über Null. Stürmischer Wind aus Südwest mit teils sehr starken Böen und zeitweise Schneeregen.

Bild

Kurz vor dem Start, die Sonne geht auf in Bärnsdorf

Bild

Das Ziel ist erreicht, "Sausewind" vor der Messe Leipzig

Bei der Hinfahrt habe ich die Autobahn genommen, konnte da aber teils nur 80 km/h fahren. Wegen der langen Baustelle auf der A 14 mit ihren schmalen Fahrspuren habe ich dann an der Ausfahrt Mutzschen die Autobahn verlassen und bin dann in Grimma, da war Baustellenende, wieder aufgefahren. Zuvor war es wohl dem LKW-Fahrer hinter mir auch nicht egal, mit welcher Schräglage ich da im Wind gehangen habe, er hielt deutlichen Respektabstand ein, wofür ich ihm auch dankbar war. Ich hatte wegen der Windböen echte Probleme, in der Spur zu bleiben. Die Heimfahrt bei ähnlichen Bedingungen, wie bei der Hinfahrt, habe ich dann lieber auf der B 6 bis Meißen angetreten. Dann ging es über Weinböhla und Moritzburg nach Hause. Es ließ sich auf der Landstraße wesentlich angenehmer, als auf der Autobahn fahren. Nach insgesamt 245 km Fahrstrecke war ich wohlbehalten wieder daheim angekommen. Dieses ist natürlich ein Extrembeispiel und zeigt die Grenzen auf, die nicht an eine bestimmte Hubraumgröße gebunden ist. Ansonsten sind ja hier schon die Vor- und Nachteile von Windschattenfahrten genannt worden. Bei geringem Abstand zum Vorausfahrenden gerät man nicht in die Turbulenzen der Wirbelschleppe, wird dann nicht durchgeschüttelt und kann das Gas reduzieren. Dabei sollte man dann aber tatsächlich hochkonzentriert sein, weil man ja auf plötzliche Notbremsungen und Ausweichmanöver nur eine extrem kurze Reaktionszeit hat!

Gruß von Gevatter Obelix
Gelten Messerverbotszonen auch für Schuldunfähige?
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Proesie
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Beitrag von Proesie »

Mein Arbeitsweg ist 25 km, davon 15 km Autobahn. Größere Probleme habe ich noch keine gehabt, habe aber gelernt, nicht mittig hinter anderen Fahrzeugen zu fahren sondern eher etwas versetzt. Am besten zur linken Fahrbahn. Zum einen ist es sicherer weil bessere Sicht und zum anderen wird man weniger von Autos geschnitten.
Gruß aus Achim
Jörg
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Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht...
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Beitrag von Ulrich »

Stimmt...
Das mit dem "mittig" fahren meinte ich auch, wenn kein direkter "Vordermann" da ist.
Hinter Lkw fahre ich zwar zumeist mittig, dies aber mit ca. 50 m Abstand (kann mann gut an den "Pollern" kontrollieren): Hier ist der Windschatten noch spürbar - und der Sicherheits-Abstand ist gewahrt...
Hinter Pkw fahre ich auch zumeist leicht zur Mitte hin versetzt,

erklärt
der Ulrich
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yager200
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Beitrag von yager200 »

hi,

an den lkw heranfahren bis man den windschatten nicht mehr spürt halte ich für gefährlich.überhaupt wenn ich nicht mehr seh was sich vor dem vorrausfahrenden fahrzeug abspielt.allein die reaktionszeit beträgt bei 100km/h 14m. und nach einigen minuten läßt die angestrengte aufmerksamkeit nach.dann lieber mit 200km/h über die bahn und ich seh
was los ist.

wenn die 125ccm motoren einige kilometer vor der autobahn warmgefahren sind wird`s kein problem geben,scheint mir im winter ganz wichtig zu sein ,wenn dann auf der bahn für 15min. dauervollgas gehalten wird.inzwischen soll`s ja auch 125er mit 15ps geben die an die 110km/h ereichen(125er downtown,und weitere pia modelle oder satelis usw.)da muß vielleicht kein vollgas sein,um mit den lkw`s mit zuhalten.die rückspiegel hab ich selbst mit meinem 176er öfter`s im blick,als auf der landstrasse.

gruss uwe
und immer senkrecht anhalten
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MrSakamoto
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Beitrag von MrSakamoto »

yager200 hat geschrieben: ...allein die reaktionszeit beträgt bei 100km/h 14m. ...
Du meinst sicher den Reaktionsweg, aber damit kommst Du nicht aus. 14 m Reaktionsweg hast Du bei 48 km/h. Bei Tempo 100 beträgt er 30 m. :wink:
...inzwischen soll`s ja auch 125er mit 15ps geben die an die 110km/h ereichen...
.
Soll es geben? Es gibt sie! (Darf's auch etwas mehr sein?) :lol:

Ganz allgemein: ich habe kein Problem auf der Autobahn. Bei PKW warte ich auf eine entsprechend große Lücke, rechtzeitig Blinker setzen und rausziehen. Und LKW zu überholen, ist auch kein Problem. Vielleicht liegt es daran, dass sich mein Downtown kurz vorm Ende der Einfahrphase befindet... :mrgreen: :mrgreen:
Gruß aus dem südlichen Münsterland
Holger

Beatus pauper spiritu

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Beitrag von Ulrich »

Stimmt...
Meiner "geht" ja noch nicht so, weil der noch nicht eingefahren ist...

zwinkert
der Ulrich
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mopedfreak
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Beitrag von mopedfreak »

Hallo Holger,

denke bitte daran, dass nach dem einfahren der erste Ölwechsel ansteht :D

Viele Grüße, Alex
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yager200
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Beitrag von yager200 »

hi holger,

100km/h=28m/s,
30m sind für die fahrschule(faustformel),mehr als eine sek,ist schon sekundenschlaf.laß doch mal deine reaktionszeit testen.ich bin mir sicher du schaffst es auch unter einer halben sekunde.hab mit absicht reaktionszeit geschrieben.hatte eher gedacht daß welche schreiben das kann ich schneller.

gruss uwe
und immer senkrecht anhalten
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MrSakamoto
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Beitrag von MrSakamoto »

Moin Uwe,
...mehr als eine sek,ist schon sekundenschlaf...
Abgesehen davon, dass man schon allein durch den Blick aufs Navi oder sonstwo hin mehr als eine Sekunde abgelenkt wird, definiert Wikepedia den Sekundenschlaf so:
"...Hierbei handelt es sich um ein ungewolltes Einnicken für mehrere Sekunden..."
...hab mit absicht reaktionszeit geschrieben...
Zeit wird meines Wissens nicht in Metern gemessen, oder habe ich da was verpasst? :roll:

(Das erinnert mich an den Witz
"Ich hätte gerne ein Kilo Milch."
"Milch wird nicht gewogen, sondern gemessen."
"Gut, dann geben sie mir einen Meter.")


Du gehst grundsätzlich von einer Reaktionszeit von unter einer Sekunde aus. Sicher werden das Einige, wenn nicht sogar die Mehrheit, schaffen, aber eben nicht alle. Daher wird von einer Sekunde ausgegangen. Das wird Dir nicht nur in Fahrschulen gesagt, sondern auch bei jedem Fahrsicherheitstraining! Also Reaktionsweg nach wie vor 30 m. Und wenn Du ganz genau sein solltest: 27,7(Periode) m. ;-)
Gruß aus dem südlichen Münsterland
Holger

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Guck
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Beitrag von Guck »

Hallöchen Leute !

Als ich noch am Berliner S-Bahnhof Südkreuz tätig war (von Berlin-Lichtenberg 17 - 21 km entfernt, je nachdem wie man fuhr), bin ich auch mit dem YAGER 125 über die Stadtautobahn stellenweise/ ab und an, gefahren.

Dort sind zwar nur 80 km/h erlaubt, nur daran gehalten hat sich niemand (jetzt im Britzer Tunnel bei den Schwarzblitzern schon, bis auf die, welche genau wissen, wo die Blitzer befestigt sind.

Es ging mit dem Fahren; fuhr zwar jeder an mir vorbei, war mir aber egal. :wink:

Übrigens sind beim YAGER 125 115 km/h Tachoanzeige echte 102 km/h (laut Scooter & Sport).

Gelegentlich bin ich diese auf der Stadtautobahn auch gefahren (mit viiiiiiiiiel Anlauf) :oops:

Entscheidend war für mich immer die Strecke, wo ich in kürzester Zeit mein Ziel ereichte, auch wenn die Strecke länger war (viel Stau in Berlin!!!).

Gruß Guck !
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