Was mich am meisten erstaunt:
In dem lustigen Filmchen hat der Knallkopp am Steuer des weißen Kamera-Fahrzeuges geschlagene 3 1/2 Minuten gebraucht, bis er begriffen hat, das die rechte Spur frei ist...
Etwas später läuft es doch erheblich flüssiger - und was ihm dann noch (rechts) entgegen kam, fuhr ja auf dem unbefestigten Seitenstreifen...
Tja..., andere Länder andere Sitten...
Immerhin war die Straße ja schon asphaltiert.
Bisher waren solche "Überland"-Strecken zumeist sog. "Rollbahnen":
Der zumeist stark lehmige Untergrund wird per Walze (und Auto-Verkehr) "verdichtet": Im Sommer ist das betonhart getrocknet - im Winter bocksteif gefroren, und zusätzlich mit Eisplatten gepanzert...
Im Frühjahr und im Herbst ist allerdings kein Durchkommen möglich:
Die Schneeschmelze und der herbstliche Dauer-Regen verwandeln das in ein hüfthohes Schlammbad - die sog. "Schlamm-Periode"....,
Hehehe...
Na ja...
Wenn das Auto zur gehobenen Mittelklasse (oder höher) gehört, würde ich das tunlichst unterlassen:
Wenn überhaupt, kommst Du ohne Auto nach Hause, und findest einige Teile bei e-bay wieder...
Spaß beiseite:
Nicht nur in der Ukraine sollen die unterschiedlichen Landschaften ja bisweilen berückend schön sein...
...und zur Ukraine gehört ja auch die Halbinsel Krim:
Dort haben schon vor "7 Pfingsten" die Zaren und Bojaren "relaxed" - und das nicht ohne guten Grund:
Mediterranes Klima, unglaublich hübsche Frauen und der "göttliche" rote Krim-Sekt...,