Einbau Temperaturanzeige Yager GT 200i
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Einbau Temperaturanzeige Yager GT 200i
Hallo Gemeinde,
ist fast ein Jahr her, wo ich mir den Yager GT200i gekauft habe, läuft problemlos.
Ich wollte mir eine Temperaturanzeige einbauen da mir die Warnlampe nicht ausreicht, war aber so mehr ein Bastlertrieb.
Ich hätte nie gedacht das so viel Zeit vergeht um ans Ziel zukommen. Erst die Sucherei nach einem geeigneten Instrument, was ich dann bei Conrad gefunden hab, eine Kühlwassertemperaturanzeige mit integrierten Voltmeter für die Bordspannung. Das Dingen bestellt, im Laden aussichtslos, der Geber war auch im Lieferumfang. In der Küchenspüle getestet, die Freude war groß. Der Hersteller bietet nun auch die Schlauchadapter an, kleinste Größe 28 mm. Kymcoschlauch Innendurchmesser 12 mm, also wieder gesucht. Ebenfalls bei Conrad fündig, Temperatursensor mit Schlauchadapter 12 mm. Der Innenwiderstand weicht vom Original nur geringfügig ab, in der Praxis ca. 2-3 C°.
So nun zum Händler einen oberen Kühlwasserschlauch und 4 orgn. Schlauchklemmen gekauft, benötigter Isolierschlauch und Flachsteckerverteiler zu besorgen wurde auch zum Problem, das hat keiner mehr auf Lager, auch keine großen Werkstattketten zB. Unger.
So nun den Roller seiner Frondschürze beraubt, Kühlwasser abgelassen und mit einer geköpften Colaflasche aufgefangen. Das mit dem neuen Kühlwasserschlauch war eine gute Entscheidung, der alte musste herunter geschnitten werden. Neuen Schlauch getrennt und
2 cm gekürzt und den ganzen Salat eingebaut. Übrigens sind die org. Schlauchklemmen das Letzte, da gibt es Besseres. Beim ersten Probelauf und Luftblasen rauspusten machte ich folgende Feststellung, bekanntlich hat der Roller etliche Sensoren für die Temperatur (Gemischaufbereitung – Einspritzer) usw. Es leuchtete auf einmal die Warnleuchte für die Temperatur (Luftblase) aber der Lüfter ging nicht an, der wiederum hängt an einen anderen Fühler. Das bestätigte nun aber voll meine Spielerei mit der Temperaturanzeige.
Kurzer Ablauf der Anzeige:
- Zündung ein – Selbsttest – Anzeige der Bordspannung
- Starten – Temperatur wird als Zahlenwert angezeigt
- Die erste Leuchtdiode der Balkenanzeige kommt bei 45 °C, ist auch der Punkt wo der Thermostat langsam öffnet
- Im Fahrbetrieb schaltet der Zahlenwert der Temperaturanzeige nach Minuten auf den Wert der Bordspannung, wird durch eine LED markiert, besser als eine Ladekotrollleuchte, da die Bordnetzspannung bei laufender Lichtmaschine angezeigt wird, bei mir 14,1 V
Nun hänge ich mal ein paar Bilder dran in der Reihenfolge der Arbeiten.
Das Vorhaben mit dem Dauerplus am Lüfterthermostat ist gestorben, zu aufwendig da kein leistungsstarker Dauerplus im Fronteil vorhanden ist. Nur ein Klingeldraht für die Spannungsversorgung der Uhr im Anzeigeinstrument.
Über Sinn oder Unsinn kann man streiten, ich bin zufrieden.
Allen einen lochfreien Asphalt unter den Rädern
Kobi
ist fast ein Jahr her, wo ich mir den Yager GT200i gekauft habe, läuft problemlos.
Ich wollte mir eine Temperaturanzeige einbauen da mir die Warnlampe nicht ausreicht, war aber so mehr ein Bastlertrieb.
Ich hätte nie gedacht das so viel Zeit vergeht um ans Ziel zukommen. Erst die Sucherei nach einem geeigneten Instrument, was ich dann bei Conrad gefunden hab, eine Kühlwassertemperaturanzeige mit integrierten Voltmeter für die Bordspannung. Das Dingen bestellt, im Laden aussichtslos, der Geber war auch im Lieferumfang. In der Küchenspüle getestet, die Freude war groß. Der Hersteller bietet nun auch die Schlauchadapter an, kleinste Größe 28 mm. Kymcoschlauch Innendurchmesser 12 mm, also wieder gesucht. Ebenfalls bei Conrad fündig, Temperatursensor mit Schlauchadapter 12 mm. Der Innenwiderstand weicht vom Original nur geringfügig ab, in der Praxis ca. 2-3 C°.
So nun zum Händler einen oberen Kühlwasserschlauch und 4 orgn. Schlauchklemmen gekauft, benötigter Isolierschlauch und Flachsteckerverteiler zu besorgen wurde auch zum Problem, das hat keiner mehr auf Lager, auch keine großen Werkstattketten zB. Unger.
So nun den Roller seiner Frondschürze beraubt, Kühlwasser abgelassen und mit einer geköpften Colaflasche aufgefangen. Das mit dem neuen Kühlwasserschlauch war eine gute Entscheidung, der alte musste herunter geschnitten werden. Neuen Schlauch getrennt und
2 cm gekürzt und den ganzen Salat eingebaut. Übrigens sind die org. Schlauchklemmen das Letzte, da gibt es Besseres. Beim ersten Probelauf und Luftblasen rauspusten machte ich folgende Feststellung, bekanntlich hat der Roller etliche Sensoren für die Temperatur (Gemischaufbereitung – Einspritzer) usw. Es leuchtete auf einmal die Warnleuchte für die Temperatur (Luftblase) aber der Lüfter ging nicht an, der wiederum hängt an einen anderen Fühler. Das bestätigte nun aber voll meine Spielerei mit der Temperaturanzeige.
Kurzer Ablauf der Anzeige:
- Zündung ein – Selbsttest – Anzeige der Bordspannung
- Starten – Temperatur wird als Zahlenwert angezeigt
- Die erste Leuchtdiode der Balkenanzeige kommt bei 45 °C, ist auch der Punkt wo der Thermostat langsam öffnet
- Im Fahrbetrieb schaltet der Zahlenwert der Temperaturanzeige nach Minuten auf den Wert der Bordspannung, wird durch eine LED markiert, besser als eine Ladekotrollleuchte, da die Bordnetzspannung bei laufender Lichtmaschine angezeigt wird, bei mir 14,1 V
Nun hänge ich mal ein paar Bilder dran in der Reihenfolge der Arbeiten.
Das Vorhaben mit dem Dauerplus am Lüfterthermostat ist gestorben, zu aufwendig da kein leistungsstarker Dauerplus im Fronteil vorhanden ist. Nur ein Klingeldraht für die Spannungsversorgung der Uhr im Anzeigeinstrument.
Über Sinn oder Unsinn kann man streiten, ich bin zufrieden.
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Gut gemacht!
Wegen Dauerplus für den Lüfter:
Hast du unter der Front kein dickeres rotes Kabel gefunden?
Alternativ hätte ich mir Plus direkt von der Batterie geholt:
ein 1,5mm² Kfz-Kabel sollte ausreichen (nach DIN bis 16A belastbar) und eine fliegende Sicherung mit 8...10A) nahe der Batterie in die Leitung hängen. (ich glaube nicht, dass der Lüfter mehr als 8A ziehen dürfte)
Jedoch musst du damit rechnen, dass dann der Lüfter noch einige Minuten nachlaufen kann, was zu Lasten der Batterie geht. - Bei Winterwetter oder Problemen mit der Batterieladung bzw auf Kurzstrecken könnte das ggf Startprobleme bedeuten. (Aber im Winter dürfte der Lüfter ja unter normalen Bedingungen kaum aktiv werden...)
Der Lüfter-Sensor ist ja meist im Kühler selber (also dem großen Kreislauf; hinterm Thermostat) verbaut, während der Sensor der Temp-Warnlampe wohl eher im kleinen Kreislauf (vor dem Thermostat) sitzen dürfte.
Wenn also das "Ei" (Thermostat) nicht oder noch nicht weit genug geöffnet ist, ist es also völlig normal, dass zuerst die Warnlampe anschlägt, aber der Lüfter noch nicht reagiert.
Da ich das Kühlsystem beim Roller nicht kenne und wenn ich jetzt davon ausgehe, dass das Ei am/im Zylinderkopf sitzt...
Und wenn du jetzt deinen Temp-Sensor in den Schlauch zw. Kühler und Kopf eingesetzt hast, so wirst du jetzt "nur" die Temp messen, die in den großen Kreislauf geht - also erst eine Anzeige bekommen, wenn das Ei öffnet... - Also solltest du trotzdem die Warnlampe ernst nehmen.
Wegen Dauerplus für den Lüfter:
Hast du unter der Front kein dickeres rotes Kabel gefunden?
Alternativ hätte ich mir Plus direkt von der Batterie geholt:
ein 1,5mm² Kfz-Kabel sollte ausreichen (nach DIN bis 16A belastbar) und eine fliegende Sicherung mit 8...10A) nahe der Batterie in die Leitung hängen. (ich glaube nicht, dass der Lüfter mehr als 8A ziehen dürfte)
Jedoch musst du damit rechnen, dass dann der Lüfter noch einige Minuten nachlaufen kann, was zu Lasten der Batterie geht. - Bei Winterwetter oder Problemen mit der Batterieladung bzw auf Kurzstrecken könnte das ggf Startprobleme bedeuten. (Aber im Winter dürfte der Lüfter ja unter normalen Bedingungen kaum aktiv werden...)
Der Lüfter-Sensor ist ja meist im Kühler selber (also dem großen Kreislauf; hinterm Thermostat) verbaut, während der Sensor der Temp-Warnlampe wohl eher im kleinen Kreislauf (vor dem Thermostat) sitzen dürfte.
Wenn also das "Ei" (Thermostat) nicht oder noch nicht weit genug geöffnet ist, ist es also völlig normal, dass zuerst die Warnlampe anschlägt, aber der Lüfter noch nicht reagiert.
Da ich das Kühlsystem beim Roller nicht kenne und wenn ich jetzt davon ausgehe, dass das Ei am/im Zylinderkopf sitzt...
Und wenn du jetzt deinen Temp-Sensor in den Schlauch zw. Kühler und Kopf eingesetzt hast, so wirst du jetzt "nur" die Temp messen, die in den großen Kreislauf geht - also erst eine Anzeige bekommen, wenn das Ei öffnet... - Also solltest du trotzdem die Warnlampe ernst nehmen.
Gruß Frank
Was ist Elektrizität?
Morgens mit Hochspannung aufstehen,
mit Widerstand zur Arbeit gehen,
den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen,
abends geladen nach Hause kommen,
an die Dose fassen
und eine gewischt bekommen!
DAS ist Elektrizität!
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Hallo Frank67,
im vorderen Bereich ist bei diesem Roller tatsächlich kein leistungsstarker Dauerplus. Das mit dem Batteriefach, Sicherung und Kabel nach vorn ist mir schon klar, bin Elektromeister in Ruhestand, ich hatte einfach keine Lust mehr. Vielleicht kommt mit der Zeit die Lust wieder.
Der Fühler für die Warnlampe steckt im Gehäuse vom Thermostat, eigentlich zeigt die Warnlampe an das der Thermostat nicht öffnet. Nun übersetze mal die Funktion aus dem chinesischen - ins englisch - dann ins deutsche, dann kommt so eine alberne Beschreibung wie in der Betriebsanleitung heraus. Der Fühler für den Lüfter steckt im Kühler, auf einen von meinen Bildern gut zuerkennen, allerdings sind auf dem Bild noch die Flachstecker abgezogen.
An alle Hobbyschrauber mal ein Tipp, fangt mit so etwas gar nicht an, wenn Ihr das Werkstatthandbuch und den Schaltplan nicht habt.
Ich habe selber nur das englische Handbuch, mit Google - Übersetzer geht es aber ganz gut. Aber es sind "400" Seiten!!!
Nun allen noch ein schönes WE
Grüße aus Leipzig
im vorderen Bereich ist bei diesem Roller tatsächlich kein leistungsstarker Dauerplus. Das mit dem Batteriefach, Sicherung und Kabel nach vorn ist mir schon klar, bin Elektromeister in Ruhestand, ich hatte einfach keine Lust mehr. Vielleicht kommt mit der Zeit die Lust wieder.
Der Fühler für die Warnlampe steckt im Gehäuse vom Thermostat, eigentlich zeigt die Warnlampe an das der Thermostat nicht öffnet. Nun übersetze mal die Funktion aus dem chinesischen - ins englisch - dann ins deutsche, dann kommt so eine alberne Beschreibung wie in der Betriebsanleitung heraus. Der Fühler für den Lüfter steckt im Kühler, auf einen von meinen Bildern gut zuerkennen, allerdings sind auf dem Bild noch die Flachstecker abgezogen.
An alle Hobbyschrauber mal ein Tipp, fangt mit so etwas gar nicht an, wenn Ihr das Werkstatthandbuch und den Schaltplan nicht habt.
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Aja, na dann war die Nachrüstung für dich doch eigentlich 'n Klacks... - Die Vorstellung des Zieles im Kopf gepaart mit etwas Logik... Dann geht es eigentlich auch ohne (helfenden) Schaltplan. (Bleibt nur: "Wie zerlege ich den Bock an den Stellen, wo ich ran muss?")kobi hat geschrieben: bin Elektromeister in Ruhestand,
OK, Fernthermometer(fühler) setzt man schon so wie den Lampensensor- in den kleinen Kreislauf, damit man rechtzeitig mitbekommt, ob das Ei arbeitet. (...und nicht erst dann, wenn Dampfwolken entweichen)
Die haben es sich halt einfach gemacht: Anstelle gleich ein Thermometer zu verbauen halt einfach nur 'ne Warnleuchte "overheat"... - Aber hättest du nicht auch den "Lampensensor" als Thermometerfühler nehmen können oder stimmte der Fühlerwiderstand nicht überein? (Weil laut Plan ist der Fühler als analoger Fühler eingezeichnet und nicht als Schalter)
Gruß Frank
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Hallo Frank67,
Nachrüsten sehe ich nie als Problem, ich verändere ungern eine bestehende Installation (Kabelbaum). Zumal der Überhitzungssensor (Original) aus den Kombiinstrument gespeist wird und ich das Innenleben jenes nicht kenne. Der Widerstand weicht auch erheblich ab und einen Schaltplan vom Innenleben des Instrumentes zu bekommen ist wie ein Fünfer im Lotto. Zumal der Hersteller garantiert nicht Kymco ist.
Anbei noch das Datenblatt von dem von mir verbauten Fühler (Conrad)
Nachrüsten sehe ich nie als Problem, ich verändere ungern eine bestehende Installation (Kabelbaum). Zumal der Überhitzungssensor (Original) aus den Kombiinstrument gespeist wird und ich das Innenleben jenes nicht kenne. Der Widerstand weicht auch erheblich ab und einen Schaltplan vom Innenleben des Instrumentes zu bekommen ist wie ein Fünfer im Lotto. Zumal der Hersteller garantiert nicht Kymco ist.
Anbei noch das Datenblatt von dem von mir verbauten Fühler (Conrad)
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Tja kobi, da kann man wirklich nur vermuten, wie das Teil arbeitet.
Du kennst es doch: Wer lässt sich schon gerne in die Karten schauen?
Laut Plan ist grün/weiß am Sensor auf Masse liegend, und grün/blau ist der NTC. Spannung bekommt die Schaltung dann intern im Instrument.
Auswertung vermutlich ähnlich einer digitalen LED- Punkt- oder Graph-Anzeige, bei der aber nur der höchste Punkt angesteuert wird.
Aber welcher IC und welches Hühnerfutter??? - Was steckt wirklich dahinter? =>
Wenn man den NTC mal ausmessen würde, hätte man vermutlich auch aus dem WEB eine zu den NTC-Werten passende Elektronik gefunden, die wenigstens die Zustände "Kalt - Normal - High" oder sogar die Grade selber anzeigen könnte...
Doch leider bin ich "nur" Elektriker und kein Elektroniker, um da eine passende Schaltung selber entwickeln zu können...
Wenn ein Elektroniker sich mit der Problematik intensiv beschäftigt, würde er garantiert 'ne Lösung finden, den originalen Sensor verwenden zu können... - ...und wenn er "nur" einen Konverter zw. Originalsensor und dem gekauften Gerät setzt.
Du kennst es doch: Wer lässt sich schon gerne in die Karten schauen?
Laut Plan ist grün/weiß am Sensor auf Masse liegend, und grün/blau ist der NTC. Spannung bekommt die Schaltung dann intern im Instrument.
Auswertung vermutlich ähnlich einer digitalen LED- Punkt- oder Graph-Anzeige, bei der aber nur der höchste Punkt angesteuert wird.
Aber welcher IC und welches Hühnerfutter??? - Was steckt wirklich dahinter? =>
Wenn man den NTC mal ausmessen würde, hätte man vermutlich auch aus dem WEB eine zu den NTC-Werten passende Elektronik gefunden, die wenigstens die Zustände "Kalt - Normal - High" oder sogar die Grade selber anzeigen könnte...
Doch leider bin ich "nur" Elektriker und kein Elektroniker, um da eine passende Schaltung selber entwickeln zu können...
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Siehst du, so tief stecke ich nicht in der Elektronik drin... (an die Trigger-Schaltung habe ich nicht gedacht; ginge sonst auch sicherlich mit Spannungsteiler und/oder Z-Diode)
Aber weiter gedacht, könne man mit einem Mehfach-OP (oder mehreren OPs) und entsprechenden Widerstandswerten im Hühnerfutter auch mehrere Temp-Bereiche (Kalt, Warm, Heiß, "Over") und/oder auch noch Zwischenschritte anzeigen... (halt 'ne einfache "Kühlwassertemp.-Anzeige" als Band)
(Klar, für "Zahlenwert-Anzeigen" ist eine andere und umfangreichere Elektronik vonnöten)
Aber weiter gedacht, könne man mit einem Mehfach-OP (oder mehreren OPs) und entsprechenden Widerstandswerten im Hühnerfutter auch mehrere Temp-Bereiche (Kalt, Warm, Heiß, "Over") und/oder auch noch Zwischenschritte anzeigen... (halt 'ne einfache "Kühlwassertemp.-Anzeige" als Band)
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Gruß Frank
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Sach ich doch: Mehrfach-OP (2, 4 oder mehr OP in einem Chip)
Mehrere OPs bräuchte man nur, wenn man ganz fein "auflösen" möchte - also noch mehr "Punkte" im Band haben will.
(oder doch einen LED-Bargraph-Treiber nehmen der entweder als Punkt oder Band anzeigen kann)
Mehrere OPs bräuchte man nur, wenn man ganz fein "auflösen" möchte - also noch mehr "Punkte" im Band haben will.
(oder doch einen LED-Bargraph-Treiber nehmen der entweder als Punkt oder Band anzeigen kann)
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Hallo,
das was Ihr sagt ist alles richtig. Aber das Band mit LED ist schon im Zusatzinstrument schon drin.
Band aus = kalt
Band grün = 45 - 70°
Band gelb = 75 - 95°
Band rot = 100 - 135°
Band blinkt komplett ab 140°
und für den der sich die Farben nicht merken kann, eine 3-stellige Zahlenanzeige. Die LED machen 5° Sprünge. Wenn die Zahlenanzeige auf Bordspannung umschaltet leuchtet eine Zusatz-LED (rot) unter der Zahlenanzeige. Deswegen war ich auf das Instrument so scharf.
Grüße aus Leipzig
kobi
das was Ihr sagt ist alles richtig. Aber das Band mit LED ist schon im Zusatzinstrument schon drin.
Band aus = kalt
Band grün = 45 - 70°
Band gelb = 75 - 95°
Band rot = 100 - 135°
Band blinkt komplett ab 140°
und für den der sich die Farben nicht merken kann, eine 3-stellige Zahlenanzeige. Die LED machen 5° Sprünge. Wenn die Zahlenanzeige auf Bordspannung umschaltet leuchtet eine Zusatz-LED (rot) unter der Zahlenanzeige. Deswegen war ich auf das Instrument so scharf.
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Na dann muss man ja nicht mal genau auf die Zahlen schauen, wenn man das farbige LED-Band auch aus den Augenwinkeln heraus gut erkennen kann...
(Die Mäusekinos fand ich damals schon als "besser und schneller erkennbar" im Vergleich zu den alten Zeigerinstrumenten; siehe z.B. W353/1.3)
(Die Mäusekinos fand ich damals schon als "besser und schneller erkennbar" im Vergleich zu den alten Zeigerinstrumenten; siehe z.B. W353/1.3)
Gruß Frank
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