verflixtes elektrik prob...
Verfasst: 03.09.2011, 23:36
hi,
verflixtes elektrik problem gelöst.
seit einiger zeit hatte ich das gefühl daß mein yager beim los fahren irgendwie zickt,wie wenn kurz die zündung für eine sek.wegbleiben würde.
soviel zur vorgeschichte.
vor kurzem beim hinterreifen wechsel,das helmfach,auspuff,stoßdämpfer,usw. ausgebaut.reifen gewechselt,gewuchtet und wieder alles zusammen gebaut.aber der yager wollte nicht anspringen.killschalter,seitenständer hin und her geklapt.vom hauptständer und wieder auf gebockt und der yager lief wieder.
probefahrt gemacht,und ab nach hause.denkste der yager bockte
nach ca.5km wie ein störischer esel.immer wieder aussetzer und an der ampel fast nicht wegekommen,daß ich übel beschimpft worden bin.
in die nächste tanke rein,und mal den kerzenstecker überprüft,wollte dann das helmfach ausbauen,aber das bord wekzeug reichte nicht um die tiefen sw 10 schrauben zulösen.also wieder auf den yager der weiter bockte,bis ich zuhause war.zuhause angekommen das helmfach raus und sämtliche stecker an der einspritzung abgezogen und kontrolliert.im standgas lief der motor einwandfrei nur gas annehmen wollte er nicht.
ich war erstaunt was ich alles abziehen konnte bis der motor abstarb.
aber ich konnte nichts feststellen.dann ans batteriefach die kabel hin und her bewegt,der motor zeigte im standgas leichtes zucken.die kabel einzel
durch bewegt bis ich den übeltäter hatte. das kabelführte zu einem kneuel
von steckern die komplett mit einem gummi überzug gesichert sind.die kabelbinder geöffnet und die stecker frei gelegt.sofort fiel mir ein steckerpaar auf das nicht richtig zusammen war.also zusammen geschoben und der yager dreht astrein hoch.
als ich den gummischutz drüber nesteln wollte fiel mir auf,daß sich das steckerpäärchen schon wieder lösen wollte.also nochmal die stecker in augenschein genommen und mir fiel auf das die kunstoffraste kein wieder stand leistete.warscheinlich wandert die steckverbindung nach und nach
auseinander und leistet so verdruss.die steckverbindung hab ich dann mit
isolierband gesichert,daß sie nicht mehr auseinander rutschen kann. das ganze muss beim aus bau des stoßdämpfers entstanden sein,da ich die gummihülle mehrfach berührt und bewegt habe.so daß die steckverbindung mehr und mehr aus einander rutschte.
jeder der mal zünd aussetzer,zuckenden drehzahlmesser hat sollte diesen
stecker kontrollieren,aber auch gleichzeitig das bordwerkzeug aufrüsten
daß man das helm fach in freier wildbahn ausbauen kann.
gruss yager200
verflixtes elektrik problem gelöst.
seit einiger zeit hatte ich das gefühl daß mein yager beim los fahren irgendwie zickt,wie wenn kurz die zündung für eine sek.wegbleiben würde.
soviel zur vorgeschichte.
vor kurzem beim hinterreifen wechsel,das helmfach,auspuff,stoßdämpfer,usw. ausgebaut.reifen gewechselt,gewuchtet und wieder alles zusammen gebaut.aber der yager wollte nicht anspringen.killschalter,seitenständer hin und her geklapt.vom hauptständer und wieder auf gebockt und der yager lief wieder.
probefahrt gemacht,und ab nach hause.denkste der yager bockte
nach ca.5km wie ein störischer esel.immer wieder aussetzer und an der ampel fast nicht wegekommen,daß ich übel beschimpft worden bin.
in die nächste tanke rein,und mal den kerzenstecker überprüft,wollte dann das helmfach ausbauen,aber das bord wekzeug reichte nicht um die tiefen sw 10 schrauben zulösen.also wieder auf den yager der weiter bockte,bis ich zuhause war.zuhause angekommen das helmfach raus und sämtliche stecker an der einspritzung abgezogen und kontrolliert.im standgas lief der motor einwandfrei nur gas annehmen wollte er nicht.
ich war erstaunt was ich alles abziehen konnte bis der motor abstarb.
aber ich konnte nichts feststellen.dann ans batteriefach die kabel hin und her bewegt,der motor zeigte im standgas leichtes zucken.die kabel einzel
durch bewegt bis ich den übeltäter hatte. das kabelführte zu einem kneuel
von steckern die komplett mit einem gummi überzug gesichert sind.die kabelbinder geöffnet und die stecker frei gelegt.sofort fiel mir ein steckerpaar auf das nicht richtig zusammen war.also zusammen geschoben und der yager dreht astrein hoch.
als ich den gummischutz drüber nesteln wollte fiel mir auf,daß sich das steckerpäärchen schon wieder lösen wollte.also nochmal die stecker in augenschein genommen und mir fiel auf das die kunstoffraste kein wieder stand leistete.warscheinlich wandert die steckverbindung nach und nach
auseinander und leistet so verdruss.die steckverbindung hab ich dann mit
isolierband gesichert,daß sie nicht mehr auseinander rutschen kann. das ganze muss beim aus bau des stoßdämpfers entstanden sein,da ich die gummihülle mehrfach berührt und bewegt habe.so daß die steckverbindung mehr und mehr aus einander rutschte.
jeder der mal zünd aussetzer,zuckenden drehzahlmesser hat sollte diesen
stecker kontrollieren,aber auch gleichzeitig das bordwerkzeug aufrüsten
daß man das helm fach in freier wildbahn ausbauen kann.
gruss yager200
