Nach einigen Tagen der Eingewöhnung muß ich aber nun leider feststellen, das der „Fahrspaßverlust“ doch erheblich größer ist, als ich mir das urspünglich vorgestellt hatte.......
Offenbar verursacht wird das wohl durch die 17,5g Blei-Füße in der Vario, die für einen kleinen 125er wohl gar heftig schwer sind......
Wieso baut man sowas beim YAGER 125GT in Serie ein, obwohl die meisten anderen 125er von KYMCO zwischen 13 und 15Gramm herumdüsen.....
….ab Werk wohlgemerkt!!
Inzwischen verstehe ich auch nur zu gut die diversen Diskussionen hier zu Dr.Pulley und MALOSSI & Co.......
...... mit dem 200er war das für mich nie ein Thema.
Jetzt die Frage:
Die „Werkstatt meines Vertrauens“ steht diesen ganzen Zubehör-Vario-Rollen-Gedöns wegen der wohl zu erwartenden geringen Laufleistungen doch eher skeptisch gegenüber........
…..warum baut man dann eigentlich nicht qualitativ hochwertige originale Rollen von einem anderen KYMCO-Modell ein... ??
...in diesem Fall die 16 Gramm Teile vom „GRAND DINK 125i“...
….sind auch 20x15......und die dazugehörenden Gleitschuhe und der Variator sind nach den ET-Nummern jedenfalls schon mal die selben...
Es lebe das Baukasten-System....
..spart man sich das ganze Zubehör-Gehuddel.....Was sagen die Spezies hier dazu?
