www.Zzip.de

ich glaub es langsam nicht.......ich hoffe der Gute Mann lässt sich davon nicht weiter abhalten so schnell wie möglich am Ort des Geschehens zu sein.

Bitte hier lesen: http://www.sueddeutsche.de/bayern/neubu ... -1.2337607

600 Meter???

In den 600 Meter ist man nicht in der Lage nach zu denken
Hey, der Notarzt hat einen vor sich, der wird gleich Platz machen so weit er kann aber der Notarzt wird trotzdem auf meine Spur ausweichen müssen, fahre ich langsamer oder fahre ich rechts ran?

ICH wünsche dem Fahrer der angezeigt hat -Daß er oder seine Fam. DEN Notarzt mal braucht . Er ( Notarzt ) sollte sich dann ruhig zeitnehmen .........

Unfassbar

Ein sehr tendenziöser Zeitungsartikel.
Woanders steht das anders.
Aber deswegen gibt es ja eine Verhandlung.

Zu klären ist auch, ob nur Sonderrechte in Anspruch genommen wurden (unter gebührender Beachtung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung!) oder Blaulicht oder Blaulicht zusammen mit Einsatzhorn.
Nur Blaulicht und Einsatzhorn zusammen fordern andere Verkehrsteilnehmer auf, sofort freie Bahn zu machen.

Die Welt wird immer verrückter .

Kenne nur diesen Artikel; wenn er immer so fährt, wird er wohl alles richtig gemacht haben.

Eigentlich passt das mehr auf mein Idiotenberlin, wo Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehr und Notärzte an der Durchführung ihrer Rettungsmission sehr oft massiv behindert werden.

Der Kläger ist sicher der Richter vom damaligen Glühbirnen Streit. Der ist
nach Bayern gezogen.

Oder das Garage Urteil von Offenbach, deswegen parkt eure Roller nicht darin
sondern davor.

So unübersichtlich und Schmal sieht es da gar nicht aus

Hi es gibt eine Online - Petition für Ihn. Einfach Google habe soeben unterstützt. Schon 50000 Unterschriften.

kann sein daß der kläger an einer profilneurose leidet?
fühlt er sich seiner freiheit beraubt,daß er seine fahrspur frei machen muß?
daß der staatsanwalt überhaupt ein bußgeld bescheid an den notartzt ausstellt?

wenn sich mir ein einsatzfahrzeug mit blaulicht und martins horn nähert(egal ob von vorn,hinten oder seitlich) muß ich meine fahrt verlangsamen ,anhalten und platzmachen.und nicht wie man hier den eindruck bekommt, so lange draufhalten,daß es evtl. zu einem unfall kommt. soweit mein rechtsverständnis.

ich hoffe der notarzt bekommt einen richter der mit sinn und verstand urteilt
den kläger sollte er sofort zum augen- und ohrenarzt schicken und sein soziales verhalten im verkehr überprüfen lassen. evtl. auch eine nachschulung der verkehrsregeln anordnen.
für was sonst sind denn die einsatz fahrzeuge mit sondererechten ausgestattet wenn ich diese anzweifle.
oder ist das nur eine faschingsente der ...presse.


gruss uwe

Das passt zu unserer immer mehr um sich greifenden Ich-Mentalität, was um mich herum passiert ist doch mir egal, Hauptsache ich kann tun und lassen was ich will, ohne Rücksicht auf Verluste.

Nicht zu fassen....
Wenn "Einsatzkräfte" mit Blaulicht und Martinshorn unterwegs sind, sollte der klare Verstand sagen: "Die haben ´nen wichtigen Auftrag!"

Klar, auf längeren Wegen habe ich Stöpsel im Ohr, aus denen Musik kommt - die sind jedoch so eingestellt, das ich die "Außengeräusche" jederzeit wahrnehmen kann...

Das Horn ist häufig eher zu hören, als das mann das Blaulicht sieht - daher fahre ich immer mit gespitztem Ohr, und mit "Adlerauge", denn:

Es geht womöglich um Sekunden...

Bei einem zivilen Polizei-Fahrzeug, dessen Fahrer mich und meine Frau in Tateinheit mit erheblicher Verkehrsgefährdung versucht umzubringen, sehe ich das natürlich ein wenig anders...

...aber, das ist eine andere Baustelle,

meint
der Ulrich

Hallo,

der Strafbefehl gegen den Notarzt ist zurückgenommen worden.
http://www.sz-online.de/nachrichten/str ... 33737.html

Gruß von Gevatter Obelix

gevatterobelix hat geschrieben:Hallo,

der Strafbefehl gegen den Notarzt ist zurückgenommen worden.
http://www.sz-online.de/nachrichten/str ... 33737.html

Gruß von Gevatter Obelix

Daumen hoch!

Alles andere wäre ein Witz !!!

Gruß Robert

Hab auch gerade gelesen, daß der Notarzt wohl nicht bestraft wird (wofür auch?!?). In der "Allgäuer Zeitung" steht auch, daß die tausenden Unterschriften natürlich garnichts damit zu tun haben, daß der Strafbefehl zurückgenommen wurde. Die Staatsanwaltschaft habe den "Sachverhalt erneut geprüft". Naja, jedenfalls hat die ganze Sache ja doch noch ein vernünftiges Ende gefunden.

Laser14