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Ich versteh es nicht, alles Leuten erzähle ich immer was man machen muß bei einem Roller, Ölstand usw. Und trotzdem leeren die Schwachmaten Öl rein bis unters Dach. Gibt es denn nur noch "NICHTSVERSTEHER"??? Nene (Kopfschüttel) (Kreisch) (Ausrater)

Ach ja, es war kein 15 Jähriger.... von denen bin ich ja gewohnt

Schon irre

Das wird so einer gewesen sein,der nicht mal in der Lage ist,einen ganzen Satz fehlerfrei zu schreiben..... ,wie soll der dich verstehen....?

eeeh mann...gib mir fünf Geld..und isch lärn disch gudd Deutsch....

Ne, so einer war es nicht, aber die machen es auch....

Hallo Daxthomas,

das Problem wird wohl sein, dass Motorölstandstandkontrolle im verblödenden Sprechblasenfernsehen nicht gezeigt wird. Im Zweifelsfall, bevor man handelt, einfach mal die relevanten Zeilen im Bedienerhandbuch durchlesen? Lesen? Sinnlos verschwendete Zeit und dazu auch noch mit Mühe verbunden. Außerdem läuft im Fernsehen gerade was von viel größerer Wichtigkeit: Dschungelcamp, Bauer sucht Frau, Frauenknast ... etc. Und wenn man dann mit der selbst vermurksten Karre beim Fachmann in dessen Werkstatt erscheint, darf´s dort natürlich nichts kosten, sonst ist das Fabrikat Schei...benkleister!

Gruß von Gevatter Obelix

O-ha, ist das etwa so Einer gewesen, der das Öl bis zum Überlaufen aufgefüllt hat?

Weil: innere Unterkante Einfüllloch entspricht beim Fuffi ja fast noch der oberen Markierung des Peilstabes... (Nur ist man dann auch schon gut 2mm über der Oberkante der Peilstabmarkierung...)


Aber wieso füllen alle immer bis zur oberen Peilstabmarkierung auf? <kopfkratz>

Es gibt genug Motoren, die sich mit dem unteren Drittel zufriedengeben und alles was darüber ist einfach wegsaufen...
Soll ich das Öl-Saufen etwa unterstützen, wenn er das Level im unteren Drittel stabil hält? - Neeee, ich erziehe meine Motoren nicht zum Öl saufen!

Hatte sogar einen Motor in der LW, der sich immer ganz knapp unter der unteren Peilmarke eingepegelt hat und dann stabil blieb. Alles darüber hat er wegesoffen.
(In der LW hat man wirklich jeden Tag morgens vor der Abfahrt den Ölstand und alle anderen Sachen kontrolliert!!!)

Die meisten anderen Motoren lagen meist knapp über der unteren Peilmarke bzw. im unteren Drittel. Nur wenige hielten das Level bei 1/2 oder darüber...

Nun ja,
Motoren scheinen doch wohl "Individuen" mit unterschiedlichen Trinksitten zu sein...
Meine Motoren nahmen nach einem Ölwechsel (aufgefüllt bis ca 80%) relativ zügig das Öl weg bis auf ca. 50 % - danach nahm der Verbrauch deutlich ab:
Es dauerte also recht lange, bis die Min.-Marke erreicht war.

Was ist eigendlich sooo schwierig am Ölstand?
Die Markierungen auf dem Peiler haben doch ganz klare Aussagen.

"Max." = Bis hierhin - und nicht weiter!
Macht Sinn, denn bei zu hohem Ölstand taucht die KW in den Ölsumpf ein.
Die folgenden sog. "Panschverluste" können sogar zum Abriß des Schmierfilms führen...

"Min." = Umgehend nachfüllen!
Diese Markierung zeigt einen Ölstand, bei dem die Schmierung (noch) unter allen Umständen gesichert ist.
Sinkt der Ölstand weiter, kommt ein letztes Warnsignal: Die Ölkontroll-Leuchte flammt auf...
Dies sollte jedoch nicht vor kommen, denn der Ölstand ist dann bereits unter Minimum!

Also lieber öfter kontrollieren, und den Ölstand zwischen den Markierungen halten -
dann habt ihr auch lange Spaß an euren Motoren,

meint
der Ulrich

Ulrich hat geschrieben: ...
Was ist eigendlich sooo schwierig am Ölstand?
...
meint
der Ulrich

Keine Ahnung Ulrich... Für manche ist das wohl ein Buch mit 7 Siegeln!?

Naja, besser zu viel wie zu wening
Hab mich wieder beruhigt ....

"Middem Öl nich´ spaa´sam sein..."
(Zitat aus "Werner")

Doch, wie alle guten Dinge, kann man auch das übertreiben...

Nochmal:
Ein "Zuviel" kann für die Maschine genau so tödlich sein, wie ein "Zuwenig",

meint
der Ulrich

Tja Dax... Bei sowas immer erst einmal tief durchatmen, rausgehen, Schneidersitz einnehmen und: "OOmmmmmmmm....."

...oder einfach nur mal den Krebs füttern gehen, um wieder runter zu kommen.

----

Aber sage mal Dax: Wie reagierst du denn dann, wenn etwas selbst nach mehreren "Anläufen" nicht so will, wie es soll? (wenn du bei der geschilderten Sache schon anfängst rot anzulaufen und über die Ohren den Überdruck abzupfeifen) -etwa mit Urschrei und frei durch die Bude fliegendem Hammer?

Ulrich hat geschrieben: Ein "Zuviel" kann für die Maschine genau so tödlich sein, wie ein "Zuwenig",
meint
der Ulrich

Hi,

na das werde ich wohl mal ausprobieren müssen...

Viele Grüße, Alex

Hi sowas kenn ich auch.
Bei mir hat mal ein Kymco-vertragshändler ca. 500ml zuviel eingefüllt.
Hab das Gottseidank gemerkt, und bin zu einem anderen hin, der hat auch
nur den Kopf geschüttelt, der erste hat übrigens noch Autos verkauft, hat
wahrscheinlich mein Motorchen, mit einem PKW, verwechselt, oder seinen
kurzsichtigen Stift, die Gesellenprüfungen daran ablegen lassen.

@mopedfreak:
Probiere das nicht, könnte teuer werden.
Warum das so ist, habe ich ja bereits erklärt.
Sicherlich sind die modernen Öle besser gegen Aufschäumen geschützt, aber:
Die immer enger werdenden Motorräume sorgen auch für immer engere Ölwannen. Daher kann schon ein geringes Aufschäumen des Öls (die sog. "Panschverluste") dafür sorgen, das die Ölpumpe kurzzeitig Luft zieht.

Auch ein kurzzeitiger Druckverlust kann dennoch der Maschine einen Schlag versetzen, den man erst viel später bemerkt:

Die "kleinen Sünden" rächen sich später, denn sie verkürzen die Lebensdauer der Maschine um durchaus 50 %...

Das war so, und wird immer so bleiben, bis an´s Ende der Tage von Otto- und Dieselmotoren, bei denen der "passende" Ölstand lebenswichtig ist...,

meint
der Ulrich

Hi Dalung,

500 ml zuviel? Mehr als die Hälfte zuviel? Von einem Kymcohändler? Der GD ist ja wohl schon so lange auf dem Markt, dass es sich wohl rumgesprochen hat, wieviel da rein darf.

Ok, das mit dem kurzsichtigen "Fast"Gesellen lass ich nochmal gelten ... sonst heißts, ich diskreminiere "benachteiligte" Personengruppen...

Trotzdem ein Skandal

Gruß Peter

Hmm, Frank, mich bringt normal nichts so schnell aus der Ruhe. Bin ein cooler Hab auch schon einiges mitgemacht. Aber irgendwann ist auch halt mal das Fass am überlaufen. Da quatscht man und erklärt alles und dann sowas.
Frag mal den Meister wie ich ihm alles erklärt hab

Hallo!
Mit eurem "zu viel, zu wenig" habt ihr mich beinahe schon nervös gemacht. Gerne hätte ich bei meinem Roller vorsichtshalber Öl nachgefüllt. Vielleicht habt Ihr aber doch nicht von einem Zweitakter geredet, wie ihn mein Super 9 50 LC hat!?
Schöne Grüße!
Bert

Ne Bert, hier ging es um 4T-er...

Aber auch 2T-er mögen es nicht zu fett...
Also sollte man sich -egal, ob Getrenntschmierung oder "Benzinmischung"- betreffs des Mischungsverhältnisses an die Werksvorgaben halten.
(Vorgaben für das Einfahren und für den darauf folgenden, normalen Betrieb beachten)


@Dax: Na dann ist ja alles OK... - Wenn mich etwas aufregt, gehe ich lieber meinen Krebs füttern...

Viele Leute füllen einfach ohne Sinn und Verstand Öl nach , wenn sie , besonders bei Kymco oder Honda , ein Symbol in Display sehen , was aussieht wie ein Ölkännchen .

Beim Auto ist dieses Lämpchen i.d.R. die ÖlDRUCKanzeige , wenn die angeht , ist es meistens bereits zu spät oder , wenn es nur bei Kurvenfahrten auftaucht ) , kurz vor Feierabend . Diese Symbolik wird in guten Fahrschulen erklärt , aber halt nur für den Sinn ÖLDRUCK .

Yamaha baut z.Bsp. bei vielen Motorrädern anstelle einer Öldruckanzeige eine Ölstandanzeige ein ( Schwimmer in der Ölwanne ) . Auch das ist anders zu bewerten als Öldruck oder eine Serviceanzeie . Jedes Fahrzeug ist halt individuell zu bewerten .

Daher ist es immer sinnvoll , dem Kunden bei Übergabe des Fahrzeugs den Sinn dieser Anzeige zu erklären .
Ich kann auch nur jedem , der einen derartigen Roller gebraucht kauft , empfehlen , sich diesbzüglich mal beim Händler vorzustellen , um freundlich die Sache zu erfragen . Gute Händler machen das gerne ...

MeisterZIP

Stimmt, es sind dann ja auch die Kunden von morgen. Ich helfe auch gerne "Fremdrollern" solange sie nicht aus, na was meint ihr??, kommen

aus'm Baumarkt?

(Aber selbst bei diesen Gefährten kann man den Kunden ruhig mal mit Tipps und eventuellen Anleitungen weiterhelfen. Auch kann man sie ja notfalls an diverse Foren verweisen, wo ihnen mit solchen Sachen geholfen wird.)

Jo nur hier


http://www.nexusboard.net/index.php?siteid=10926

Moin,

Dax, auf dem Hobel war vermutlicher eher zu wenig Öl drin.
Man soll doch bis zur MAX-Markierung auffüllen und wo ist die Markierung beim Öl-Einfüllen????
Na, in der Linken Hand.

Da hat der Begriff Ölbadluftfilter gleich eine neue Bedeutung. *duck und weg*

Gruß
Thomas

Stimmt !!!

Es gibt auch Suzuki Meisterbetriebe, die in eine UE125CT 3.5 Liter Öl einfüllen (normal 0.8 ). Jedenfalls laut Rechnung. Als ich wenige Kilometer nach der Inspektion liegen blieb, war nichts (mehr) drin.

Die haben es dir bestimmt in den Tank geleert

Ulrich hat geschrieben:@mopedfreak:
Probiere das nicht, könnte teuer werden.
meint
der Ulrich

Hi,

ich habs getan, sagt ich doch...
https://www.youtube.com/watch?v=VKeyCqqKQ5s

Viele Grüße, Alex

Hehehe...., du Witzbold...
In dem Zusammenhang erinnere ich mich an jemanden, der seinen Rasenmäher klassisch getuned hat:
Zunächst ein dickerer Vergaser, und ein durchsatzfreudigerer Auspuff...
Das reichte aber noch nicht:
In der 2. Ausbaustufe hat einen Turbolader aus ´nem Smart angeflanscht...
So mutierte der "Hand-Rasenmäher" zu einer Art Mähdrescher....,

kichert
der Ulrich

Hi,

Turbo war dort auch schon dran. Frag mich nicht woher der war, war der kleinste den es auf dem Schrott gab. Problem war die Ölversorgung, weil der Motor keine Ölpumpe hat und das der Turbo immer noch zu Groß war. Dadurch baute er bur sehr verzögert druck auf... Er drehte dann zwar wie hulle. Völlig unbraucbar, weil er auf rasche Gasbefehle nicht mehr reagierte.

Viele Grüße, Alex

Quasi ein Turbo der 1. Generation - kenne ich von meinem alten 2,3-Liter Capri mit Eichberg Turbo:
Der Druck baut sich verzögert auf - die Maschine erscheint "unten herum" schlapp, um dann fast explosionsartig zur Sache zu kommen...

Das kleine Sportcoupe war ein richtiges "Männer-Auto":
Diffiziles Ansprechverhalten des Motors, 40 kg Drucklast auf der Kupplung, und das 5-gängige Sport-getriebe war unsynchronisiert...
Servo, Klima, Airbags, ABS, etc,...?
Alles nicht da...
Dafür Rennschalen, 5-Punkt-Gurte, Feuerlösch-Anlage, Überroll-Käfig...
1 100 kg Kampfgewicht, 180 (später 220) PS...
Ende der 70er Jahre ein faszinierendes Auto....

Sau-gefährlich, und das Ding hat gesoffen wie ´n Loch... - aber:
Ich war jung, und wollte das Tempo,

erinnert sich
der Ulrich