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ich bin Neu hier
Verfasst: 14.09.2013, 13:44
von KD
Hallo Mitglieder des Forums,
ich bin 55 Jahre alt und komme aus Herzogenrath, gelegen bei Aachen.
Fahre seit ca. 4 Jahren einen Grand Dink 125 S.
Habe letzte Woche Hinterrad und Vorderrad ausgebaut und mit Heidenau 58
bestückt.
Wollte jetzt gleichzeitig, die Bremsbeläge vorne und hinten tauschen.
Habe aber festgestellt, dass sich die jeweils 2 Stiftschrauben nicht lösen lassen. Gibt es einen Trick dafür, habe das Gefühl, die sind festgeklebt.
Ansonsten bleibt mir nur das aufbohren, oder habt Ihr einen Vorschlag.
ich danke jetzt schon für eventuelle Antworten.

javascript:emoticon(':idea:')
Verfasst: 14.09.2013, 16:48
von Daxthomas
Hallo und Willkommen
Verfasst: 14.09.2013, 17:56
von Yager-Roland
Willkommen und immer unfallfreie Fahrt.
Gruß
Roland
Verfasst: 14.09.2013, 17:58
von Thommy59
Willkommen aus dem Ruhrgebiet!
Verfasst: 14.09.2013, 20:25
von uwem68
Grüße aus der Pfalz
Verfasst: 15.09.2013, 13:55
von Peter-Otto
Hallo und Willkommen im Forum
Verfasst: 15.09.2013, 16:06
von Robert-C
Willkommen im Forum
Ich würde es mit einem mechanischen Schlagschrauber versuchen.
Robert
Hey
Verfasst: 15.09.2013, 16:46
von Hollijohnsen
Hallo Kymco Freunde
Ich heiße Holger bin 52 Jhr.und komme aus Ostholstein aus der
Rosenstadt Eutin.
Ich fahre einen Kymco Spacer/Yager 50 und bin sehr damit zufrieden
weil es einfach ein gemütliches fahren ist damit.Da merkt man den
Unterschied zu anderen Baumarkt oder Chinarollern.
Schöne Grüße an alle
Hollijohnsen

Verfasst: 19.09.2013, 14:35
von KD
Robert-C hat geschrieben:Willkommen im Forum
Ich würde es mit einem mechanischen Schlagschrauber versuchen.
Robert
Ich danke Dir für den Hinweis, habe Neue Stifte bestellt, werde es wohl mit dem ausbohren versuchen.
Die Neuen Stifte sind auch schon wieder mit blauer Farbe(Kleber) im Gewinde versehen.
Verfasst: 19.09.2013, 16:42
von Robert-C
Ich würde es zuerst mit dem Schlagschrauber versuchen, kostet 10-15 € und kann man
immer wieder gebrauchen.
Ausbohren wurde ich als letzte Lösung sehen, kann man schnell was zerstören.
Verfasst: 19.09.2013, 18:19
von knigthdevil
hallo KD und willkommen,
bevor du da den Schlagschrauber ansetzt, solltest du es mit einem Heißluftfön erhitzen...spitze Düse wenn möglich, damit du es nur an den Schraubstiften erhitzt...aber auch nicht zuviel, das du dir die Dichtungen grillst...soll ja nicht gleich Glühen der Sattel.
Dann nimm einen wirklich guten und stabilen hochwertigen Imbus mit kleiner Verlängerung, dann bekommst du die Schrauben auch ohne Schlagschrauber raus.
Sind die Schrauben mit Schlagschrauber erst rund und du Bohrst das Gewinde kaputt, kannst du dir einen neuen Bremssattel kaufen.
lg
Verfasst: 19.09.2013, 21:06
von Ulrich
Oder einen guten "Vielzahn" einschlagen, dann vorsichtig lösen.
Bei ´nem Vielzahn ist die Kraftübertragung besser...
Schwierig ist es immer, denn diese dämlichen Stifte sind nicht nur durch Schraubensicherung gesichert - sie gammeln auch gern fest...
Daher bei der Jahres-Inspektion lösen, mit Kupferpaste einsudeln, und wieder rein damit...
Ach ja, wellcome here!
Hier werden Sie gehelft...,
grinst
der Ulrich
Verfasst: 19.09.2013, 21:25
von knigthdevil
glaubt der Ulrich
den Vielzahn erst dann benutzen wenn wirklich alle Stricke reissen.
Mit den erwärmen gehen die gut raus, man muss nur den richtigen Punkt erwischen.
Ich mach dat nur so und klappt bisher immer.
Aber eine gute möglichkeit is es trotzdem, da geb ich dir recht
tüdeldüüü
Verfasst: 19.09.2013, 22:07
von Ulrich
Da waren alle Stricke gerissen:
Bei meinem 1. Versuch hatte "Anwärmen" keinen Erfolg, das zu weiche Material der eigendlich unnötigen Stifte setzte dem 6-Kant keinen nennenswerten Widerstand entgegen...., gab sehr schnell nach in Richtung unlösbar...
Dann erinnerte ich mich an des Meister´s Tip hier aus´m Forum: Vielzahn einschlagen, lange Knarre drauf, und mit stetig steigender Zugkraft vorsichtig lösen...
Hat funktioniert,
weiß aus diesem "Kampf"
der Ulrich
P. S.: Die Konstruktion mit solchen Haltestiften ist klar ein "Holzweg": 1,5 t schwere Fahrzeuge mit über 400 PS bremsen sicher mit Bremsen, die ohne diesen Unsinn auskommen - da werden die Klötze einfach eingehängt, und "feddich is´ die Laube"....
Verfasst: 19.09.2013, 22:29
von knigthdevil
Der "Adolf" schrieb das Buch "Mein Kampf", der Meister seine Biebel und ich... ich hab mein Tagebuch immer noch nicht voll ...Toll
tja Ulrich, es gibt da solche Tage...

den Tip hätte ich mal lesen sollen, als ich bei meinem Spacer den Bremssattel geplättet hatte.
An Heißluftfön und Vielzahn hatte ich damals auch nicht gedacht...ohne Hilfe sind die wirklich fast nicht lösbar.
ich war auch schon am grübeln und schauen, ob man da nicht andere Bremssättel einbauen kann, aber habe bisher noch keinen gefunden, der wirklich passen würde...oder ich denke in die falsche Richtung, kann auch sein.
Aber ich grübel da noch ein bisschen weiter, evtl. finde ich da ja noch einen vernünftigen Ansatz oder Lösung.
lg
Verfasst: 19.09.2013, 23:15
von Ulrich
...nix für ungut...,
...hast pn...,
grinst
der Ulrich
Verfasst: 19.09.2013, 23:43
von knigthdevil
nix in der Post
