Schwere Elektrikprobleme. Brauche Verständnisunterstützung
Verfasst: 25.08.2013, 11:19
Hallo.
Die Probleme an meinem People reißen nicht ab. Die letzte Zeit hatte ich bei dauernden Volllastfahrten kurzzeitige Aussetzter. Diese waren so "weich", dass ich sie eigentlich auf den Kraftstoff bezogen habe. Dann ist der Roller aber komplett ausgegangen, mit der Folge, dass ich keinen Zündfunken mehr hatte.
Nach längerer Untersuchung war plötzlich wieder Funken da, jedoch bin ich dann tiefer mit meinem Multimeter vorgedrungen, denn der Funke war nicht konstant, sondern rei zufällig da.
Erste Erkenntnis:
Der Widerstand vom Pickup (50-150 Ohm) an der CDI war nicht konstant. Er lag bei ca. 25 Ohm und variierte stark. Das Problem lag am Zündschloss, welches einen Wackler hatte.
Nachdem das Zündschloss erneuert wurde, war der Widerstand konstant. Roller springt beim ersten Kick an. Dennoch verbleibt es beim Grundproblem, d.hm der Roller geht während der Fahrt einfach aus.
Zweiter Erkenntnis:
Regler bringt nicht mehr die Werte laut Wst-Buch.
Dritter Erkenntnis:
Die Widerstand der Ladewicklungen der Lichtmaschine (gelbes gegen weißes Kabel) ergibt einen Wert von Max. 1 Ohm!
Laut Wst-Buch sollten dort Werte von weit über 100ohm anliegen.
Vierte Erkenntnis:
CDI kann ich mangels Messgerät nicht testen.
Nun zu meinen Überlegungen:
Laut Wst-Buch (und meinen Erkenntnissen) läuft das Zündsystem autark, d.h. Ohne Batterie und Regler/Gleichrichter.
Nun zu meinen Fragen:
Über welches Kabel der Lichtmaschine erhält, über Abzweigung, die CDI ihre Spannung?
Das gelbe Kabel der Lichtmaschine hat Durchgang auf Masse (4,5 Ohm). Laut Schaltplan geht es auch in den Lichtschalter. Ist dort eine Masseverbindung gewünscht?
Hat jmd. Schon einmal so einen Elektriktotalausfall erlebt? Kann ein Kurzschluss dazu führen?
Wie ist es möglich, dass die Ladewicklungen derart ihren Widerstand verlieren können? Schließlich erhalten sie diesen ja rein mechanisch durch die Wicklungen?
Wie ihr seht, brauch ich Hilfe��
Die Probleme an meinem People reißen nicht ab. Die letzte Zeit hatte ich bei dauernden Volllastfahrten kurzzeitige Aussetzter. Diese waren so "weich", dass ich sie eigentlich auf den Kraftstoff bezogen habe. Dann ist der Roller aber komplett ausgegangen, mit der Folge, dass ich keinen Zündfunken mehr hatte.
Nach längerer Untersuchung war plötzlich wieder Funken da, jedoch bin ich dann tiefer mit meinem Multimeter vorgedrungen, denn der Funke war nicht konstant, sondern rei zufällig da.
Erste Erkenntnis:
Der Widerstand vom Pickup (50-150 Ohm) an der CDI war nicht konstant. Er lag bei ca. 25 Ohm und variierte stark. Das Problem lag am Zündschloss, welches einen Wackler hatte.
Nachdem das Zündschloss erneuert wurde, war der Widerstand konstant. Roller springt beim ersten Kick an. Dennoch verbleibt es beim Grundproblem, d.hm der Roller geht während der Fahrt einfach aus.
Zweiter Erkenntnis:
Regler bringt nicht mehr die Werte laut Wst-Buch.
Dritter Erkenntnis:
Die Widerstand der Ladewicklungen der Lichtmaschine (gelbes gegen weißes Kabel) ergibt einen Wert von Max. 1 Ohm!
Laut Wst-Buch sollten dort Werte von weit über 100ohm anliegen.
Vierte Erkenntnis:
CDI kann ich mangels Messgerät nicht testen.
Nun zu meinen Überlegungen:
Laut Wst-Buch (und meinen Erkenntnissen) läuft das Zündsystem autark, d.h. Ohne Batterie und Regler/Gleichrichter.
Nun zu meinen Fragen:
Über welches Kabel der Lichtmaschine erhält, über Abzweigung, die CDI ihre Spannung?
Das gelbe Kabel der Lichtmaschine hat Durchgang auf Masse (4,5 Ohm). Laut Schaltplan geht es auch in den Lichtschalter. Ist dort eine Masseverbindung gewünscht?
Hat jmd. Schon einmal so einen Elektriktotalausfall erlebt? Kann ein Kurzschluss dazu führen?
Wie ist es möglich, dass die Ladewicklungen derart ihren Widerstand verlieren können? Schließlich erhalten sie diesen ja rein mechanisch durch die Wicklungen?
Wie ihr seht, brauch ich Hilfe��