"Gefahr" durch eine optische Täuschung?
- MrSakamoto
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"Gefahr" durch eine optische Täuschung?
Moin zusammen,
neulich hat mich eine Nachbarin eines Arbeitskollegen fast vom Roller geholt: früh morgens, es war noch dunkel, rauscht die Tusse einfach aus ihrer Ausfahrt raus. Für mich sah es so aus, als ob sie überhaupt nicht nach links in die (nicht gerade üppig) beleuchtete Hauptstraße geguckt hätte, ob alles frei sei.
Da meint doch mein Kollege "dein Roller ist Schuld!". Ich dachte, ich steh' im Wald und hör die Frösche schnarchen. Was hatte er da gerade gesagt? Der Roller sei Schuld? Und dann erklärte er, dass durch die Doppelscheinwerfer es so aussähe, als ob ein Auto käme und, Achtung, optische Täuschung, dieses noch weit(er) entfernt sei. Wohl gemerkt bei Dunkelheit, da dann auch keine Silhouette erkennbar ist.
Wenn ich mir das jetzt so überlege, ist das gar nicht so dumm, wie es sich zuerst anhört. Da der Downtown ja auch noch Scheinwerfer in Ellipsoidtechnik hat, sind sie ja (zu allem Überfluß?) relativ klein gehalten.
Was meint Ihr? Ist da etwas dran? Täuschen die kleinen, aber feinen Scheinwerfer in der Dunkelheit ein weit(er) entferntes Auto vor?
neulich hat mich eine Nachbarin eines Arbeitskollegen fast vom Roller geholt: früh morgens, es war noch dunkel, rauscht die Tusse einfach aus ihrer Ausfahrt raus. Für mich sah es so aus, als ob sie überhaupt nicht nach links in die (nicht gerade üppig) beleuchtete Hauptstraße geguckt hätte, ob alles frei sei.
Da meint doch mein Kollege "dein Roller ist Schuld!". Ich dachte, ich steh' im Wald und hör die Frösche schnarchen. Was hatte er da gerade gesagt? Der Roller sei Schuld? Und dann erklärte er, dass durch die Doppelscheinwerfer es so aussähe, als ob ein Auto käme und, Achtung, optische Täuschung, dieses noch weit(er) entfernt sei. Wohl gemerkt bei Dunkelheit, da dann auch keine Silhouette erkennbar ist.
Wenn ich mir das jetzt so überlege, ist das gar nicht so dumm, wie es sich zuerst anhört. Da der Downtown ja auch noch Scheinwerfer in Ellipsoidtechnik hat, sind sie ja (zu allem Überfluß?) relativ klein gehalten.
Was meint Ihr? Ist da etwas dran? Täuschen die kleinen, aber feinen Scheinwerfer in der Dunkelheit ein weit(er) entferntes Auto vor?
- mopedfreak
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- Peter-Otto
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Hallo,
ich sag immer das wir für andere mitdenken müssen.
So war es als Busfahrer auch schon, man sollte nie darauf vertrauen das
andere ihre Pflichen nach kommen. Ich bin so am besten damit gefahren und hatte nie ein schuldigen Unfall bei 37 Jahren fahrp.
ich sag immer das wir für andere mitdenken müssen.
So war es als Busfahrer auch schon, man sollte nie darauf vertrauen das
andere ihre Pflichen nach kommen. Ich bin so am besten damit gefahren und hatte nie ein schuldigen Unfall bei 37 Jahren fahrp.
Gruß Peter
Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen.
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Mal das ganze von einer anderen Seite betrachtet? Kann der Downtown etwas dafür? Er hat die Zulassung vom KBA, dass der Downtown so fahren darf wie er bei dir auf dem Hof steht mit Doppelhalogen.
Deine Schuld kann es schon mal gar nicht sein.
Außerdem "Verschmelzen" die Scheinwerfer bei Entfernung fast zu einem Scheinwerfer, von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass man hier irgendwie ein Auto deuten könnte.
Und sollte man wirklich denken es sei ein Auto und man geht von einem Abstand der Scheinwerfer eines normalen Autos aus, müsste sich das Fahrzeug entsprechend mit enorm hoher Geschwindigkeit fortbewegen.
Die Autofahrerin muss sich 100% Versichern, dass sie ohne jemand anderen zu gefährden, die Ausfahrt verlassen kann.
Deine Schuld kann es schon mal gar nicht sein.
Außerdem "Verschmelzen" die Scheinwerfer bei Entfernung fast zu einem Scheinwerfer, von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass man hier irgendwie ein Auto deuten könnte.
Und sollte man wirklich denken es sei ein Auto und man geht von einem Abstand der Scheinwerfer eines normalen Autos aus, müsste sich das Fahrzeug entsprechend mit enorm hoher Geschwindigkeit fortbewegen.
Die Autofahrerin muss sich 100% Versichern, dass sie ohne jemand anderen zu gefährden, die Ausfahrt verlassen kann.
- Ulrich
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Stimmt...:
2-Rad-Fahrer(innen) brauchen so etwas, wie einen "6. Sinn", eine Art "Vor-Ahnung"..., sie müssen ständig für alle im Umkreis von ca. 100 m mit denken...
An der Sache mit der "optischen Täuschung" ist, so meine ich, allerdings nichts dran. Ich denke eher, die Dame hatte in dem Moment das, was man auch einen "Black-out" nennt:
Das Auge sieht, das "Bild kommt auch im "Seh-Zentrum" an, wird dann aber falsch (oder gar nicht) "weiter verarbeitet"....
Ein Phänomen, das erstaunlich häufig vor kommt - und zwar auch bei völlig gesunden Menschen.
Daher kommt es oft zu "merkwürdigen" Kollisionen auf breit ausgebauten, sehr übersichtlichen Kreuzungen.
Ich hatte selbst vor 30 Jahren unverschuldet einen Unfall, bei dem der "Gegner" mir nachher sagte, erhabe mich nicht "gesehen"....
Auch hier war´s sehr übersichtlich, gutes Wetter, und ich war nicht mal "übermäßig schnell" unterwegs.
Ich bin mir sicher: Der hatte mich "gesehen"...
Bei mir selbst habe ich solche "black-outs" auch schon erlebt ("Manitou"-sei-Dank ohne schwerwiegende Folgen), und ich bin sicher:
Ganz wird sich das wohl nie abstellen lassen, aber: Mann kann es "minimieren":
In dem mann eben "hochkonzentriert" fährt - und sich durch nichts vom "Fahren" ablenken läßt...,
meint
der Ulrich
2-Rad-Fahrer(innen) brauchen so etwas, wie einen "6. Sinn", eine Art "Vor-Ahnung"..., sie müssen ständig für alle im Umkreis von ca. 100 m mit denken...
An der Sache mit der "optischen Täuschung" ist, so meine ich, allerdings nichts dran. Ich denke eher, die Dame hatte in dem Moment das, was man auch einen "Black-out" nennt:
Das Auge sieht, das "Bild kommt auch im "Seh-Zentrum" an, wird dann aber falsch (oder gar nicht) "weiter verarbeitet"....
Ein Phänomen, das erstaunlich häufig vor kommt - und zwar auch bei völlig gesunden Menschen.
Daher kommt es oft zu "merkwürdigen" Kollisionen auf breit ausgebauten, sehr übersichtlichen Kreuzungen.
Ich hatte selbst vor 30 Jahren unverschuldet einen Unfall, bei dem der "Gegner" mir nachher sagte, erhabe mich nicht "gesehen"....
Auch hier war´s sehr übersichtlich, gutes Wetter, und ich war nicht mal "übermäßig schnell" unterwegs.
Ich bin mir sicher: Der hatte mich "gesehen"...
Bei mir selbst habe ich solche "black-outs" auch schon erlebt ("Manitou"-sei-Dank ohne schwerwiegende Folgen), und ich bin sicher:
Ganz wird sich das wohl nie abstellen lassen, aber: Mann kann es "minimieren":
In dem mann eben "hochkonzentriert" fährt - und sich durch nichts vom "Fahren" ablenken läßt...,
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der Ulrich
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- pvdf
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Optische Täuschung hin, optische Täuschung her, das eigentliche Sicherheitsproblem ergibt sich aus den geschilderten Situationen von selbst: Auto fährt aus Hof- oder Garagenausfahrt auf die Straße und der dort fahrende Zweiradpilot wird "übersehen". Ist meiner Meinung nach eher ein psychologisches Problem: Aus der Geborgenheit der heimischen Wohnstätte ins "Wohnzimmer" Auto und damit, weiterhin abgeschottet, ins pulsierende Leben. Gedanklich meist noch abgelenkt oder z.B. mit dem Einstellen des richtigen Radiosenders (oder des Navigationsgerätes, Telefon ...etc.) beschäftigt, fordert die gewohnte Umgebung nicht unbedingt die trotzdem erforderliche Aufmerksamkeit heraus. Reaktion nach einem sich daraus ergebenden Unfall fast immer: "Ich habe den gar nicht gesehen!" Meist passiert das ja tatsächlich nicht aus bösem Willen, sondern weil keiner mehr begreift, dass das Führen eines Kraftfahrzeuges eine komplexe Angelegenheit ist, die ununterbrochen allerhöchste Konzentration erfordert. Manchmal wünschte ich mir, dass das Recht zum Führerscheinerwerb für PKW an die Pflicht, zuvor mindestens 1 Jahr mit vorgeschriebener Mindestkilometerzahl auf einem motorisierten Zweirad absolviert zu haben, gebunden ist. Vielleicht würde das bei der Mehrheit die, eigentlich bei Jedem vorhandene Fähigkeit, sich in die Situation des Anderen hineindenken zu können, wieder aus dem Verborgenen hervorholen zu helfen.
Gruß von Gevatter Obelix
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Re: "Gefahr" durch eine optische Täuschung?
Hallo Holger ich kann mir das nicht vorstellen. Ich werde die nächsten Tage im dunkeln aber mal genauer hinsehen wenn mir ein Roller (bei einem Motorrad müsste es ja genauso sein) entgegen kommt.MrSakamoto hat geschrieben:Was meint Ihr? Ist da etwas dran? Täuschen die kleinen, aber feinen Scheinwerfer in der Dunkelheit ein weit(er) entferntes Auto vor?
Gruß aus der Domstadt Köln mj-audio / Michael
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Suzuki Burgman AN 650 L2 (Schwarz)
Erstzulassung = 20. März 2012
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- Hartmut-Harald
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Hallo ich denke mal die Frau ist Blind die Scheinwerfer eines Autos stehen doch viel weiter aus einander als die bei einem Zweirad.Aber nichts desto trotz habe ich mir bei Louis eine gelbe Warnweste gekauft. Und die habe ich im dunkeln immer über der Moped Kleidung an.Ist mir Persönlich sicherer.Ich fahre einen GT300I und der hat ja nur einen Scheinwerfer.
Lg Hartmut
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Eine gewisse Täuschung entsteht schon...
Je weiter ein Fahrzeug mit 2 Scheinwerfern entfernt ist, um so weiter "rücken" diese Scheinwerfer zusammen, bis sie irgendwann zu einem Lichtpunkt verschmelzen.
Ein Roller mit Doppelscheinwerfern könnte somit -obwohl nah dran- also ähnlich einem weit entfernten PKW/LKW wirken, wenn man nicht genau hinschaut.
Aber trotzdem darf ich nicht einfach blindlinks vom Grundstück fahren, sondern habe mich direkt vor dem Befahren der Straße trotzdem noch einmal davon zu überzeugen, ob die Straße wirklich frei ist.
Demzufolge muß ich mich also langsam der Straße nähern und mehrfach nach links und rechts schauen.
Aus einer Grundstückeinfahrt heraus zu fahren ist so, als wenn ich aus einer Nebentraße heraus eine Hauptstraße befahren will. Wenn ich dann auch noch eingeschränkte Sicht habe, dann muß ich notfalls also sogar anhalten, um mich davon zu überzeugen, dass die Straße wirklich frei ist.
Aber das ist wieder so ein Beispiel, wie schnell Zweirdafahrer falsch eingeschätzt werden...
Je weiter ein Fahrzeug mit 2 Scheinwerfern entfernt ist, um so weiter "rücken" diese Scheinwerfer zusammen, bis sie irgendwann zu einem Lichtpunkt verschmelzen.
Ein Roller mit Doppelscheinwerfern könnte somit -obwohl nah dran- also ähnlich einem weit entfernten PKW/LKW wirken, wenn man nicht genau hinschaut.
Aber trotzdem darf ich nicht einfach blindlinks vom Grundstück fahren, sondern habe mich direkt vor dem Befahren der Straße trotzdem noch einmal davon zu überzeugen, ob die Straße wirklich frei ist.
Demzufolge muß ich mich also langsam der Straße nähern und mehrfach nach links und rechts schauen.
Aus einer Grundstückeinfahrt heraus zu fahren ist so, als wenn ich aus einer Nebentraße heraus eine Hauptstraße befahren will. Wenn ich dann auch noch eingeschränkte Sicht habe, dann muß ich notfalls also sogar anhalten, um mich davon zu überzeugen, dass die Straße wirklich frei ist.
Aber das ist wieder so ein Beispiel, wie schnell Zweirdafahrer falsch eingeschätzt werden...
Gruß Frank
Was ist Elektrizität?
Morgens mit Hochspannung aufstehen,
mit Widerstand zur Arbeit gehen,
den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen,
abends geladen nach Hause kommen,
an die Dose fassen
und eine gewischt bekommen!
DAS ist Elektrizität!
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- UweF
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Auch ich wurde vor ein paar Jahren mit dem Motorrad übersehen. Ich fuhr in einer 30er Zone mit ca 35, was der Autofahrer hinter mir auch bezeugte, als direkt vor mir, aus einer Parkplatzausfahrt, ein Auto vor mit herausfuhr und ich keine Chache mehr zum bremsen oder ausweichen hatte. Der größte Gag an der Sache war aber der nette Herr aus dem Garten gegenüber, der dann über die Straße rief "Ja, immer diese Raser mit ihren Motorrädern" und das wie gesagt mit ca 35 km/h.
Gruß Uwe
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- Ulrich
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Genau so sieht´s aus,
insbesondere Gevatterobelix spricht mir da aus der Seele...
Es ist ganz sicher nicht nur meine "altmodische" Einstellung, weshalb ich der Meinung bin, das "Infotainment" im Auto nichts zu suchen hat....
Es wird immer noch ge"Fahren"----,
meint
der Ulrich
insbesondere Gevatterobelix spricht mir da aus der Seele...
Es ist ganz sicher nicht nur meine "altmodische" Einstellung, weshalb ich der Meinung bin, das "Infotainment" im Auto nichts zu suchen hat....
Es wird immer noch ge"Fahren"----,
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der Ulrich
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- Erika
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Moin
Also ich bin auch der Meinung und ich seh das auch regelmässig, dass die "nur" Autofahrer;
1. Motorrad- und Rollerfahrer nicht einschätzen können. Entfernungen und Geschwindigkeit, wird immer wieder unterschätzt.
2. Ja es stimmt, viele Autofahrer sind viel zu abgelenkt im Auto durch Handy, Radio, Navi, Zigarette, ja sogar mit Kaffeebecher in der Hand.
3. Die schlimme Routine, die automatisierten Abläufe, dass nur halb mal eben hingucken...
Und letzteres ist es; Das nur mal eben hingucken... die Optische Täuschung ist da eben mal schneller da. Da sehen mal eben zwei Motorrad- Rollerscheinwerfer wie ein Auto aus.
Lieben Gruß, Pony-Express
Also ich bin auch der Meinung und ich seh das auch regelmässig, dass die "nur" Autofahrer;
1. Motorrad- und Rollerfahrer nicht einschätzen können. Entfernungen und Geschwindigkeit, wird immer wieder unterschätzt.
2. Ja es stimmt, viele Autofahrer sind viel zu abgelenkt im Auto durch Handy, Radio, Navi, Zigarette, ja sogar mit Kaffeebecher in der Hand.
3. Die schlimme Routine, die automatisierten Abläufe, dass nur halb mal eben hingucken...
Und letzteres ist es; Das nur mal eben hingucken... die Optische Täuschung ist da eben mal schneller da. Da sehen mal eben zwei Motorrad- Rollerscheinwerfer wie ein Auto aus.
Lieben Gruß, Pony-Express
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Die Silouette eines Zweiradfahrers verschwindet gerne mal komplett, ...egal ob Licht an oder aus...im Sichtfeld anderer.
Das und allg. Gleichgültigkeit lassen Mopedfahrer gerne mal unsichtbar erscheinen,..zumindest was meine persönliche Erfahrung aus Hamburg anbelangt.-*
pS.:Fahrzeugübergreifend..in HH unterscheiden sich Moped/Rad wie Autofahrer in Ihrer Ignoranz anderen gegenüber nicht großartig .-*
Das und allg. Gleichgültigkeit lassen Mopedfahrer gerne mal unsichtbar erscheinen,..zumindest was meine persönliche Erfahrung aus Hamburg anbelangt.-*
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