S250I Bremsenversagen in der Kurve
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S250I Bremsenversagen in der Kurve
Hallo, habe gestern meinen S250I Baujahr 2008 abgeholt. wo ich von der A 59 auf die A3 gewechselt bin war ich in der Kurve ein wenig Flott und wollte leicht mit der Hinterrad Bremse abbremsen. Und was passiert, ich ziehe den Bremsgriff bis zum Lenker und nix passiert. Als ich dann wieder eine gerade Fahrposition hatte, habe ich es nochmal versucht weil ich mich total erschrecket habe. Aber komischerweise ging es dann wieder ganz normal. Gibt es irgend eine Funktion, die bei zu starker neigung die Bremse übergeht oder sehr abschwecht ? Morgen fahre ich auf jedenfall mal in die WErkstatt und lasse das Überprüfen. Da die Bremsen erst gerde vor 300 Kilometern neu gemacht wurden.
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Nach einem Belagwechsel,muß man ein paar mal mit dem Bremshebel pumpen,bis die neuen Beläge wieder an der Scheibe anliegen.
Vermutlich wurde das versäumt.Das ist ein normaler Vorgang.
Wenn es das war,ist jetzt alles okay.Wenn nicht, liegt ein Fehler vor.
Also beobachten.
Matthias
Vermutlich wurde das versäumt.Das ist ein normaler Vorgang.
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So, heute mal Inspektionsmässig meinen Roller in die Werkstatt gebracht, nach kurzem schauen des Mechanikers hat er mit dem Kopf geschüttelt und gefragt welcher Volldepp den da an der Bremse hinten geschraubt hätte. Habe ihm dann erzählt das ich den Roller erst recht kurz habe und der Vorbesitzter kurz vorm Kauf neuen Reifen drauf gemacht hat. Der Mechaniker sagte mir das ich glück habe und noch keinen schweren Unfall hatte. Die Bremsanlage wäre völlig falsch zusammengebaut. Deswegen auch das Problem das die Bremse in der Kurve mal versagte. Der Bremsbelag war neben den Bremsbacken , dazu kommt das Irgendwas an der Mechanik nicht mehr richtig funktioniert weil es falsch zusammen gebaut ist. Er hat mir gesagt was, aber wieder vergessen . Naja auf jedenfall muss jetzt der Bremssattel, die Bremsscheibe sowie die Beläge erneuert werden. Schätzung so 300 bis 400 Öcken. Ganz geil. Bin mal gespannt wenn ich Ihn am Mittwoch aus der Werkstatt hole wie hoch es wirklich wird. Aber haubtsache es funktioniert wieder. Und das Blockieren des Reifen beim Rückwertsschieben ist dann auch weg. Nach vorne hatte ich es nicht gemerkt, Da habe ich ja Motor an XD. Aber mein Verdacht das die Variorollen dann langsam fertig sind ist wohl nicht so. Mit freier Bremse sollte er wieder flotter sein .
Zuletzt geändert von bluehole am 09.07.2011, 21:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Naja. das er sich Rückwerts kaum schieben lies war erst seit 3 Tagen. Vohrer hat mich halt nur gewundert das ich öfter den Bremshebel pumpen musste damit sie straff wird. Dachte es wäre nur Luft in der Leitung. Da sieht man mal das wenn man keine Ahnung hat lieber sofort in die Werkstatt fahren sollte.
Ja, bin Seit Mai so gefahren. Dummerweise, sonst wäre die Bremsscheibe bestimmt noch heile und hätte nur richtig wieder zusammen gebaut werden müssen.
Ja, bin Seit Mai so gefahren. Dummerweise, sonst wäre die Bremsscheibe bestimmt noch heile und hätte nur richtig wieder zusammen gebaut werden müssen.
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Moin
Das war sparen am falschen Ende
Also mal ehrlich, sobald man "pumpen" muss, sollten die Alarmglocken schrillen und eine Werkstatt aufgesucht werden...
Dem Vorbesitzer hätte ich auch ein paar Takte erzählt. Wenn man schon sparen will, dann aber richtig bitte, also dann nur wenn man auch Ahnung von der Materie hat. Bei allen anderem und gerade bei Bremsen, hört der "Spaß bzw der Geiz" auf.
Nicht auszudenken, was hätte passieren können
Gruß, Pony-Express
Das war sparen am falschen Ende
Also mal ehrlich, sobald man "pumpen" muss, sollten die Alarmglocken schrillen und eine Werkstatt aufgesucht werden...
Dem Vorbesitzer hätte ich auch ein paar Takte erzählt. Wenn man schon sparen will, dann aber richtig bitte, also dann nur wenn man auch Ahnung von der Materie hat. Bei allen anderem und gerade bei Bremsen, hört der "Spaß bzw der Geiz" auf.
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Nicht ganz mit der Belagplatte. der Bremsbelag war halb neben dem Sattel. Sprich beim bremsen hat die Bremse halb gepackt und sich dabei angeblich verzogen. Ja, den Vorbesitzter werde ich auch nochmal anrufen, genauso wie das ich versuchen werde seine Werkstatt in Regress zu nehmen, immerhin habe ich die Rechnung wo und wann er es lassen machen hat.
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So, es gibt neues, leider nix gutes, hoffe ihr sitzt beim lesen ^^.
Werkstatt hat mich mittags angerufen, der Roller sei endlich fertig.
Nachmittags dann der 2 Anruf. Wir haben ein grosses Problem und müssen miteinander sprechen. Ich schon klasse, doch die Bremsen nicht gekommen, er ne, ein Mitarbeiter hat ne Probefahrt gemacht und hat leider einen Unfallverursacht. Roller Totalschaden. Tja, jetzt habe ich wohl kein fahrbaren Untersatzt mehr. Mal schauen wie es weitergeht, Gutachter kommt am Donenrstag.
Werde weiter berichten.
Werkstatt hat mich mittags angerufen, der Roller sei endlich fertig.
Nachmittags dann der 2 Anruf. Wir haben ein grosses Problem und müssen miteinander sprechen. Ich schon klasse, doch die Bremsen nicht gekommen, er ne, ein Mitarbeiter hat ne Probefahrt gemacht und hat leider einen Unfallverursacht. Roller Totalschaden. Tja, jetzt habe ich wohl kein fahrbaren Untersatzt mehr. Mal schauen wie es weitergeht, Gutachter kommt am Donenrstag.
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Moin Bluehole
Ach Du Schxxxxe...
Hört sich so makaberweise an; Operation gelungen (Bremsen), Patient tot (Roller)...
Ich drücke fest die Daumen, dass die Werkstatt kulanterweise den Verlust der durch die Schadensregulierung entsteht, ausgleicht.
Mensch, dass tut mir echt leid für Dich. Ich hoffe es geht alles schnell über die Bühne
Lieben Gruß, Pony-Express
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Hört sich so makaberweise an; Operation gelungen (Bremsen), Patient tot (Roller)...
Ich drücke fest die Daumen, dass die Werkstatt kulanterweise den Verlust der durch die Schadensregulierung entsteht, ausgleicht.
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Kleiner Auszug aus der Presse, immer mehr Details kommen ans Licht und es sieht für den Händler bzw. dem Fahrer sehr schlecht aus.
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Ein unbedachtes Fahrmanöver führte am Dienstagmittag auf der Becheltestraße zu vier beschädigten Fahrzeugen und einem leichtverletzten Rollerfahrer, der den Unfall auslöste und nicht im Besitz eines Führerscheins war.
Der 51-jährige Zweiradfahrer hatte nach eigenen Angaben zuvor an einer Tankstelle etwas gekauft und sich von dort aus zwischen den beiden in Richtung Innenstadt auf den Geradeausspuren der Becheltestraße stehenden Fahrzeugen hindurchgeschlängelt. Als er dann auf die Linksabbiegespur zur Lenaustraße einfahren wollte, übersah er einen herannahenden Renault.
Der 71-jährige Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig stoppen und er stieß gegen den plötzlich auftauchenden Roller. Dadurch wurde das Leichtkraftrad zunächst gegen einen BMW und von dort aus gegen einen Smart geschleudert. Diese beiden Fahrzeuge warteten vor der roten Lichtzeichenanlage und wurden durch den Unfall ebenso leicht beschädigt, wie der Roller und der Renault. Die Verletzungen des Rollerfahrers wurden ambulant im Krankenhaus behandelt. Eine Überprüfung seiner Personalien ergab, dass ihm das Gericht die Fahrerlaubnis bis zum Jahr 2012 entzogen hat.
Während der Unfallaufnahme kam es zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen, der Gesamtschaden liegt bei 10000 Euro, weitere Ermittlungen dauern an.
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Ein unbedachtes Fahrmanöver führte am Dienstagmittag auf der Becheltestraße zu vier beschädigten Fahrzeugen und einem leichtverletzten Rollerfahrer, der den Unfall auslöste und nicht im Besitz eines Führerscheins war.
Der 51-jährige Zweiradfahrer hatte nach eigenen Angaben zuvor an einer Tankstelle etwas gekauft und sich von dort aus zwischen den beiden in Richtung Innenstadt auf den Geradeausspuren der Becheltestraße stehenden Fahrzeugen hindurchgeschlängelt. Als er dann auf die Linksabbiegespur zur Lenaustraße einfahren wollte, übersah er einen herannahenden Renault.
Der 71-jährige Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig stoppen und er stieß gegen den plötzlich auftauchenden Roller. Dadurch wurde das Leichtkraftrad zunächst gegen einen BMW und von dort aus gegen einen Smart geschleudert. Diese beiden Fahrzeuge warteten vor der roten Lichtzeichenanlage und wurden durch den Unfall ebenso leicht beschädigt, wie der Roller und der Renault. Die Verletzungen des Rollerfahrers wurden ambulant im Krankenhaus behandelt. Eine Überprüfung seiner Personalien ergab, dass ihm das Gericht die Fahrerlaubnis bis zum Jahr 2012 entzogen hat.
Während der Unfallaufnahme kam es zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen, der Gesamtschaden liegt bei 10000 Euro, weitere Ermittlungen dauern an.
- gevatterobelix
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Hallo bluehole,
na das ist ja ´ne tolle Wurst! Und natürlich äußerst unverfroren vom dem gewerblich fahrenden Piloten ohne Pilotenschein. In seinem Fall ist ihm zu wünschen, dass bei den strafrechtlichen Konsequenzen mal nicht nur mahnend der Finger erhoben, sondern das gesetzlich vorgegebene Strafmaß ausgeschöpft wird. Denn, man kann doch davon ausgehen, dass dieser Mensch tagtäglich gefahren ist und damit wahrscheinlich über keinerlei Unrechtsbewußtsein verfügt. Wegen der Schadensregulierung wird es wegen der Anzahl der Geschädigten und der Schadenshöhe wohl zum juristischen Hickhack kommen, denn für die Straftat" Fahren ohne Fahrerlaubnis" wird keine Versicherung der Welt aufkommen. Kann Dir persönlich zwar erst mal egal sein, schließlich hast Du den Roller ja nur zur Reparatur in die Werkstat gebracht und konntest dabei vertrauen, dass die Probefahrt von einem Führerscheininhaber durchgeführt wird. Aber der Werkstattinhaber wird natürlich versuchen, so wenig wie möglich an Dich zu zahlen. Mein Rat an Dich daher: Geh zum Anwalt. Ich drücke Dir natürlich die Daumen, das die Regulierung schnell und zufriedenstellend abläuft.
Gruß von Gevatter Obelix
na das ist ja ´ne tolle Wurst! Und natürlich äußerst unverfroren vom dem gewerblich fahrenden Piloten ohne Pilotenschein. In seinem Fall ist ihm zu wünschen, dass bei den strafrechtlichen Konsequenzen mal nicht nur mahnend der Finger erhoben, sondern das gesetzlich vorgegebene Strafmaß ausgeschöpft wird. Denn, man kann doch davon ausgehen, dass dieser Mensch tagtäglich gefahren ist und damit wahrscheinlich über keinerlei Unrechtsbewußtsein verfügt. Wegen der Schadensregulierung wird es wegen der Anzahl der Geschädigten und der Schadenshöhe wohl zum juristischen Hickhack kommen, denn für die Straftat" Fahren ohne Fahrerlaubnis" wird keine Versicherung der Welt aufkommen. Kann Dir persönlich zwar erst mal egal sein, schließlich hast Du den Roller ja nur zur Reparatur in die Werkstat gebracht und konntest dabei vertrauen, dass die Probefahrt von einem Führerscheininhaber durchgeführt wird. Aber der Werkstattinhaber wird natürlich versuchen, so wenig wie möglich an Dich zu zahlen. Mein Rat an Dich daher: Geh zum Anwalt. Ich drücke Dir natürlich die Daumen, das die Regulierung schnell und zufriedenstellend abläuft.
Gruß von Gevatter Obelix
Zuletzt geändert von gevatterobelix am 21.07.2011, 18:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Moin
Das ist kaum zu fassen, der Typ hat keinen Führerschein...
Ich nehme mal an, der Chef der Werkstatt wusste nicht, dass der Fahrer derzeit keinen Führerschein besitzt.
Was ihn aber nicht vor Strafe schützt.
Ähnlicher Fall aus meiner Ex-Kymco Werkstatt; Ein Kunde kam mit seinem Motorrad dort hin, bekam ein Werkstatt Fahrzeug (Roller) als Ersatz. Der Kunde kam mit dem Roller in eine Routine Kontrolle da kam heraus, der hatte gar keinen Führerschein!
Folge, auch der Werkstatt Besitzer wurde zu einer Strafe verdonnert. Er hätte sich vergewissern müssen, ob der Kunde einen Führerschein hat.
Ich kann Dir auch nur raten, nimm Dir einen Anwalt.
Viel Glück und Erfolg!
Lieben Gruß, Pony-Express
Das ist kaum zu fassen, der Typ hat keinen Führerschein...
Ich nehme mal an, der Chef der Werkstatt wusste nicht, dass der Fahrer derzeit keinen Führerschein besitzt.
Was ihn aber nicht vor Strafe schützt.
Ähnlicher Fall aus meiner Ex-Kymco Werkstatt; Ein Kunde kam mit seinem Motorrad dort hin, bekam ein Werkstatt Fahrzeug (Roller) als Ersatz. Der Kunde kam mit dem Roller in eine Routine Kontrolle da kam heraus, der hatte gar keinen Führerschein!
Folge, auch der Werkstatt Besitzer wurde zu einer Strafe verdonnert. Er hätte sich vergewissern müssen, ob der Kunde einen Führerschein hat.
Ich kann Dir auch nur raten, nimm Dir einen Anwalt.
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So, habe mit dem Senior Cheff telefoniert, und der machte einen vernüftigen Eindruck. Er möchte das so schnell wie möglich über die Bühne bekommen, so das beide Seiten zufrieden sind. Über mein Angebot denkt er bis Montag nach. Und dann schauen wie wie wir genau klar kommen. Könnte also dann ab Dienstag oder Mittwoch wieder ein stolzer Kymco besitzer sein. Genaueres schreibe ich erst wenn alles über die Bühne gebracht ist. Was jetzt nicht negativ klingen soll, bisher sind sie wirklich sehr entgegenkomment
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Nach nochmaligem Telefonieren stellt sich für mich fest, das es scheinbar eine Hinhaltetaktik ist. Jetzt will er erst noch bis Donnerstag warten um mit einem RA wegen den Pkw Schäden zu telefonieren was da auf ihn zu kommt. Ich werde mir jetzt einen Anwalt nehmen und ihn Verklagen. Egal wie lange es sich hinzieht. Vieleicht reagiert er ja doch fix auf den Brief des Anwalt und macht es noch Aussergerichtlich. Aufjedenfall wird es jetzt Teurer für Ihn.
Nach vorauskunft des RA werde ich wohl für jeden Tag zwischen 26 und 55 Euro Nutzungsausfall bekommen. Vieleicht die höhere Summe weil ich Täglich damit zur Arbeit fahre und Kein PKW habe,aber das Entscheidet das Gericht. Auf jedenfall kann ich mir danach einen neuen Roller kaufen. Wenn es vor Gericht geht schreibe ich auch welcher Grosse Roller Laden das war damit jeder gewarnt ist. Habe schon wieder kaffe auf
Nach vorauskunft des RA werde ich wohl für jeden Tag zwischen 26 und 55 Euro Nutzungsausfall bekommen. Vieleicht die höhere Summe weil ich Täglich damit zur Arbeit fahre und Kein PKW habe,aber das Entscheidet das Gericht. Auf jedenfall kann ich mir danach einen neuen Roller kaufen. Wenn es vor Gericht geht schreibe ich auch welcher Grosse Roller Laden das war damit jeder gewarnt ist. Habe schon wieder kaffe auf
- gevatterobelix
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Dein Fahrzeug wird noch von einem Gutachter begutachtet. Er entscheidet dann wieviele Tage du Nutzungsausfall bekommst. Beim Totalschaden ca 5-7 Tage.Aufjedenfall wird es jetzt Teurer für Ihn.
Nach vorauskunft des RA werde ich wohl für jeden Tag zwischen 26 und 55 Euro Nutzungsausfall bekommen. Vieleicht die höhere Summe weil ich Täglich damit zur Arbeit fahre und Kein PKW habe,aber das Entscheidet das Gericht.
Bis das Gericht eine Entscheidung fällt, kann es Monate dauern.
Ich denke Du solltest nochmals das Gespräch mit dem Händler suchen -persönlich und nicht am Telefon.
Wenn das nichts bringt, kannst Du immer noch einen Anwalt einschalten.
Apfelkuchen
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- Erika
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Moin
Naja, ein Gutachter gestellt von der Versicherung, begutachtet sowieso erst die Schäden, dann kann man erst handeln. Solange nicht sichergestellt ist, wie hoch die Schäden sind, wird sich da nichts tun.
Der Werkstattbesitzer kann sich mit Dir aussergerichtlich einigen, aber auch er hat dass Recht die reelle Schadenshöhe zu erfahren.
Das widerum bedeutet, Roller von einem unabhängigen Gutachter begutachten zu lassen. Über Nutzungsausfall usw, kann der nichts sagen. Das widerum setzt wenn es zum Streitfall kommen sollte, ein Gericht dann fest. Obwohl es Richtlinien gibt. Und wie Apfelkuchen schon schrieb, dass kann Monate dauern.
Ich würde auch das Gespräch mit dem Besitzer der Werkstatt suchen und versuchen mich aussergerichtlich, mit ihm zu einigen. Nehme auf jeden Fall einen Zeugen mit, nicht dass es dann mal heisst; Man hätte sich auf Summe X geeignet und später stellt sich dann heraus, es war Summe Y.
Auf jeden Fall auch, lass es Dir ggf. dann schriftlich zusichern, wenn Ihr euch geeinigt haben solltet.
Und den Namen nennen der Werkstatt im Zusammenhang der Unzufriedenheit usw, würde ich nicht tun, dass geht nach hinten los.
Der Besitzer kann Dich dann widerum verklagen, weil dass Geschäftsschädigend ist!
Alles Gute
Lieben Gruß, Pony-Express
Naja, ein Gutachter gestellt von der Versicherung, begutachtet sowieso erst die Schäden, dann kann man erst handeln. Solange nicht sichergestellt ist, wie hoch die Schäden sind, wird sich da nichts tun.
Der Werkstattbesitzer kann sich mit Dir aussergerichtlich einigen, aber auch er hat dass Recht die reelle Schadenshöhe zu erfahren.
Das widerum bedeutet, Roller von einem unabhängigen Gutachter begutachten zu lassen. Über Nutzungsausfall usw, kann der nichts sagen. Das widerum setzt wenn es zum Streitfall kommen sollte, ein Gericht dann fest. Obwohl es Richtlinien gibt. Und wie Apfelkuchen schon schrieb, dass kann Monate dauern.
Ich würde auch das Gespräch mit dem Besitzer der Werkstatt suchen und versuchen mich aussergerichtlich, mit ihm zu einigen. Nehme auf jeden Fall einen Zeugen mit, nicht dass es dann mal heisst; Man hätte sich auf Summe X geeignet und später stellt sich dann heraus, es war Summe Y.
Auf jeden Fall auch, lass es Dir ggf. dann schriftlich zusichern, wenn Ihr euch geeinigt haben solltet.
Und den Namen nennen der Werkstatt im Zusammenhang der Unzufriedenheit usw, würde ich nicht tun, dass geht nach hinten los.
Der Besitzer kann Dich dann widerum verklagen, weil dass Geschäftsschädigend ist!
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Hi, also Nutzungsausfall bekomme ich bis ich von der Versicherung oder von dem Händler entschädigt wurde. Sprich wenn er es aufs Gericht ankommen lässt, so ist es der volle Zeitraum der dazwischen liegt. Wegen dem Namen der Firma ist es nicht Geschäftsschädigent laut meinem Ra, sondern reinweg tatsachen wie es abläuft und dafür ist der Händler selbst verantwortlich. Aber wenn es hier keinen Interessiert behalte ich es ruhig für mich. Schade nur für andere die eventuell dort kaufen würden , oder etwas reparieren lassen und auch grosse probleme bekommen.
Ich werde auf jedenfall weiter berichten sobald es neuigkeiten gibt.
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- Erika
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Moin Bluehole
Du das sollte keine Kritik an Dich sein, ich meinte es nur gut
Du weist doch nicht, ob der Chef der Werkstatt davon wusste, dass sein Schrauber derzeit keine Fahrerlaubnis hat...
Ggf. wenn er es wusste, wird er es garantiert nie zugeben.
Das mit Firmennamen nennen ist so eine Sache, gerade wenn es doch zu einen Streitfall kommt... Ich würde es an Deiner Stelle wenn dann nur auf PN Anfrage bekannt geben, niemals es öffentlich bekannt machen.
Ich wünsch Dir alles Gute und das Ihr euch doch noch aussergerichtlich einigen könnt.
Lieben Gruß, Pony-Express
Du das sollte keine Kritik an Dich sein, ich meinte es nur gut
Du weist doch nicht, ob der Chef der Werkstatt davon wusste, dass sein Schrauber derzeit keine Fahrerlaubnis hat...
Ggf. wenn er es wusste, wird er es garantiert nie zugeben.
Das mit Firmennamen nennen ist so eine Sache, gerade wenn es doch zu einen Streitfall kommt... Ich würde es an Deiner Stelle wenn dann nur auf PN Anfrage bekannt geben, niemals es öffentlich bekannt machen.
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