Motoröl transportieren

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paula_p
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Motoröl transportieren

Beitrag von paula_p »

Hallo zusammen,

wie führt ihr Motoröl mit euch (wenn überhaupt)?

Also ich meine für 'ne größere Strecke, wo abzusehen ist, dass der Roller wohl einen kleinen
Nachschub braucht. Oder einfach nur so, um sicher zu sein was dabei zu haben wenn mal was fehlt.

Habe bisher ca 100ml in einer Spritze mit genommen, aber das Gummi in der Spritze ist vom Öl so
aufgedunsen, dass sich der Kolben nicht mehr bewegen lässt. Also Spritze weggeworfen und bin jetzt
auf der Suche nach einer Alternative.

Gibt es ölresistente Behältnisse so um die 100ml? Ich will ja nicht den wertvollen Gepäckraum mit
'nem Ölkanister und Trichter vollstopfen. Ich hab bis jetzt nur Öl in mind. 500ml Kanistern gefunden
und das ist mir entschieden zu viel...

Wie macht ihr das?
Gruß, Paula alias "Die gelbe Gefahr"
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apple65
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von apple65 »

Für meinen Moseltrip im Sommer hatte ich sicherheitshalber jeweils eine 0,3L -Coke-Flasche mit Benzin und Öl befüllt.
Gebraucht hab' ich dann natürlich nix davon...
Motorradabstinent seit 04.08.2016, Honda X-ADV 750, Cube Hybrid Race 120, 29" mit Bosch CX 4. Gen. und Nutrail mit Bosch CX...Hauptsache 2 Räder und 'nen Motor ;-)
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mopedfreak
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von mopedfreak »

Hi,

0,1l ist ja eine Homöophatische Dosis. Da passt zwischen min und max mehr rein.
Ich nehme kein Öl mehr mit. Öl bekomme ich von Mo-Samstag bei jeder Autowerkstatt, Sonn- und Feiertags an Tankstellen.
Der einzige Ölsäufer den ich habe, ist der 200er Yager GT, der nimmt sich zwischen max und min auf 2000 Km.

Ansonsten gibt es Ölresistente Kanisterchen zu kaufen.


Viele Grüße, Alex
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Scoty
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von Scoty »

Also ich nehme einen 0,5 Liter Kanister mit da passiert nichts im Gepäckraum.
Trichter brauch ich nicht kannst dir aus einem Papier einen Einmaltrichter Rollen.

Gerhard
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melmag
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von melmag »

Eigentlich müsste ich ein gebranntes Kind sein. Zwei Movies 125 XL hab ich schon wegen Ölmangel eingebüsst. Beim zweiten hatte ich sogar Öl unterm Sitz. Na ja, doof bleibt doof.. :oops:
Der Xciting hat deutlich weniger Ölbedarf. Auf besonderes Drängem meiner lieben Frau sehe ich mindestens wöchentlich auf das Peilstäbchen. Bislang nur minimal Bedarf nach Korrektur.
Nächsten Sommer werde ich in und durch die Schweiz fahren. Da wird wieder ein 500 ml Gebinde Öl nebst Trichter mitreisen.
Im Alltag halte ich es wie mopedfreak. Öl gibts eigentlich überall.
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bigbig
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von bigbig »

Wieviel Kilometer muss man fahren, um von Füllstand max. in den kritischen Bereich zu kommen, wenn der Motor gesund ist? Wenn er Öl säuft, würde ich keine lange Reise mehr machen, nicht weil ich nachfüllen müsste, sondern wegen den Gedanken, unterwegs verreckt mir der Motor.
Gruß Norbert
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Lempi007
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von Lempi007 »

bigbig hat geschrieben: 24.11.2019, 10:39 Wieviel Kilometer muss man fahren, um von Füllstand max. in den kritischen Bereich zu kommen, wenn der Motor gesund ist? Wenn er Öl säuft, würde ich keine lange Reise mehr machen, nicht weil ich nachfüllen müsste, sondern wegen den Gedanken, unterwegs verreckt mir der Motor.
PERFEKT ERKLÄRT!!
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melmag
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von melmag »

Beim ersten habe ich mir keine Gedanken gemacht. Öl war nie das Problem bei meinen Krädern. Dass son Rollator nur 0.6l inne hat, wurde mir bewusst als der Motor sich mit einem Scheppern abverschiedete.
Knapp 1200km durchs Sauerland, Eifel und Ardennen bei Dauervollgas haben gereicht.
Der zweite war ähnlich nach ner Prügelei nach Bad Bevensen und noch ein bisschen hier herum, Bum und tot. :mrgreen:
Mein Chef sagt immer, man darf Fehler machen, aber nur einmal denselben . Da hat er wohl recht.
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von Fipps »

Ich habe 2 " Flachmänner " dabei : Einer aus Metall mit gutem Whiskey für mich - der andere aus Glas (200 ml ) fürs Motorenöl . Warum ? Öl bekommt man fast immer - aber zu welchem Preis !!!! u.als Schwabe .......
Lebe so , daß jeder Tag der Letzte sein kann .
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bigbig
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von bigbig »

Fipps hat geschrieben: 24.11.2019, 12:38 Ich habe 2 " Flachmänner " dabei : Einer aus Metall mit gutem Whiskey für mich - der andere aus Glas (200 ml ) fürs Motorenöl . Warum ? Öl bekommt man fast immer - aber zu welchem Preis !!!! u.als Schwabe .......
Wenn du den aus Metall geleert hast, brauchst du den aus Glas erst mal nicht mehr :D
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paula_p
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von paula_p »

Fipps hat geschrieben: 24.11.2019, 12:38 Ich habe 2 " Flachmänner " dabei : Einer aus Metall mit gutem Whiskey für mich - der andere aus Glas (200 ml ) fürs Motorenöl
Super Idee! An einen Glasbehälter hatte ich noch gar nicht gedacht. Eben im Supermarkt die ideale Lösung gefunden: 0.25l Rotwein Glasflasche mit extra dünnem und langem Hals; ideale Form und Füllmenge, da brauch ich noch nicht mal 'nen Trichter um bei Bedarf Öl nachfüllen zu können.
Das Argument, dass man an jeder Tanke Öl bekommt irritiert mich etwas, da ich immer dachte Öl fürs Motorrad/Roller wäre etwas Spezielles und man könnte kein "Autoöl" nehmen. Ausserdem bekommt man an der Tanke ja meist auch nur die riesigen 1l Behälter, die dann wieder viel Platz weg nehmen und sau teuer sind...
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mopedfreak
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von mopedfreak »

Hi,

für Roller kann man problemlos das selbe Öl wie für PKWs verwenden, ist eh nur umgelabelt. (PKW-)Werkstätten können auch 0,3l mit der Kanne abgeben.
Ob die 0,3l nun in dem Fall der fälle 6 Euro kosten, statt 1 Euro, ist mir egal. Wenn meine Fahrzeuge von vornherein soviel Öl brauchen, dass sie auf einer Tour trockenlaufen, siehe den Beitrag von BigBig.
Wenns plötzlich zum Ölsaufen kommt, hilft meistens eh nur noch die ADAC-Karte ( oder deren derivate)...

Viele Grüße, Alex
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von Lempi007 »

Mich würde mal interessieren, wie oft ihr überhaupt Öl nachfüllen müsst??

Ich musste - auch auf meinen extrem langen Touren - am Kymco nicht mal einen Tropfen nachfüllen.

Wenn ihr nach 200km schon Angst um euer Öl haben müsst, ist wohl was kaputt an eurer Kiste.
Überprüft ihr das eigentlich immer wärend eurer Ausfahrten? Seltsam!!
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melmag
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von melmag »

Kenne kaum eine Tanke, die 5w15 (?) führt. Ab 25 € für einen Halben Liter ist auch ambitioniert. Da würde ich noch nen Striptease erwarten (personalabhängig... ).
Offenbar geht der Trend beim Öl weg vom guten alten 10W40 im 5 Literkübel für 15€.
Meiner verbraucht vorerst kein Öl. Das Stäbchen ist immer feucht. Hoffe es bleibt so.
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mopedfreak
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von mopedfreak »

Hi Melmag,

5W-50 meinst Du sicherlich. Ja das stimmt, Tankstellen führen die Visko im Sortiment. Einige führen es. Autowerkstätten ebenso selten. Macht aber nix. Im Absoluten Notfall, weil ich es verpennt habe vor der Abfahrt nach dem Ölstand zu schauen, bzw. eine Tendenz zu ziehen, kann ich auch 10W-40 verwenden, besondern wenn es nur zum nachfüllen ist.

Wer hat 5W-50 / 10W-50 Regulär:

- BMW-Werkstätten mit Motorradabteilung
- KTM
- Harley-Davidson
- Louis
- Polo
- Generell Motorradzubehör
- Total
- Shell

10W-60 würde zum nachfüllen auch funktionieren, ist auch öfters zu finden und bildet mit den 50er Ölen somit einen Größeren Pool.

Viele Grüße, Alex
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mopedfreak
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von mopedfreak »

Hi,

BTW: Im PKW schleppe ich seit 9 Jahren eine 1l-Dose Öl mit rum. Damals war ich auch übervorsichtig, unnötig.
Der Wagen hat keinen Messbaren Verbrauch zwischen den Intervallen.

Viele Grüße, Alex
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von Fipps »

Es ist wie mit dem Regenschirm - wenn du ihn dabei hast regnets nicht !! wenn du aber mehrmals die Kontrolle vergisst ...
Ich sehe nicht ein , warum das Motorenöl 10 - 20 mal teurer sein soll wie mein Salatöl :?:
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von Lempi007 »

Leute .......

Ihr nehmt euch doch auch keinen Kompressor mit unter der Sitzbank!!

Obwohl man sich VIEL eher einen Platten fährt, als das man mit zu wenig Öl liegen bleibt.

Was soll die Kiste denn für einen Ölverbrauch haben, um sich bei einer 200km Tour ins Minus zu fahren????? :roll:

Wenn man mal alle 2 - 3 Wochen nach dem Öl schaut, wird nie was passieren.


........wie oft kontrolliert ihr eigentlich das Kühlwasser? .......man weis ja nie!

:lol: ....Lempi
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von Jäger »

... öh ... ich :mrgreen:


Ich habe nen Elektrokompressor dabei! 8)
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von melmag »

Fipps hat geschrieben: 26.11.2019, 12:03 Ich sehe nicht ein , warum das Motorenöl 10 - 20 mal teurer sein soll wie mein Salatöl :?:
Ich verwende für meinen Salat nur teilsynthetisches Olivenöl. Hält den Auspuff geschmeidig. :mrgreen:
Wenn du möchtest kannst du richtig Asche für Luxus-Speiseöl ausgeben. Wie bei Motoröl auch. Das nur am Rande.

Mittlerweile fahre ich im Alltag keine Betriebsstoffe mehr spazieren. Nächsten Sommer gehts in die Schweiz, rd. 2000 km, da lass ich es mir allerdings nicht nehmen einen Flakon 5W50 (korrekt Alex) und 2 Liter Sprit unterm Sattel mitzuführen.
Das mit dem Kompressor überlege ich mir noch.. :wink:
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von Fipps »

1. Nur wer gut schmiert - der gut fährt .
2. Ein Platter Reifen führt ganz selten zu einem Kolbenklemmer bzw. Motorschaden - zu wenig Öl schon .
3. Es giebt fast Nichts - was es nicht auch zu Mondpreisen / völlig überteuert giebt - was ich aber nicht haben muß .
4. Auch mein Whiskey im Flachmann muß nicht teuer sein - nur sehr Gut .
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von Lempi007 »

Fipps hat geschrieben: 27.11.2019, 00:50 1. Nur wer gut schmiert - der gut fährt .
2. Ein Platter Reifen führt ganz selten zu einem Kolbenklemmer bzw. Motorschaden - zu wenig Öl schon .
3. Es giebt fast Nichts - was es nicht auch zu Mondpreisen / völlig überteuert giebt - was ich aber nicht haben muß .
4. Auch mein Whiskey im Flachmann muß nicht teuer sein - nur sehr Gut .

RICHTIG!!! Deshalb......immer genug Öl mitnehmen!! :shock:
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von melmag »

Ist sinnvoller als sehr guter Whisky.
Bin jedenfalls noch nie wegen Alkoholmangel liegen geblieben. Wen ruft man da, ADAC oder Lieferheld?

Ich glaube unter dem Sitz ist ausreichend Platz, dass jeder mitnehmen kann was er für nötig hält. Ob Öl, einen Kompressor oder ein Pinguinkostüm. Man käme sicher aus dem Staunen nicht heraus. Ich habe seit neulich eine Starthilfe Powerbank dabei.
P. S. : man kann alles mögliche verstauen, ausser Helme...
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von People Rider »

Ich mach mal Schleichwerbung:
Optimal für das Mitführen einer Motoröl-Reserve geeigent. Wer gelegentlich unterwegs nachfüllen muss, wird nicht nur die Transparenz des FuelFriend sondern auch das integrierte Füllrohr zu schätzen wissen, mit dem man auch hinter der Verkleidung versteckte Einfüllöffnungen leicht erreicht. Mit den Maßen 12,5 cm Höhe, 9,5 cm Breite - also kleiner als ein DIN A6 Papier - und 5,3 cm Tiefe fasst der Kanister einen halben Liter Motoröl.
Bild

https://m.louis.de/artikel/fuelfriend-c ... r=10003253

Gruss,
Rolf
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Re: Motoröl transportieren

Beitrag von Rick »

Moin Rolf,

das Ding habe ich in 2014 gekauft. Bei meinem derzeitigen 4-Takt-Chinafuffi schwankte der Spritverbrauch recht stark und die Tankanzeige machte, was sie wollte.

Drum mußte 'nen Spritreservekanister her und Louis hat diesen „Fuel Friend“ als solchen angeboten. Nach einigen Monaten waren die schwarzen Gummidichtungen zerfressen, Louis hat — sogar ohne Kassenbon! — anstandslos die roten Kunststoffteile (darin verklebt besagte Dichtungen) als Ersatz gegeben. Die neuen halten zuverlässig.

Beim Umstieg auf meinen 2-Takter (2017) war der „0,5er“ hinfällig, zu klein. Also den fast gleichen als „1,0er“ gekauft, denn die Qualität stimmt. Ein Unterschied zum von Dir verlinkten kleinen ist, daß beim größeren das Einfüllrohr extern befestigt mitgeführt wird. Beim lütten wird es _im_ Kanister kopfüber versenkt, bevor der Verschluß aufgeschraubt wird. Das ist übrigens zwingend notwendig, obwohl man folgerichtig nicht mit sauberen Fingern aus der Nummer rauskommt. Aber ohne diesen Akt schließt der Deckel nicht dicht.

Ob man sich daran stören will oder darüber hinwegsehen kann, muß jeder für sich entscheiden. Zwei Vorteile bietet die Lösung des kleinen ja: das Füllrohr verdreckt den Stauraum im Fahrzeug nicht und nimmt keinen zusätzlichen Platz in Anspruch. Davon abgesehen sind beide und sicher auch die größeren „Fuel Friend“ Kanister ihr Geld wert. Schließen anständig, sind stabil und griffig.

Nebenbei bemerkt: erst beim größeren ist das befüllen mit Zapfpistole problemlos, die Öffnung des lütten ist dafür nur bedingt geeignet.

Aber darum geht’s hier ja nicht, sondern um die Ölreserve. Ob dafür ein immerhin rund zehn Euro teurer Kanister sein muß, wage ich zu bezweifeln. Es gibt sehr gut und zuverlässig verschließbare, unter 0,5 Liter „große“ Plastikflaschen (bspw. für Spülmittel?). Viele davon bieten außerdem eine gute Möglichkeit fein zu dosieren und sind ausreichend stabil.

Grüße
Rick
Im Straßenverkehr kannst Du nie so blöd denken wie andere handeln.
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(Herkunft des Namens? Ursprung des Akzents? Grund der Hautfarbe?)
Entweder ist es egal oder es ist Diskriminierung!
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