Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Der Name ist Programm . Alles , was NICHTS mit euren Rollern zu tun hat , kommt hier rein . Viel Spaß !
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woky
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Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von woky »

Meine Vorschläge:
Stefan Raab
Lothar Matthäus
Helge Schneider

Weitere Vorschläge werden gerne angenommen. :D :D :D
woky
Auf der Straße beginnt die Revolution ob mit Kymco oder ohne. Zitat: Der Niederrheiner weiß nix - kann aber alles erklären.

God save the fools :-)
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Ulrich
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Ulrich »

Sebastian Pufpaff,
"Atze" Schröder,
Chris Tall,
Jeff Foxworthy, (wg. der "Ausländer-Quote")
woky,
KING-KONG,
Sascha Grammel,
und "den" Ulrich...,

:mrgreen:
der Ulrich
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von KING-KONG »

Ulrich...Danke :oops:

Leider wird es aber dann doch wohl Herr Steinmeier. Alle anderen fähigen Kandidaten haben abgelehnt, so wurde
in der Berliner Politiker-Reste-Rampe Steinmeier gefunden. :-(

Noch schlimmer ist allerdings der designierte Nachfolger als Außenminister: Martin Schulz.... ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte.
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von MeisterZIP »

Neee , echt ? Der EU-Schulz ?

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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von KING-KONG »

Ja, so habe ich es gestern Abend in den Nachrichten gesehen......


http://www.tagesschau.de/ausland/schulz ... r-101.html
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von yager200 »

der schulz,weiss doch sowieso alles und besser,
dann kann er mit der kanzlerin um die welt jeten und abdafür, wir sind ihn los
in brüssel merkt das eh keiner.

ich hätte mich für den posten breit schlagen lassen.
jeden tag ein paar sprüche machen.
dabei 0 verantwortung übernehmen.
gesichertes einkommen,
und was noch wichtiger ist bis ans
ende finanziel abgesichert. :mrgreen:
und immer senkrecht anhalten
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von KING-KONG »

Der Bundespräsident wird ja auch gern als "Grüß-August" bezeichnet. :D
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von MeisterZIP »

Glücklicherweise hat der BP weitgehend nur repräsentative Aufgaben ....also grüßen :P

Das mit dem Schulz habe ich dann heute auch gelesen .... Wäre kein Wunder , bei den ganzen Koryphäen in der Regierung , einer mehr macht das Dilemma auch nicht schlimmer :lol:

MeisterZIP
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von KING-KONG »

...und er wäre ja nur bis nächstes Jahr im Herbst Außenminister.

Bei der nächsten Bundestagswahl werden die Karten neu gemischt.
Bei unserem "Glück" kommt dann Rot/Rot/Grün... :evil:
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von MeisterZIP »

Ja, da gehe ich auch mal von aus .

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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von gevatterobelix »

KING-KONG hat geschrieben:...Bei der nächsten Bundestagswahl werden die Karten neu gemischt.
Bei unserem "Glück" kommt dann Rot/Rot/Grün... :evil:
Na prima, damit würde die schon jetzt erhobene und offenbar von der Staatsministerin, Frau Aydan Özoğuz, mitgetragene Forderung nach einer Grundgesetzänderung wohl bald umgesetzt werden können:
http://vera-lengsfeld.de/2016/11/13/int ... tsstreich/

Gruß von Gevatter Obelix
Es ist gleichgültig, ob sie die Verdammten dieser Erde erlösen, die Proletarier von ihren Ketten befreien oder das Klima retten wollen: Das Resultat wird immer dasselbe sein.
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Jäger »

MeisterZIP hat geschrieben:Neee , echt ? Der EU-Schulz ?

MeisterZIP

Naja, in Brüssel haben sie von dem schon lange den Kanal voll!


Und nachdem er sich bei seiner Unterwerfungs-Erklärung ... äh ... Grußaddresse an den zukünftigen US-Präsi mal wieder verquatscht hat :D , ist die BRD ganz knapp an einem Zwangsausschluß aus der EU vorbeigerutscht!

Sie wollten das schon beschließen, da fiel ihnen ein, daß die BRD ja das pay pig (Zahlschwein) ist. Da durften wir dann doch drin bleiben ... :D
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Ulrich
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Ulrich »

Unter dem letztgenannten Gesichtpunkt wäre ein "Raus-Schmiß" für uns womöglich die bessere Lösung:
Dann hätten wir wieder ´ne harte Mark - und davon so viel, das die landesinneren Probleme endlich angepackt, und auch gelöst werden können... -

...und dies mit einer gewissen Zufriedenheit "des Staates" - also uns allen.
Möglichkeiten, milliarden zu investieren gibt´s hier wahrlich genug:
Das beginnt beim Bildungswesen (angefangen bei den KiTa´s), über das Verkehrswesen (Straßen, Brücken, Schienen), Energie, die jeder bezahlen kann (Abbau der Treibstoff-Steuern), und hört beim Gesundheits- und Sozialwesen noch lange nicht auf - ganz zu schweigen von der Sicherung der Renten...
Das alles zeigt bedrohliche "Schlagseite" - es besteht dringender Handlungsbedarf.

Höchste Eisenbahn also, das die Milliarden hier investiert werden, anstatt sie in "Europa" versickern zu lassen.
Ich bin sicher:
Deutschland braucht "Europa" nicht - aber: Europa braucht Deutschland ( - und davon das Beste: Das Geld.)...,
:roll:
der Ulrich
Zuletzt geändert von Ulrich am 29.11.2016, 19:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von gevatterobelix »

Hallo,

bezüglich des Bundespräsidenten gebe ich den Vorschlag des Autors Michael Klonovsky zu bedenken:

"Die Wahl des neuen Bundespräsidenten steht an, und die Menschen da draußen im Land, der Arbeiter an seiner Werkbank, die Mathematikerin an ihrem Schreibpult, die Pilotin in ihrer Kanzel fiebern dem populären Akt repräsentativer demokratischer Willensbildung hoffnungsfroh entgegen. Die Parteien bringen ihre profiliertesten Kandidaten in Stellung.

Es sind Namen, die im Volke ehrfürchtig von Mund zu Mund gehen: Frank-Walter Steinmeier, Wolfgang Schäuble, Winfried Kretschmann, Norbert Lammert, Ursula von der Leyen. Jeder weiß, was diese Männer und Frauen in der Flüchtlingskrise, bei der Rettung des Euro, bei der Rettung Griechenlands, des Weltklimas und des deutschen Rufs im Ausland geleistet haben.

Relikt der konstitutionellen Monarchie

Vergessen wir nicht den Geheimfavoriten Herfried Münkler, den Architekten der Einwanderung, jenen Politikwissenschaftler, der im nachhinein genial begründete, was unsere Willkommens-Kanzlerin mit sicherem Instinkt bereits realisiert hatte. Gemeinsam mit seiner Frau hat der Professor aus der Hauptstadt in einem Buch dargelegt, wie die Deutschen es und warum sie es schaffen werden; er brächte die ideale First Lady also gleich mit … Genug, verlassen wir die CDU-Generalsekretärsträume und schauen wir auf die Realität in dieser unserer Republik.

Das Amt des Bundespräsidenten ist ein Relikt der konstitutionellen Monarchie. Der Präsident verkörpert, in den Worten des Bundesverfassungsgerichtes von 2014, „die Einheit des Staates“ – wie der Monarch es tat und in glücklicheren Ländern noch heute tut. Glücklicher allein deswegen, weil die monarchistische Etikette es verbietet, Volksreden zu halten (unser einstweilen letzter Kaiser war die große Ausnahme). Außerdem amtiert ein Monarch kraft Tradition und nicht aufgrund von Parteienproporz.

Irgend etwas ist schiefgelaufen

Wie auch immer, die Karriere der Institution Bundespräsident begann in Gestalt von Theodor Heuss durchaus hoffnungsvoll. Überhaupt muß man nur die drei wichtigsten Namen der politischen Neugründergeneration im Vergleich zum heutigen Führungsterzett auf sich wirken lassen: Adenauer, Schumacher, Heuss – Merkel, Gabriel, Gauck. Irgend etwas ist schiefgelaufen.

Beim Bundespräsidenten womöglich früher als bei den Kanzlern. Gustav Heinemann war der erste Quasi-Pastor an der symbolischen Staatsspitze, Richard von Weizsäcker schien nie verwinden zu können, daß die Bergpredigt schon gehalten worden war, und verlieh dem Amt eine penetrant pastorale Note. Es war nur folgerichtig, daß mit Joachim Gauck schließlich der erste echte Pfarrer zum Staatspastor aufstieg.

Vollkommen ohne Eigenschaften zum Staatsoberhaupt

Gab der knorrige Roman Herzog eine akzeptable Figur ab, begann mit dem Kirchentagssprechautomaten Johannes Rau die Wendung ins Peinliche. Auf „Bruder Johannes“ folgte der habituelle Sparkassendirektor Horst Köhler, von dem einzig der Rücktritt im Gedächtnis blieb, als er wegen einiger Medienberichte mit tränenerstickter Stimme erklärte, man lasse es an Respekt ihm und seinem Amt gegenüber fehlen. Damals wurde gemutmaßt, er sei in Wirklichkeit zurückgetreten, weil er mit seiner Unterschrift nicht den Euro-Rettungsschirm bewilligen wollte; wenn dies stimmte, wäre die weinerliche Begründung seines Rücktritts erst recht skandalös.

Nach Köhler brachte es mit Christian Wulff der erste Mann vollkommen ohne Eigenschaften zum Staatsoberhaupt; der Niedersachse war ein Präsident von Merkels Gnaden. Aber immerhin verschaffte er mit seiner Ehefrau Bettina („Ich habe bei Männern kein festes Beuteschema“) der Boulevardwelt Zugang ins Schloß Bellevue.

Prätentiöseste Sprechpuppe des Zeitgeistes

Ihm folgte mit Gauck ein einstiger DDR-Bürgerrechtler, der seit der Amtsübernahme immer weniger Interesse für die Rechte der Bürger zeigt. Kein kritisches Wort von ihm fiel zur Politik der offenen Grenzen oder zur faktischen Entmachtung des Parlaments in der Eurokrise. Längst verkörpert der Bundespräsident nicht die Einheit des Staates oder gar der Nation, sondern ist bloß von allen Sprechpuppen des Zeitgeistes die prätentiöseste.

Verglichen mit der Medienhatz, die Wulff wegen pekuniärer Nichtigkeiten ertragen mußte, mag mancher die Dresdner Pöbeleien gegen seinen Nachfolger eher zu den harmlosen demokratischen Schikanen rechnen. Die Frage ist nur: Wer will sich das als nächster antun? Wer wäre zugleich im Volke populär, ein Darling der Leitartikler, ein windelweicher rhetorischer Fettnäpfchenumtänzler mit vollendet langweiliger Biographie? Und vor allem: Was soll das eigentlich alles?

Was spräche gegen Dieter Bohlen?

Der TV-Abendunterhalter Markus Lanz erklärte zum Schimpf, der am Tag der Deutschen Einheit über Gauck herniederging, es sei eine Situation gewesen, „wie sie so bei einem Auftritt der englischen Königin nicht möglich wäre“. Wir haben aber keinen König mehr. Was ist also zu tun?

Die AfD fordert, daß der Bundespräsident vom Volk gewählt werden soll. Wenn das Volk wählte, würde wahrscheinlich Dieter Bohlen knapp vor Günther Jauch gewinnen. Und was wäre gegen Bohlen zu sagen? Er ist weniger vulgär als Gauck eitel, und er spräche wohl auch im höchsten symbolischen Amt weniger verlogen als seine Vorgänger.

Ab in die historische Mottenkiste

Er würde das pastorale Parfüm mit realitätsnaher Unterklassen-Rotzigkeit austreiben. Zugleich ist Bohlen ein erfolgreicher Unternehmer und hat mehr Steuern gezahlt als sämtliche Bundespräsidenten zusammen. Noch aus seiner letzten Zote spricht mehr Weltkenntnis als aus den gesammelten Präsidialpredigten unseres Bundesfreiheitsbuffos.

Bohlen würde dem politisch korrekten Schwätzamt in freier Rede den Gnadenstoß versetzen. Er würde es auf dem Boden der schnöden Tatsachen zerschellen lassen. Danach sollte Schluß sein. Der Präsident gehört in die historische Mottenkiste.
"

@ Ulrich: Der gleiche Autor hat auch was zur staatlichen Geldausgabe geschrieben:

"Was ist der Unterschied zwischen Bill Clinton und Herrn Merkel? Herr Merkel hat Glück, sie kommt noch nicht dauerhaft nach Hause. An seiner statt hat dieses arme Land Frau Merkel am Halse, auch wenn die Kandidatur womöglich bloß dazu führt, dass wir bald rot-rot-grün kujoniert werden. Also nicht mehr nur von Leuten, die wähnen, die Steuern seien von ihnen erwirtschaftet, sondern von noch spezielleren Wirtschaftsweisen, die meinen, Steuern seien gleichsam von selbst nachwachsende Rohstoffe.

Diese Frau hat die deutsche Energieversorgung gegen die Wand gefahren ("Die EEG-Umlage wird nicht über 3,5 Cent pro Kilowattstunde steigen", sagte sie 2011, heute sind es knapp sieben Cent), das Einwanderungschaos mit all seinen Kollateralschäden teils verursacht, teils gebilligt, und den deutschen Sozialsstaat auf diese Weise einer immer forcierteren Zerstörung überantwortet. Unter ihrer Herrschaft wurde die Bundeswehr demoliert, sie trägt mit ihrer sogenannten Euro-Rettungspolitik die Hauptverantwortung dafür, dass die deutschen Sparguthaben auf Nimmerwiedersehen schrumpfen und "diejenigen, die schon länger hier leben", bald nichts mehr besitzen werden, um immer neue "Menschen da draußen im Land" willkommen zu heißen und zu alimentieren. Dennoch es gibt Millionen Deutsche, die diese augenscheinlich übergeschnappte Person wählen. Ist das nicht irrre?

Was die Wahl der CDU und ihrer Blockflöten für diejenigen bedeutet, "die schon länger hier leben", hat unter anderem Merkels Parteifreund Klaus Peter Willsch nachgerechnet und auf der Webseite Tichys Einblick veröffentlicht: "50.000.000.000 Euro. Das ist das Preisschild der Migrationskrise allein für das laufende und kommende Jahr. … Genug Geld, um jedem der 870.000 Bafög-Empfänger 57.000 Euro in die Hand zu drücken, jedem der rund 500.000 Rentner mit Grundsicherung 100.000 Euro zu überweisen, jeder der 107 deutschen Universitäten das Budget um eine knappe halbe Milliarde zu erhöhen oder schlicht jedem der rund 43 Millionen Erwerbstätigen geleistete Steuern in Höhe von 1.162,79 Euro zurückzuzahlen."

Nach einer eindrucksvollen Gesamtbetrachtung zur Lage des Landes bei eigentümlich frei fasst Frank Haubold zusammen: "Die Bundesrepublik Deutschland ist heute der Staat mit dem geringsten privaten Haushaltsvermögen aller Euro-Länder, mit der höchsten Abgabenquote weltweit, einem der geringsten Rentenansprüche EU-weit, dafür aber der größte Nettozahler in der EU und derzeit Schauplatz einer gezielt herbeigeführten Masseneinwanderung in die Sozialsysteme. Ich schreibe es ganz offen: Wer sich jetzt nicht wehrt, und sei es auch nur durch sein Kreuzchen in der Wahlkabine, ist für mich nicht zurechnungsfähig und hat sich das, was ihm und den Seinen als Folge der gegenwärtigen Politik früher oder später widerfahren wird, redlich verdient.
"

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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Fipps »

Ich möchte mich an der Disskusion - wer was werden soll nicht beteiligen . Aber nach dem gelesenen , fallen mir 2 Texte aus dem " Buch der Bücher " ein . 1.) Dummheit ist an hohe Stellung gesetzt u. 2.) Stets hat der Mensch , zum SCHADEN über den Menschen geherrscht .
Lebe so , daß jeder Tag der Letzte sein kann .
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von MeisterZIP »

gevatterobelix hat geschrieben: Nach einer eindrucksvollen Gesamtbetrachtung zur Lage des Landes bei eigentümlich frei fasst Frank Haubold zusammen:
"Die Bundesrepublik Deutschland ist heute
- der Staat mit dem geringsten privaten Haushaltsvermögen aller Euro-Länder http://files.newsnetz.ch/story/2/7/9/27 ... tgross.jpg ,
- mit der höchsten Abgabenquote weltweit http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-04/o ... beitnehmer ,
- einem der geringsten Rentenansprüche EU-weit http://www.br.de/nachrichten/rente-euro ... h-100.html ,
- dafür aber der größte Nettozahler in der EU http://www.wiwo.de/politik/europa/europ ... alse#image und
- derzeit Schauplatz einer gezielt herbeigeführten Masseneinwanderung in die Sozialsysteme.https://www.welt.de/politik/deutschland ... hland.html

Ich schreibe es ganz offen:

Wer sich jetzt nicht wehrt, und sei es auch nur durch sein Kreuzchen in der Wahlkabine, ist für mich nicht zurechnungsfähig und hat sich das, was ihm und den Seinen als Folge der gegenwärtigen Politik früher oder später widerfahren wird, redlich verdient. [/i]"
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen , auch wenn es in diesem Thema etwas OT ist .
@Gevatter : Danke für diese Texte . Kannte ich schon , aber gut von dir zu diesem Thema zusammengefasst .

Fazit für mich : Der Bundespräsident ist lediglich ein unwichtiger Hampelmann von Regierungs Gnaden , seine (repräsentativen ) Pflichten könnte durchaus auch Dieter Bohlen ( und das bestimmt besser ! ) wahrnehmen , was das Dilemma der Sache an sich klar werden lässt .

Soweit ich weiß , sind seine wichtigsten Aufgaben das Entlassen und Einstellen von Ministern ( nachdem diese zurückgetreten sind / neu von der Kanzlerin nominiert werden ) sowie das Auflösen des Bundestags zwecks Neuwahl ( aber erst nach einem erfolgreichen Misstrauensvotum ) . Man kann mich hier gerne korrigieren , falls dies nicht stimmt .

Mir persönlich ist es ein Rätsel , warum die Allierten nach dem WWII nicht ein Konstrukt wie in den USA hier etabliert haben .
Deren System mag zwar auch Schwächen haben , aber es scheint zu funktionieren , denn dort kann anscheinend jeder gewinnen , der das System versteht und den die Leute dann auch den Gesetzen entsprechend wählen .
Dort braucht man dann auch keine Bürgerentscheide , die unsere Regierung ( und unser ach so wichtiger Präsident ) wie der Teufel das Weihwasser scheut .... ( wie er letztens erst mal wieder betont hat ) ...
Wieso bloß ? :wink:

Für mich übrigens nach langer Recherche und langem Nachdenken wären übrigens zwei Frauen die einzigen würdigen Aspiranten für dieses "Amt" :
Sarah Wagenknecht und Gabriele Krone-Schmalz .
Damit hätten wir nicht nur die Frauenquote maximiert ( nachdem das schon in den USA nicht geklappt hat ) ,sondern die Regierung würde zeigen , dass Charakter und der Mut zu kritischen Äußerungen außerhalb des Mainstreams der Regierung mal Wort kämen .

Und bevor jemand meckert , weil die Sarah ja von den Linken kommt :
Pfarrerstochter Angie war in der FDJ , und zusammen mit dem protestantischen Pfarrer Gauck kommen beide aus Neufünfland . Da wäre Sarah nicht mit dem Makel der Unwählbarkeit behaftet . Sie hat sich aber leider nicht zur Wahl gestellt .
Da sollte mal frischer Wind rein , damit wird die Quote erst recht erreicht . Immerhin hatten wir schonmal einen Präsi , der weiland brtische Bomber vom Himmer geschossen hat und , soweit ich weiß , hatten wir sogar mal Kanzler und Präsi , die mal in der NSDAP waren ...

MeisterZIP
Zuletzt geändert von MeisterZIP am 30.11.2016, 17:09, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Guck »

Sarah Wagenknecht legt sich in einigen Punkten durchaus auch mit ihrer eigenen Partei an. Wieviele Leute machen das außer ihr ??? Da wird ihre eigene Partei von ihr wieder auf den harten Boden der Realität zurückgeholt. :wink:
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Hamburgo »

Moin Moin Gemeinde,

jetzt werde ich auch mal meinen Senf dazu geben, einfach weil mir danach ist.

Es spricht sicher nichts dagegen, wenn man in seinen Beiträgen auch die Meinungen
und Überzeugungen anderer zitiert bzw. durch entsprechende Links einbindet.

Aber dadurch wird die zitierte Quelle nicht zwingend besser. Vor einem Zitat von
Tatsachen bzw. Fakten sollte regelmäßig die inhaltliche Kontrolle der vermeintlichen
Fakten stehen. Hierzu ein aktuelles Beispiel.

Laut Frank Haubold ist die Bundesrepublik Deutschland heute
- der Staat mit dem geringsten privaten Haushaltsvermögen aller Euro-Länder,
- mit der höchsten Abgabenquote weltweit,
- einem der geringsten Rentenansprüche EU-weit,
- dafür aber der größte Nettozahler in der EU und
- derzeit Schauplatz einer gezielt herbeigeführten Masseneinwanderung in die Sozialsysteme.

Hierzu folgende Anmerkungen:
- Ob Deutschland das EU-Land mit dem geringsten privaten Haushaltsvermögen ist,
kann niemand mit Gewissheit sagen, denn hierzu gibt es keine empirisch belastbaren
Erhebungen. Weder hier bei uns noch in den meisten anderen Ländern.
Die Deutsche Bank und einige andere machen regelmäßige Datenerhebungen zu dieser
Thematik. Bei der Deutschen Bank geschieht dies durch eine Befragung von 3500
"repräsentativen Familien". Früher als wir noch die Vermögenssteuer hatten, war das
mal anders. Da gab es belastbares Zahlenmaterial (das uns übrigens nicht als
Armutsopfer erscheinen ließ).

- Wir haben mitnichten die höchste Abgabenquote weltweit. Noch nicht einmal in Europa.
Bspw. die Dänen, Belgier und Schweden sind uns da noch um einiges voraus
(zur Kontrolle genügt ein Blick in den Monatsbericht des Bundesministeriums für
Finanzen).

- Wir haben einen der geringsten Rentenansprüche in der EU. Ich denke, dass ist nicht
grundsätzlich falsch. Die Gründe dafür bleiben allerdings unerwähnt. Kein anderes
EU-Land hatte auch nur ansatzweise so etwas wie eine Wiedervereinigung zu stemmen.
(Laut einer OECD-Studie haben übrigens die Iren, Engländer und Schweden geringere
Rentenansprüche.)

- Ja. Wir sind das EU-Land, das den höchsten Betrag nach Brüssel überweist. Sieht man
sich die Zahlen aber genauer an, stellt man fest, dass eine Pro Kopf Umrechnung dazu
führt, dass wir nach den Dänen, Luxemburgern, Schweden, Niederländern, Belgiern und
Finnen erst als siebte über die Ziellinie kommen. Hier kommt es also auf den
Blickwinkel des Betrachters an. Man kann sagen, dass Omnibusse den höchsten
Spritverbrauch haben. Sind sie deswegen als Transportmittel im ÖNV eine schlechte Wahl?

- Unser Land ist ein Schauplatz einer gezielt herbeigeführten Masseneinwanderung in
die Sozialsysteme? Wer genau soll denn bitte dafür verantwortlich sein. Und mit welcher
Motivation sollten die Verantwortlichen gehandelt haben?


Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin kein Parteiensympathisant. Mir ist auch egal welcher
Gruß-August die nächsten Jahre im Schloss Bellevue residiert. Ich finde es gibt reichlich
gute Gründe, die politische Kaste zu kritisieren. Aber dann bitte auf Grundlage solide
recherierter Fakten. Fakten sollten nicht durch Meinungen oder Netzfundstücke ersetzt
werden. Polemik ist einfach und verlockend, aber nicht hilfreich.

Gruß
Jörg
Zuletzt geändert von Hamburgo am 30.11.2016, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von MeisterZIP »

Zu all den "Anschuldigungen" habe ich bereits genug Artikel gelesen und mich quer informiert , aber natürlich keine Quellenliste aufgeschrieben . Ich denke schon , dass alles korrekt ist .
Du kannst ja mal für uns ein wenig googeln . Edit : habe es oben mal eingestellt , schnell gemacht . 8)

MeisterZIP
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Jäger »

- Unser Land ist ein Schauplatz einer gezielt herbeigeführten Masseneinwanderung in
die Sozialsysteme? Wer genau soll denn bitte dafür verantwortlich sein. Und mit welcher
Motivation sollten die Verantwortlichen gehandelt haben?


Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin kein Parteiensympathisant. Mir ist auch egal welcher
Gruß-August die nächsten Jahre im Schloss Bellevue residiert. Ich finde es gibt reichlich
gute Gründe, die politische Kaste zu kritisieren. Aber dann bitte auf Grundlage solide
recherierter Fakten. Fakten sollten nicht durch Meinungen oder Netzfundstücke ersetzt
werden. Polemik ist einfach und verlockend, aber nicht hilfreich.

Gruß
Jörg
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Mensch, da fällt mir aber ein RIE-SEN-STEIN vom Herzen!

Danke Jörg, für das Briefing! Vielen, vielen, herzlichen Dank!

Dann ist ja alles bestens! Eine wunderbare Nachricht zum 1.Advent!

"Faktenchecks" zu Mord und Totschlag, Brandstiftung und Vergewaltigung spare ich mir jetzt, ich will mir ja nicht die Adventsstimmung verderben. Da müßte ich ja zum Faktencheck teilweise Gräber öffnen ... brrrrrrrrr ... da geh ich doch lieber zu meinem Scooter und prüfe den Reifenluftdruck und den Motorölstand!

Happy Advent an alle! 8)
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Atlas »

Nur als Info ohne Kommentar:

https://s11.postimg.org/9zi4ixuzn/Netto ... _ndern.jpg

das Bild bleibt nur 7 Tage, mfg Atlas
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Hamburgo »

Hallo Meister,

eigentlich bezog sich mein Beitrag auf den von Gevatter Obelix. Aber ich denke,
das ist wohl egal. Anbei wie gewünscht zwei exemplarische Quellen (Google sei Dank).

Die erste zum Thema Abgabenquote.

http://www.bundesfinanzministerium.de/C ... leich.html

Es gibt dazu noch aktuellere Zahlen der OECD, die aber inhaltlich mehr oder weniger
identisch sind.

Zum Thema Nettozahler habe ich eine nicht mehr ganz aktuelle Grafik aus dem
Archiv von tagesschau.de eingefügt. Unter statista.de gibt es noch aktuellere Werte,
aber da habe ich auf die Schnelle keine Grafik gefunden.

Bild


Für den Jäger:
"Sorry. Für Dich hab ich heute kein Foto." :D


Gruß
Jörg
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Ulrich »

Na ja...
dann lag ich ja mit meinen Vorschlägen gar nicht so schlecht.

Den "woky", "KING-KONG", und "den" Ulrich lasse ich jetzt mal raus, weil das wirklich nur Spaß war...

Bleiben noch "Atze", Chris Tall, und Sebastian Pufpaff...
"Atze" würde vermutlich ähnlich dem Dieter vor gehen - also den "Etablierten" brutal über´s Maul fahren ("midden Porsche"), und das wäre wohl bestimmt ein wohltuendes Gewitter...

Chris wäre auch ´ne Möglichkeit:
Da käme mal frischer, jugendlicher Wind in die verstaubte Bude...(Zwinker...)

Sebastian kommt da einer "Galleons-Figur" schon recht nahe:
Er kommt (trotz der "Sneakers")
seriös rüber, drechselt feingliedrig aus Worten Sätze, denen jeder zustimmt - doch dann haut der auf denTisch, das alle wieder wach sind...

Bleibt dann noch Jeff Foxworthy:
Den habe ich nicht wg. der "Ausländerquote" vorgeschlagen (Der Mann ist Brite...)
Sondern weil er Brite ist: Ihr kennt doch alle den typisch "britishen" Humor - und der kann recht derb, beißend, und denoch zutreffend sein... :mrgreen:

Ja, und der hat eine Szene in seinem Programm, die handelt von "Moslems" und von "Chisten" - und die hat es derart in sich, das ich mich nicht getraut habe, das hier rein zu stellen...

Klar, es ist völlig "überzeichnet" - Commedy halt,very british´, very strange - aber:
Auch an der verücktesten "britishen" Commedy ist ein Funken Wahrheit....,

:mrgreen:
der Ulrich
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Hamburgo »

Back to Thema!

Denkt denn hier niemand an den Wendler :?:

Der kann singen. Man stelle sich nur vor wie er mit den Sternenkindern
telegen Weihnachtslieder trällert. Zudem haben bereits andere
Bundespräsidenten Liedgut zum Besten gegeben. Man könnte also
mit ihm eine Tradition fortsetzen!

Er hat Erfahrung mit Auftritten vor Publikum. Und eigentlich zu
allem etwas zu sagen, was niemandem weh tut. Eine besondere
Parteinähe zu der einen oder anderen Partei ist (glaube ich) auch
nicht bekannt. Er wäre also im weitesten Sinne neutral.

Und vor allem anderen, hat er das Dschungelcamp bei RTL überlebt.
Falls er also bei irgendeinem internationalen Bankett eine ihm
unbekannte Speise serviert bekommt, sollte er auch das überstehen.

Ich glaube, er kann sogar ein bisschen englisch.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob er schreiben kann. Aber für die
Unterschrift zur Ratifizierung von Gesetzesvorlagen wird es schon
noch reichen.

So weit ich weiß, läßt er sich auch pro Auftritt bezahlen. Wir bräuchten
ihm also nicht zwingend noch einen lebenslangen Ehrensold anbieten.

Also für mich steht die Entscheidung. Oder habe ich etwas wichtiges
übersehen?

Gruß
Jörg
8) carpe diem :D
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von MeisterZIP »

Ja, hat was 8)

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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von dalung »

Hamburgo hat geschrieben:Back to Thema!

Denkt denn hier niemand an den Wendler :?:

Der kann singen. Man stelle sich nur vor wie er mit den Sternenkindern
telegen Weihnachtslieder trällert. Zudem haben bereits andere
Bundespräsidenten Liedgut zum Besten gegeben. Man könnte also
mit ihm eine Tradition fortsetzen!

Er hat Erfahrung mit Auftritten vor Publikum. Und eigentlich zu
allem etwas zu sagen, was niemandem weh tut. Eine besondere
Parteinähe zu der einen oder anderen Partei ist (glaube ich) auch
nicht bekannt. Er wäre also im weitesten Sinne neutral.

Und vor allem anderen, hat er das Dschungelcamp bei RTL überlebt.
Falls er also bei irgendeinem internationalen Bankett eine ihm
unbekannte Speise serviert bekommt, sollte er auch das überstehen.

Ich glaube, er kann sogar ein bisschen englisch.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob er schreiben kann. Aber für die
Unterschrift zur Ratifizierung von Gesetzesvorlagen wird es schon
noch reichen.

So weit ich weiß, läßt er sich auch pro Auftritt bezahlen. Wir bräuchten
ihm also nicht zwingend noch einen lebenslangen Ehrensold anbieten.

Also für mich steht die Entscheidung. Oder habe ich etwas wichtiges
übersehen?

Gruß
Jörg
Der Wendler verweilt doch die meiste Zeit bei den Amis, evtl. hat der doch gar keinen deutschen Pass mehr.
ok. dort kann er sich weitgehend Inkognito bewegen. Wenn man bei uns in die Altkleidercontainer schaut findet
man ab und an seine Tonträger. Aber die sind eigentlich als Sondermüll zu deklarieren.
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ehemalige : Suzuki GS 500 E 89-01 und Piaggio Hexagon EX 150 00- 07
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Hamburgo
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Hamburgo »

Schade. Das (mit dem Pass) wusste ich nicht. Plant Trump vielleicht ihn als Schallbarriere / Schallwaffe
im mexikanischen Grenzbereich einzusetzen, um so der illegalen Einwanderung Herr zu werden?
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Guck »

Hamburgo hat geschrieben: Hier kommt es also auf den
Blickwinkel des Betrachters an. Man kann sagen, dass Omnibusse den höchsten
Spritverbrauch haben. Sind sie deswegen als Transportmittel im ÖNV eine schlechte Wahl?

- Unser Land ist ein Schauplatz einer gezielt herbeigeführten Masseneinwanderung in
die Sozialsysteme? Wer genau soll denn bitte dafür verantwortlich sein. Und mit welcher
Motivation sollten die Verantwortlichen gehandelt haben?


Bitte nicht falsch verstehen. Ich bin kein Parteiensympathisant. Mir ist auch egal welcher
Gruß-August die nächsten Jahre im Schloss Bellevue residiert. Ich finde es gibt reichlich
gute Gründe, die politische Kaste zu kritisieren. Aber dann bitte auf Grundlage solide
recherierter Fakten. Fakten sollten nicht durch Meinungen oder Netzfundstücke ersetzt
werden. Polemik ist einfach und verlockend, aber nicht hilfreich.

Gruß
Jörg
Eben Blickwinkel des Betrachters: Auch wenn pro Kopf einige Länder mehr als Deutschland nach Brüssel einzahlen-->auf Grund der geringen Bevölkerungsdichte kommt aber nicht mehr zusammen.

Zum Thema Masseneinwanderung:
In Deutschland können wir nicht die Probleme der restlichen Welt mit den Flüchtlingen lösen. Wer das glaubt, der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten. Schon mal aufgefallen; hinsichtlich der Flüchtlingszahlen gibt es x Statistiken. Alle paar Wochen ein paar andere, die sich auf das Jahr 2015 beziehen. Warum wohl ? Ganz einfach, weil etliche Tausend am Tag kamen und nur 1500 von den Behörden bearbeitet werden konnten. Da wurden die Frauen und Kinder beseite geführt und die Männer aufgeschrieben. Dann alle wieder zusammengeführt und rein ging es in das schöne Deutschland. Es wurden Fotos gemacht -->und nach dem Weiterschicken der Leute diese vernichtet. Die dort tätigen Beamten haben Dinge erzählt-->da konnte man nur die Köpfe schütteln . Eigentlich hätte man Strafanzeigen ohne Ende fertigen müssen.

Die wirklich guten Facharbeiter wurden und werden in der Türkei zurückgehalten. Und die ewentuell wirklich studierten Leute können hier u.a. nicht arbeiten, weil sie kein deutsch können auf ihrem Spezialgebiet. In Syrien gab es bis vor ein paar Jahren nur 6 Klassen !!!!!! Wo sollen da die Fachleute herkommen? Und solche Statistiken, die natürlich nicht laut genannt werden, ziehen sich überall durch. Leute bekomnmen Kindergeld für Kinder die noch in ihren Heimatländern sind !!!
"Flüchtlinge" kommen vom Boot und die erste Frage ist: "Wo kann ich mein Smartphone aufladen." 70-90 % der Leute sind Männer, obwohl 90 % Frauen und Kinder gezeigt wurden.
Sporthallen bleiben über x weitere Monate belegt, weil die Behörden hinsichtlich der Verteilung und der daran hängenden anderen Sachen versagt haben. Den Sportverbänden rennen die Leute weg (die Beiträge sind eh futsch).
Ach ja, da wo Politiker in Berlin wohnen, dort werden natürlich "rein zufällig" keine Flüchtlingsheime in der Nähe gebaut.

"Aber wir schaffen das !!!!!" Da ist mir die "Selbstdarstellungsmotivation" der verantwortlichen Politiker völlig Banane.
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Hamburgo
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Hamburgo »

Hallo Guck,

welcher Politiker hat die Behauptung aufgestellt, wir Deutschen könnten die Flüchtlingsprobleme
der restlichen Welt lösen? Das wäre meine Frage. Ich wüsste keinen. Du?

Das ganze Flüchtlingschaos ist doch unter anderem deswegen entstanden, weil die Flüchtlingsströme
eben genau nicht geplant waren. Nur darauf wollte ich hinweisen. Nicht etwa darauf, dass ich lieber
noch mehr Flüchtlinge an unseren Grenzen sehen würde. Gewiss nicht. Vorzuwerfen wäre den in der
Verantwortung stehenden Politikern aus meiner Sicht z.B., dass es Länder gibt, die zwar Subventionen
aus dem Euroraum bekommen, sich aber weigern Flüchtlinge ohne ausreichende Asylgründe zeitnah
wieder aufzunehmen.

Hand auf's Herz. Wer hat einen Monat bevor das Chaos losging damit gerechnet, was später an den
Grenzen Europas abgehen würde. Noch einige Zeit davor, gab es doch eigentlich nur gelegentliche
Fernsehberichte über Flüchtlinge die zu Tausenden auf Lampedusa anlandeten. Niemand in der
EU hat geahnt oder gar geplant, was folgen würde. Ist zumindest meine Meinung. Und solange
mir niemand plausibel darlegt, dass es anders war, sehe ich auch keinen Grund diese zu ändern.

Ich habe keine Ahnung davon ob und falls ja wieviele "wirklich gute Facharbeiter" in der Türkei
festgehalten werden. Ich weiß noch nicht einmal, ob es in der Türkei überhaupt einen Mangel
an Facharbeitern gibt. Ich bin auch kein profunder Kenner des syrischen Bildungssystems. Das ist
aber für mich kein Grund deswegen diesbezüglich wilde Spekulationen rauszuhauen. Wozu auch?

Aber eines glaube ich zu wissen. Wenn man Einwanderung planen würde, dann doch wohl so
wie etwa die Kanadier oder die Amis. Das führt dann auch dazu, dass die Migranten das Geld,
das sie nicht für Fluchthelfer und Schleuser aufwenden mussten, in ihre jeweilige "neue Heimat"
mitbringen könnten (natürlich abzüglich der Beträge, die für die Flugkosten angefallen sind).
Das ist übrigens auch etwas, das ich den politisch Verantwortlichen vorwerfen würde. Es gibt
bzw. gab in der EU (und isoliert betrachtet auch in Deutschland) keinen politischen Willen
ein gemeinsames Migrationsrecht auf den Weg zu bringen.

Als Asylberechtigte anerkannte Ausländer (Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Abs. 1 AufenthG)
und anerkannte Flüchtlinge nach der Genfer Flüchtlingskonvention (Aufenthaltserlaubnis nach
§ 25 Abs. 2 AufenthG), erhalten Kindergeld ab dem Zeitpunkt der Erteilung ihres Aufenthaltstitels.
Damit habe ich kein Problem. Ich persönlich würde es begrüßen, wenn das Kindergeldrecht so
angepasst wird, dass es zum einen erhöht wird, und zum anderen nur an Personen ausgezahlt
wird, die über kein ausreichendes eigenes Einkommen verfügen. Bei der Höhe des Einkommens
würde ich 40.000 € pro Familienmitglied vorschlagen. Bei einer vierköpfigen Familie (Eltern und
zwei Kinder) dürften die Eltern also maximal 160.000 € "verdienen", damit ihr Kindergeldanspruch
bestehen bleibt. Ich werde wohl nie verstehen, dass mit "meinen" Steuern auch Kindergeld für die
Kinder von Til Schweiger oder anderen Gutverdienern mitfinanziert wird. Das soll kein Vorwurf
an Til Schweiger sein, eher wieder einer an die politische Kaste, die beim Thema Umverteilung
in unschöner Regelmäßigkeit seltsame Ansätze ohne jegliche soziale Komponente auf den Weg bringt.

Noch eines zum Thema Smartphones. Als Vater zweier Kinder habe ich in den letzten Jahren
regelmäßig Schulhöfe im Blickfeld gehabt. Dort hat so ziemlich jedes Kind ein Smartphone. Natürlich
auch die Kinder der Eltern, die auf Hartz 4 angewiesen sind. Soll ich daraus jetzt den Schluss
ziehen, dass die Hartz 4 Sätze viel zu hoch sind? Und dass wer ein Smartphone hat nicht wirklich auf
Hilfe anderer angewiesen sein kann? Sorry, aber über die Brücke gehe ich nicht. Zum einen ist sie
mir zu wackelig; zum anderen bin ich kein Freund von Neiddebatten. Sollten die Flüchtlinge lieber
alle blank, nackt und abgemagert sein? Und wem würde das etwas nützen? Dem deutschen Steuerzahler?

Gruß
Jörg
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Masterjack »

Denke die Flüchtlinge sind nicht das Problem, das Problem ist die sich zuspitzende soziale Schieflage.

Warum muss es in Deutschland seit fast zwanzig Jahren Tafelläden und Suppenküchen geben.

25% der Arbeitsplätze sind im Niedriglohnsektor, davon kann niemand wirklich leben fast 6 Millionen Personen beziehen Hartz IV bei stark steigenden Unternehmensgewinnen...

Diese Massenverelendung hätte früher niemand prognostiziert. Kalte Progression lässt Schäuble wie Dagobert in Geld schwimmen, Spitzensteuersätze wurden herabgesetzt, Klientelpolitik an allen Ecken. Hotelverband spendet ein paar Millionen an eine Partei, der Mehrwertsteuersatz wird extrem gesenkt.. Zimmer werden deshalb nicht Billiger, die Kohle wandert in die Taschen der Unternehmen.

Das Land an sich ist nicht ärmer geworden, nur wurde die Kohle seit Helmut Kohl von unten nach oben verteilt, der zwischenzeitliche Kanzler Schröder hat sich dabei auch nur als Rotkohl erwiesen. Großkonzerne zahlen (wenn überhaupt) Micro-Steuersätze in Irland oder Luxemburg (Guten Tag Herr Juncker...) 550 € Gewinn am I-Phone werden mit 28 Cent versteuert..

Man fragt sich auf wessen Gehaltsliste die Brüder überall stehen.. Genügend Lobbyisten geben sich in Berlin ja die Klinke in die Hand

Leiharbeit und Minijobs führen natürlich auch dazu, dass nix mehr in die Rentenkasse kommt und verhungern lassen kann man die Leute im Alter ja auch nicht.
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Hamburgo »

Yepp. Danke Masterjack. Da bin ich zu 100% dabei. Das sind genau die Punkte, die es
zu kritisieren gilt. Und davon gibt es leider reichlich. Ich habe Verständnis für
jeden Wähler, der keine Lust mehr hat mit seiner Stimme dafür zu sorgen, dass die
Umverteilung so wie in den letzten 20 Jahren munter weitergeht.

Ich meine mich auch zu erinnern, dass ein Teil der großen Flüchtlingswelle u.a. deswegen
einsetzte, da in den Flüchtlingslagern an den europäischen Grenzen keine
ausreichende Versorgung und Sicherheit mehr gewährleistet war, nachdem die EU ihre
Hilfsfinanzierung reduziert hatte. Und das in einer Zeit, in der in Syrien neben dem
staatlich organisierten Waffeneinsatz gegen die eigene Bevölkerung auch noch die
"Humanisten" der ISIS immer aktiver wurden.
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von MeisterZIP »

Ja, dann wollen wir mal hoffen , dass der Herr Steinmeier die Schieflage in den Griff bekommt .... zumindest verbal :P

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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Masterjack »

Ändern wiird sich nix.

In der Politik ist es wie auf nem Bauernhof, die Sauen wechseln, der Trog bleibt der gleiche.
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Ulrich
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Re: Wer soll neuer Bundespräsident werden?

Beitrag von Ulrich »

...und der Trog wird immer kleiner...

Als Beispiel mag hier mal der Einzelhandel dienen.
Vor 30 Jahren konnte ein simpler "Verkäufer" als Allein-Verdiener eine Familie ernähren. Klar, reich wurde der nicht, aber:
Jedes Jahr in Urlaub reisen, alle paar Jahre ein neues Auto kaufen - das ging schon..., und wenn der ein wenig aufpaßt, konnte der sogar ein Haus bauen und bezahlen...

Heute sieht´s anders aus:
Ein solcher "Mitarbeiter" (der ja nur noch ein unangenehmer Kostenfaktor mit ´ner Nummer ist) wird an die Luft gesetzt - und durch 2 450-€-Jobber ersetzt.
Die "können" zwar weniger, und leben können die davon auch nicht, aber: Die sind "billiger"...

Tja, und die Familie des "echten" Verkäufers lebt dann wohl von Hartz4...

Na, dann hat´s ja prima geklappt!
2 Leute aus der Arbeitslosen-Statistik raus - das dabei eine Familie ihr Dach über´m Kopf verliert, steht ja in keiner Statistik...

Back to theme:
Wer letzten Endes in der verstaubten Villa residieren darf, ist mir völlig egal - so egal, das ich mir nicht mal die Namen merke.
Wozu auch?
Die menschgewordene hölzerne Galleons-Figur hat weder Macht, noch Einfluss - allerdings zeigt das Schiff, an dessen Bug sie hängt, bedrohliche Schlagseite...,

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den Ulrich
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