Batterie aus - Einbauen

Kymcos 50er Großradler mit Viertaktmotor wird hier beschrieben . Komm rein !
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Nobse
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Batterie aus - Einbauen

Beitrag von Nobse »

Hallo,
Kann ich denn bei dem People s 50 einfach die Batterie problemlos ein und ausbauen , zB. Zum laden .
Ich frage weil doch der Km-Zähler über ein display angezeigt wird .

macht es was wenn der roller ein paar tage stromlos ist oder muss ich beim wieder anschliessen was beachten ?

Gruss nobse
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jawa california
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Beitrag von jawa california »

Kann man ausbauen kein Thema, aber besser nicht ohne fahren, das könnte der Elektrik schaden.

Gruß Martin
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jawa california
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Beitrag von jawa california »

Kann man ausbauen kein Thema, aber besser nicht ohne fahren, das könnte der Elektrik schaden.

Gruß Martin

Hallo Echo :D :) :( :o :shock: :? 8) :lol:
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Manettino

Beitrag von Manettino »

Die kannst Du auch eingebaut laden. Bei meinem C-TEK war ein Ladekabel mit Ringösen dabei. Jetzt brauch ich nur das Helmfach öffnen.

Manettino
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Beitrag von MeisterZIP »

So isses . MF-Batterien kannst du mit passendem Ladegeät auch im Fahrzeug laden .

Ausbauen ist auch kein Problem , nur die Uhr musst du danach wieder einstellen .

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Roller-Klaus
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Beitrag von Roller-Klaus »

Hallo zusammen,

ich wollte das schon etwas ältere Thema nochmal aufgreifen. Wenn die Batterie zum Laden eingebaut gelassen werden kann, heißt das, dass sie auch mit der Bordelektrik verbunden bleiben kann? Ich habe mal gehört, dass so etwas nicht jedes Fahrzeug mag und die Batterie besser abgeklemmt werden sollte. Ist das bei der People S 50 etwa nicht so?

Viele Grüße,

Klaus
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jawa california
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Batterie

Beitrag von jawa california »

Kannst ja abklemmen und trotzdem im Roller lassen dann kriegt das Bordnetz auch nichts ab.
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Beitrag von Roller-Klaus »

Gibt es eine Empfehlung für ein Ladegerät eines bestimmten Herstellers?

Viele Grüße,

Klaus
RollerSven
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Beitrag von RollerSven »

Hallo, ich habe dieses Ladegerät zu meiner vollsten Zufriedenheit seit einigen Monaten im Einsatz.

Gruß, Sven

http://www.amazon.de/gp/product/B00CG35 ... UTF8&psc=1
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jawa california
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geht auch günstiger....

Beitrag von jawa california »

Man kann auch ganz gut die Discounterladergeräte vom Lidl oder Aldi nehmen, da lade ich seit etlichen Jahren alles mit. Die Kosten etwa die Hälfte und haben in etwa die gleichen Funktionen und sehen ähnlich aus, bis auf die Ansteckbaren Adapterkabel das ist schon was besonderes.
Im Laden natürlich immer nur zu den Aktionen zu haben. Alternativ aber auch in den Onlineshops .

Gruß Martin
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Roller-Klaus
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Beitrag von Roller-Klaus »

Ich fragte nur deshalb, weil mein Baumarkt-Ladegerät den Hinweis enthält, dass es nur zum Laden von Blei-Säure-Autobatterien geeignet ist. Das ist dann wohl das falsche.

Viele Grüße,

Klaus
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jawa california
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Nur die inneren Werte nicht die Herkunft... Obitung

Beitrag von jawa california »

Generell sind auch MF und Gel Batterien, Blei Saure Batterien. Bei kleineren Batterien benötigt man auch geringere Ladeströme. Kleine Gel sind da besonders anspruchsvoll da musst du mal in dem Handbuch deines Ladegerätes kucken.
Das kleine Tronic das ich habe kennt dank electronic selbst wie hoch der Ladestrom sein muß kann ob kleine oder große Batterie und stellt sich darauf ein.
Die Ganz billigen geräte meist so 17-20 Euro kriegt man wohl auch bei den Discountern nur während der Aktion.
Anbei das diesjährige Lidl schnäppchen ladegerät 18 Euro leider schon vorbei die Aktion nun bei Amazon für rund 28 Euro plus versand.
http://www.adac.de/infotestrat/tests/ku ... geId=31957

Gruß Martin
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Beitrag von MeisterZIP »

Ich empfehle die Geräte von Ctec . Im übrigen kann man die Batterien beim Laden immer eingebaut lassen ,wenn man ein vernünftiges Ladegerät benutzt .

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Roller-Klaus
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Beitrag von Roller-Klaus »

MeisterZIP hat geschrieben:Ich empfehle die Geräte von Ctec.
Danke für den Tipp. Ist notiert. Ich denke, dass man als Winterfahrer bzw. generell immer ein Ladegerät für den Fall der Fälle vorrätig haben sollte.

Viele Grüße,

Klaus
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jawa california
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Ich empfehle ein C-tek......

Beitrag von jawa california »

Was du empfiehlst ein C-tek?
Das wundert mich nicht, meine Tochter fährt auch ein Jetforce C-Tek ( Rennsemmel ) super Roller zieht mit mehr als 5 Ps die Wurschd vom Tisch aber ist hier nicht die Spalte für die Viertakter.
:P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P :P

Ich Esel seit letzte Woche bei lidl im Angebot im Laden noch zu haben für die bereits genannten schlappen 18 Euro Kommt mit den Features dem C-tek etwa gleich bis auf umsteckbare Kabel. Für den Privatnutzer also sicher ein Toptip. Anbei link zum Produktvideo

http://www.lidl.de/de/ultimate-speed-kf ... -ulgd-3-8-
a1/p134001

Und hier noch mal mein Extratip für die kleinen Pyromanen

Vorsicht Knallgas-Explosion! Fahrzeugbatterien richtig laden und überbrücken

2. Februar 2012 von Redaktion | Keine Kommentare
Die Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Franken und Oberbayern informiert
Umgang mit Batteriesäure

Umgang mit Batteriesäure

Die kalte Jahreszeit macht vor allem älteren Fahrzeug-Batterien zu schaffen. Manchmal hilft es dann noch, die Batterie aufzuladen. Doch Vorsicht! Beim Aufladen entsteht hochexplosives Knallgas, ein Gasgemisch aus Wasserstoff und Sauerstoff. Kann es nicht entweichen, sammelt es sich in der Nähe der Batterie. Ein Funke kann dann ausreichen, um eine Explosion auszulösen. Grundsätzlich gilt: Immer die Herstellerhinweise lesen und befolgen!
Aus- und Einbau der Batterie

Sind der Motor und alle Stromverbraucher ausgeschaltet, wird zuerst der Minuspol abgeklemmt. Pole und Klemmen reinigen und zum Korrosions-schutz mit Polfett leicht einfetten. Anbauteile wie Polabdeckungen, Entgasungsbehälter, Winkelstück, Schlauchanschluss, Blindstopfen, Polklemmenhalter von der ersetzten Batterie übernehmen. Beim Einbau zuerst den Pluspol anklemmen. Auf einen festen Sitz der Polklemmen achten.
Laden der Batterie

Vor dem Aufladen müssen die Verschlussstopfen der Batterie geöffnet werden, damit das Knallgas in die Luft entweichen kann. Niedriger Säurestand sollte vor dem Laden mit destilliertem Wasser nachgefüllt werden. Bei wartungsfreien Batterien ist das Öffnen der Zellen allerdings nicht mehr möglich. Beim Anschließen werden zuerst das Plus-Kabel und dann das Minuskabel vom Ladegerät an der Batterie befestigt. Ist der Ladevorgang abgeschlossen, erst das Ladegerät ausschalten und fünf Minuten warten, bevor die Polklemmen entfernt werden. Gelangt Säure auf die Haut, mit viel Wasser abspülen. Auch ist ein abgetrennter, gut belüfteter Laderaum mit entsprechender Kennzeichnung, in dem die Batterie geladen wird, erforderlich.

Immer wieder den Ladezustand der Batterie beim Laden überprüfen, damit ein Überladen vermieden wird! Wenn Bleiakkus über ihren maximalen Ladezustand hinaus geladen werden, bildet sich Knallgas. Bereits ein Funke genügt und es kommt zu einer heftigen Explosion.

Offenes Feuer in der Nähe der ladenden Batterie darf auf keinen Fall entfacht werden. Generell sollte der Ladevorgang nur bei normaler Raumtemperatur erfolgen. Weil auch nach dem eigentlichen Ladevorgang noch Gase entweichen, darf die Batterie nicht unmittelbar nach dem Laden angeklemmt werden.
Gefahren beim Umgang mit Batteriesäure

Um gefährliche Verwechslungen auszuschließen, darf Säure ausschließlich in bruchsicheren und entsprechend gekennzeichneten Gefäßen aufbewahrt werden. Die Verwendung von Säurehebern oder Ballonkippern beim Umfüllen der gefährlichen Flüssigkeit machen den Umgang sicherer. Fließendes Wasser, mindestens jedoch eine Spülflasche zur ersten Behandlung von Verätzungen sollte immer in unmittelbarer Nähe der Batterieladestation vorhanden sein. Die passende persönliche Schutzausrüstung, also säurefeste Handschuhe, säurefeste Schutzbrille und eventuell eine säurefeste Schürze, sollte rechtzeitig bereitgestellt und benutzt werden.

Wartungsfreie Batterien

Es gibt verschiedene Typen von wartungsfreien Batterien: gekapselte, Vlies-(AGM), Microvlies- und Gelbatterien. Bei Gelbatterien ist die Säure mittels Silicagel gebunden, bei Vlies- und Microfliesbatterien in feinporigen Fasergeflechten und diese Batterien können in beliebigen Einbaulagen verwendet werden. Gelbatterien haben eine bessere Zyklenfestigkeit und geringere Säureschichtung, aufgrund der geringeren Ionenbeweglichkeit jedoch im Allgemeinen geringere Maximalströme, so daß sie als Starterbatterien kaum eingesetzt werden (Ausnahme: Blei-Zinn-Batterien wie Hawker). Gekapselte und Vliesbatterien werden trocken geliefert und mit speziellen Säurepacks befüllt. Microvlies- und Gelbatterien werden gefüllt geliefert.

Wartungsfrei Batterien sind gasdicht verschlossen und besitzen ein Überdruckventil, das bei starker Gasentwicklung ein Platzen verhindert (VRLA - valve regulatet lead acid batteries). Üblicherweise enthalten diese Batterien Katalysatorstoffe in den Platten eingelagert, die enstehendes Knallgas in Wasser zurückverwandelt. Einfacherer Varianten haben nur ein größeres Puffervolumen an Säure, so daß der Wasserverlust im Rahmen der Lebensdauer die Platten nicht trocken werden läßt. Zudem sorgen Poren im Gel und Vlies für eine höhere Gasdiffusion zwischen den Platten, so daß entstehendes Gas verstärkt im sog. Sauerstoffzyklus abgebaut wird und wieder als Wasser in den Kreislauf kommt.
All diese Batterien sollten nicht oberhalb der Gasungsspannung geladen werden, die z.T. durch eine etwas erhöhte Säuredichte höher liegen kann.





Gruß Martin der Durchkicker
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