Kettenspannung und Zusammenhang mit Getriebeschaltbarkeit

Kymcos einziger Roller mit Halbautomatik wird hier diskutiert . Komm rein !
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Silent Blood
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Kettenspannung und Zusammenhang mit Getriebeschaltbarkeit

Beitrag von Silent Blood »

Hallo,

1. Mir ist aufgefallen, dass sich die Kette extrem schnell längt. Ich stelle sie ein, schraube natürlich korrekt fest, fahre nicht mal 100 km und die Kette ist wieder deutlich lockerer, nach ein paar wenigen 100 km kann ich dann wieder justieren. Ist das normal, dass das so dermaßen schnell geht?

2. Auch bin ich überzeugt, dass sich das Getriebe mit korrekt gespannter Kette wesentlich einfacher und ruckfreier schalten lässt, finde aber keine plausible Erklärung dafür. Hat jemand schon mal das gleiche beobachtet?
skymann
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Beitrag von skymann »

Hallo,
ja, wenn die Kettenspannung nicht stimmt läßt sich meiner auch wesentlich schlechter schalten, im Grund brauche ich die Kettenspannung gar nicht zu kontrollieren (mach ich natürlich trotzdem), ich könnte einfach warten bis die Schaltung nicht mehr so funzt wie sie soll und wüßte das dann die Kette nachgespannt werden muß.

Allerdings muß ich nur so alle 800-1000 km nachstellen, die Kette, am Anfang nach 200 km, aber dann wie geschrieben.

Wenn sich Deine so extrem schnell längt schaltest Du vielleicht immer bei zu hoher Drehzahl runter...?

Edit: Warst Du nicht derjenige der schon jede Menge km runter hat mit seinem?
Vielleicht ist die Schwingenlagerung nicht mehr in Ordnung und Du kannst gar nicht mehr korrekt einstellen weil die Schwinge wackelt?
Wenn Du das nicht warst vergiß es einfach, ich hab nicht alle Namen im Kopf, sorry!

Gruß Peter
Silent Blood
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Beitrag von Silent Blood »

Ja, das war ich. Schwinge ist OK, soweit ich das mit dem Auge sehe. Ich bremse schon oft mit dem Motor, so knapp über Tacho 50 in den 3. Gang und knapp unter Tacho 40 in den 2. Gang, wenn ersichtlich ist, dass ich weiterfahren kann, aber das muss doch so eine Kette aushalten. Die erste war nach ca. 19 tkm rundum fertig, hab mir dann extra eine verstärkte Version gekauft, aber das gleiche. :?
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punkerente
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Beitrag von punkerente »

Für Maltes Nexxon kann ich das bestätigen. Der erste Kettensatz war bei guten 5.000 fällig und dann kam eine sauteure "Z-Ring"-Kette mit super-duper-ganz-toll-Qualität. Die hat zwar doppelt so lange gehalten, aber ich finde das immer noch zu wenig und es war das Geld nicht wert. Vor allem, weil dann die Kettenräder auch überfällig sind. Bei uns liegen schon neue Zahnräder und eine neue Kette bereit. Allerdings habe ich auf die tollen Ringe verzichtet und Marken-Standard gekauft. Die wird dann beobachtet, gepflegt und gewechselt, bevor die teuren Zahnräder das Zeitliche segnen ... äh, wenn Sohnemann sich auch ein wenig darum kümmert

Bei meinem Nexxon könnte bei knappen 13.000 noch der erste Satz drauf sein, der jetzt aber auch bald fällig ist. Da der Roller gebraucht ist, kann ich nur von Indizien ausgehen: Zumindest die völlig mit Kettenspray zugesifften Kettenräder sehen so aus, als ob sie nie entfernt wurden und passen gut zum Kettenverschleiß.
Mein Roller schaltet sich aber auch generell sanfter als Maltes. Der Vorbesitzer war außerdem ein Erwachsener, der sich die Hörner wohl schon abgestoßen hatte - das alles mag der Kette natürlich zu einem langen Leben verhelfen. :wink:

Viele Grüße
Dieter
skymann
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Beitrag von skymann »

Hallo,
ja nun, ich finde die Geschwindigkeiten bei denen Du runter schaltest schon ziemlich hoch, ich gehe NICHT bei Tacho über 40 runter in den 3. und erst unter 30 runter in den 2.

Denke mal das da die übermäßige Längung herkommt bei Deinem.

Ich hätte auch Bedenken wegen des Getriebes, aber scheinbar hält das ja bei Dir.

Nur die Notwendigkeit den Motor immer bei so hohen Drehzahlen zu halten erschließt sich mir nicht, der Motor zieht doch auch bei niedrigeren Drehzahlen sauber wieder hoch, aber gut, ist Deine Sache, jeder wie er mag.

Im übrigen finde ich 19.000 km für die Standardkette schon sehr gut, da kann man eigentlich nicht meckern.

Gruß Peter
Silent Blood
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Beitrag von Silent Blood »

Ich schalte ja auch sanft runter und nicht ruckartig. Und natürlich fahre ich nicht jeden Gang aus. Es läuft so ab: Ich sehe eine Ampel von weitem und weiß, dass ich weiterfahren kann, ohne völlig stehenzubleiben (ansonsten würde ich nicht mit dem Motor bremsen). Daher bremse ich dann mit dem Motor ab, bis ich nur noch leicht rolle im 2. Gang und kann dann nahtlos weiterfahren, wobei ich schon bei minimal 20 km/h, aber immer 30 laut Tacho im höchsten Gang bin. Außerdem schone ich die Bremsbeläge und ich finde das Fehlzündungsblubbern, das der Motor im Schiebebetrieb produziert, unwiderstehlich. :P
birdie

Kette

Beitrag von birdie »

Zum Vergleich: Ich habe jetzt knapp 15000 km mit der ersten Kette runter und bei der HU im vorigen Monat den Hinweis "Verschleißgrenze erreicht" bekommen.

Die Kette hat sich ungleich gelängt, d.h. das Spiel ist nicht in jeder Stellung gleich. Stellt man das Spiel an der straffsten Stelle auf die vorgesehenen 2-3 cm (Bedienungsanleitung) ein, wird es an der lockersten Stelle zu groß und anders herum an der straffsten Stelle zu klein.

Der Kettensatz wird deshalb nächste Woche gewechselt.

Gruß, birdie
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punkerente
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Beitrag von punkerente »

Diese unterschiedliche Spannung kenne ich von unterschiedlich gut beweglichen Kettengliedern.

Mit zunehmender Nutzungsdauer finde ich in Ketten immer wieder Stellen, die etwas unbeweglicher sind. Sind sie am Kettenrad, ist die Kette in der "Optimal-Form". Sie sie aber an einer freien Stelle, will die Kette dort auch geknickt bleiben und baut damit "Kurven" ein, was die Kette insgesamt kürzer macht. Ich habe den Effekt nie nachgemessen, aber man merkt es, wenn man das Rad dreht und einige Stellen schwer gehen.

Wahrscheinlich könnte man die Ketten ab und zu mal auswaschen und viel öfter fetten und dann wäre der Effekt geringer - aber ich will einen Gebrauchskompromiss.

Viele Grüße
Dieter
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andiz
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Beitrag von andiz »

Die Kette am Nexxon ist nach knapp 6000km leicht ungleich gelängt, ist aber durchaus noch im akzeptablen Rahmen. Nachstellen musste ich in der Zeit gerade man ein oder zwei mal leicht. Die Kette wurde immer ausreichend gefettet, was bei einer Kette ohne Innenschmierung auch nötig ist. So eine Kette würde ich ein Mal im Jahr gründlich reinigen, wobei sich bei der Kette des Nexxon begl. des Preises wirklich die Frage stellt, ob sich der Aufwand lohnt.

Meine Virago hat seit fast 5000km eine neue X-Ring-Kette. Nach der Werksschmierung hat die nur 1-2 Mal ganz wenig Kettenfett bekommen, und zusätzlich mit Motoröl abgerieben, danach und dazwischen wurde lediglich mit Motoröl nachgeschmiert. Nachdem ich die Kette im Frühjahr beim Komplettcheck aller relevanten Teile (alles was nicht niet- und nagelfest war) mit Motoröl gereinigt habe, war ich es endgültig leid und nutze bei einer Kette mit Innenschmierung nie wieder Kettenfett. Das Zeug klebt einfach überall und zieht Schmutz an, wie ein Magnet. Vom Bereich des Antriebsritzels über die Kette samt Kettenschutz, der Felge bis zum Nummernschild alles mit dem Mistzeug versifft. Es war ein Riesenaufwand über Stunden, den ganzen Mist wieder ab zu bekommen.
Seit der Reinigung gab es ebenfalls nur noch Öl und das lässt sich problemlos überall abwischen, falls mal etwas weggespritzt sein sollte. Die Kette selbst glänzt immer noch wie neu und Verschmutzungen lassen sich mit einem weichen, ölbenetzten Tuch ganz schnell und sauber abwischen.

Mit also fast nur Motorölschmierung hat sich die Grundeinstellung der Kette seit der Montage mit 3,5 cm (genau zwischen 3 und 4cm) nicht ein bischen verändert. Als nächstes folgt ein selbst gebauter Kettenöler und ich denke, dass ich damit auch locker die 50-60tkm Laufleistung schaffen kann, die mit Kettenöler möglich sind.
Zuletzt geändert von andiz am 13.06.2010, 21:05, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße,
Andreas

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birdie

Kette

Beitrag von birdie »

Schade, das die Motorradhersteller nicht dazu übergehen, endlich von Ketten auf Zahnriemen oder Kardan umzustellen.

Zahnriemen gab es ja schon vereinzelt bei verschiedenen Herstellern, und auch Harley verwendet durchgängig Riemen, sogar als Primärantrieb.

Die Reinigungs- und Schmieraktionen bei einer Kette sind ja wirklich keine Freude. Ich frage mich immer, wie die Besitzer von Motorrädern ohne Hauptständer das erledigen, man kann doch nicht alle paar km zum "Kettenservice" in die Werkstatt fahren.

Gruß, birdie
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andiz
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Beitrag von andiz »

Nun, ein Kettenantrieb ist am einfachsten aufgebaut (ok, Riemen auch nicht schwieriger) und hat mit ca. 98 % den höchsten Wirkungsgrad. Das ist auch ein Grund, warum im Motorsport Ketten eingesetzt werden.

Ein Kardanantrieb ist technisch anspruchsvoller und fehleranfälliger, zumal auch die Bewegung der Schwinge mit einfließt. Der Wirkungsgrad ist mit bis zu ca. 95 % etwas schlechter. Vorteil wie auch beim Zahnriemen: Wetterfestigkeit.

Ein Zahnriemen hält ca. 30000 km, also vielleicht 50% länger als der Durchschnitt bei normal gepflegten Ketten. Nachteile: Er ist teuer, die Konstruktion belastet u.U. aufgrund des größeren Hebelarms die Getriebeausgangswelle stärker, als evtl. Neukonstruktion von Motorteilen nötig und falls mal ein Steinchen zwischen Riemen und Antriebsrad kommt, kann es zu nicht unerheblichen Schäden kommen. Die Gefahr ist bei der Kette aufgrund der schmaleren Lauffläche und des harten Materials geringer.
Grüße,
Andreas

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lzet
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Beitrag von lzet »

Leute, eine ungleichmässig gelängte Kette und hoher Verschleiss könnte auch eine ganz andere Ursache haben!
Nämlich die der ungeschickten Fahrwerksauslegung.

Achtet doch mal drauf wie es beim Nexi ist:
Spannt sich die Kette beim Einfedern des Hinterrads??

Wenn dem so ist mus man natürlich verteufelt aufpassen nicht zu stramm einzustellen; ein Schlagloch reisst einem das halbe Moped krumm....bis hin zum Lagerschaden am Getriebe....
Ich hatte mal so ein Gefährt - ausgerechnet eine Enduro.
Was habe ich geflucht... ;-)

Tschöööö.... Lars
People S 300i (EZ 10/2009 - 41.000 km)
- Der seit er den People hat die 1100er Pan kaum noch benutzt -
Silent Blood
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Beitrag von Silent Blood »

Soweit ich das feststellen konnte, wird die Kette straffer, aber nur vom unbelasteten HR bis die Fahrzeuglast drauf ist. Federt man dann noch zusätzlich ein, wird die scheinbar nicht mehr straffer.
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andiz
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Beitrag von andiz »

Kleiner Nachtrag bzw. Anmerkung:

Beim Nexxon würde ich nur knapp oberhalb der Leerlaufdrehzahl zurück schalten bzw. bei höheren Drehzahlen nur mit Zwischengas, weil es sonst beim Schaltvorgang immer einen netten Schlag auf die Kette gibt und für das Getriebe ist das auf Dauer auch nicht so zuträglich.
Nach 6000 km war bei mir die Vorderradbremse gerade mal eingeschliffen und hinten noch fast wie neu, da braucht man sich in Sachen Verschleiß wohl keine Sorgen zu machen.
Grüße,
Andreas

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Silent Blood
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Beitrag von Silent Blood »

andiz hat geschrieben:Kleiner Nachtrag bzw. Anmerkung:

Beim Nexxon würde ich nur knapp oberhalb der Leerlaufdrehzahl zurück schalten bzw. bei höheren Drehzahlen nur mit Zwischengas, weil es sonst beim Schaltvorgang immer einen netten Schlag auf die Kette gibt und für das Getriebe ist das auf Dauer auch nicht so zuträglich.
Nach 6000 km war bei mir die Vorderradbremse gerade mal eingeschliffen und hinten noch fast wie neu, da braucht man sich in Sachen Verschleiß wohl keine Sorgen zu machen.
Wenn es einen Schlag tut, dann macht ihr irgendwas falsch. Man muss leicht Gas geben, dann hinten drücken und mit Gefühl den kleineren Gang reintun, funktioniert selbst bei Tacho 55 völlig ruckfrei, den 3. Gang einzulegen. Das kann gar nicht auf die Kette gehen, schließlich muss sie dann nur das Fahrzeug abbremsen.
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andiz
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Beitrag von andiz »

Dann schaltest Du mit Zwischengas, was auch völlig ok ist. Wenn Du dann die Drehzahl hältst, bis Du wieder eingekuppelt hat, ist das sicherlich auch schonend. Allerdings führt in meinen Augen alleine der Zeitverlust dieser Aktion im Schnitt zu keiner höheren Verzögerung als wenn man bis 30 km/h im 4 Gang bleibt. Das Fahrzeug hat genau genommen überdimensionierte Bremsen und die Hinterradbremse sollte schon regelmäßig mit benutzt werden.
Anders herum kann man aber auch sagen, dass das Bremsen hinten (ob Motorbremse oder Bremse selbst) auch zu einem höheren Reifenverschleiß führt. Und da müsste man wirklich mal schauen, ob in dem Falle der reifen nicht evtl die höheren Kosten verursacht.
Grüße,
Andreas

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Silent Blood
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Beitrag von Silent Blood »

Ich wüsste nicht, wie ich auf die Idee käme, ohne Zwischengas zu schalten. Als das Teil noch nagelneu war und ich unerfahren mit Halbautomatik, habe ich auch mal so geschaltet und ein blockierendes Hinterrad geerntet. :shock:
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Beitrag von skymann »

Hallo,
nichts für ungut, aber der Witz bei der Halbautomatik ist ja eigentlich das sie auch von jemandem gefahren werden kann der überhaupt keine Ahnung hat vom kuppeln/schalten, wenn Du dann wieder mit Zwischengas anfängst, na gut, mach´s wie Du willst, aber bei 55 runter in den dritten, oi oi, meine Achtung vor dem Motor steigt!

Gruß Peter
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Beitrag von Silent Blood »

Ich unterrichte euch, wenn er das Zeitliche segnet, aber ich schätze, das kann noch dauern... :lol: Ach, versuchsweise bin ich schon Tacho ca. 51 im 2. Gang gefahren, der dreht dann einfach nicht mehr höher. Wird aber ab Tacho 40 seeehr zäh, ist halt kein Vierventiler.
Silent Blood
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Beitrag von Silent Blood »

Die Kette wurde erneuert und jetzt längt sie sich auch nicht mehr so schnell.
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