Gleichspannung beim Fever ZX II / Schaltplan?

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ex0r
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Gleichspannung beim Fever ZX II / Schaltplan?

Beitrag von ex0r »

Nabend !

Kurze Frage: Kann mir jemand den Schaltplan von der Mühle zukommen lassen?

Weitere Fragen: Kennt jemand den Lima Aufbau? Auf dem Scheinwerfer steht 12V/35W. Ist das nun DC oder AC ?

Ich habe hier irgendwo gelesen, dass die Mopeds teileweise nur die positive Halbwelle nehmen, was dann ja eine pulsierende Gleichspannung ist. Trifft das auch auf mein Moped zu?

Ich will meinem Moped nämlich ne 12V buchse fürs Navi verpassen und denke da gerade über eine geeignete Stabilisierung nach.


LG
Tim
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Frank67
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Beitrag von Frank67 »

Moin Tim,

die Navi-Steckdose solltest du von "Geschaltet Plus" am Zündschloss abgreifen und gleich hinter dem Abgriff eine Sicherung einsetzen.

Dann hast du von der Batterie stabilisierte Gleichspannung. :wink:


Der Scheinwerfer, Standlicht und Rücklicht laufen bei dir auf AC, Bremslicht, Blinker usw. auf DC.

Die Lima hat 2 Spulen:
1 Lichtspule mit Zwischenabgriff und
1 Zündladespule.

Die Zündladespule ist nur für die CDI-Stromversorgung und die Zündfunkenerzeugung zuständig.

Die Lichtspule versorgt den restlichen Teil des Stromnetzes im Roller:
Beide Lichtspulenausgänge (weiß und gelb) gehen zuerst zum Regler, welcher die AC-Spannungen nach oben hin begrenzt und weiterhin AC über eine einfache Einweggleichrichtung in DC wandelt. (Dauer-Ausgangsleistung ca. 40W).
Die Batterie als "Energiespeicher" wirkt dann wie ein großer Kondensator und glättet/stabilisiert die pulsierende Gleichspannung, die vom Regler kommt. Außerdem puffert sie ja auch die DC-Verbraucher, wenn die Lima zu wenig Drehzahl macht (z.B. Standgas), so dass die Verbraucher (fast) immer annähernd im Sollspannungsbereich betrieben werden.

Warum nur fast immer? => Denke an zu viele Stopps oder an eine "marode" Batterie. :roll:


Fazit: Klemme also die Navi-Steckdose an die schwarze Leitung vom Zündschloss an (natürlich die Sicherung nicht vergessen! => 1,5mm² Kabel ist ausreichend und eine 4A-Sicherung reicht für die Navi-Stromversorgung eigentlich völlig aus)
Masse holst du vom grünen Kabel am Zündschloss oder vom Rahmen.
(mehr brauchst du betreffs Navi-Stromversorgung nicht berücksichtigen, da du bereits ein "stabilisiertes" DC-Stromnetz hast)

Bleibt also nur zu überlegen, wo du die Steckdose unterbringst...
Bedenke, dass du eine Steckdose mit Verschlussklappe nehmen solltest, so dass kein Wasser eindringen kann, wenn sie nicht benutzt wird. Auch solltest du die Steckdose so anbringen, dass selbst mit Stecker kein Wasser reinlaufen kann. (gibt es ein "Handschuhfach" mit Klappe? => ideal)
Gruß Frank

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Rimini
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Beitrag von Rimini »

Dem gibt es nichts hinzu zu fügen. :D
Grüße aus dem Burgenland
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Frank67
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Beitrag von Frank67 »

@Rimini:
Was ist schwarz und liegt vor der Steckdose? - Der Elektrikermeister!
... und was ist rot und liegt daneben? - Der Lehrling! ... er glüht noch!

:P :roll: :lol:
Gruß Frank

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Beitrag von Rimini »

:lol: :lol: :lol: :lol: Wie im richtigen Leben!
Grüße aus dem Burgenland
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Frank67
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Beitrag von Frank67 »

Im richtigen Leben gibt es Elektriker, die mit den Fingern testen, ob Spannung am Drehstrommotor ankommt... :shock:
...und dann gibt es unter denen auch noch die, die sich vorher erst den Finger anlecken müssen, damit sie das gewisse Kribbeln verspüren... doppel- :shock:


Hast du schon mal den Finger in den Kerzenstecker gesteckt, um so zu testen, ob die Hochspannung ankommt? - Da soll es wirklich welche geben, die das mal testen wollten... - einfach nur krank!
Gruß Frank

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ex0r
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Beitrag von ex0r »

Woah Wahnsinn. Alle Infos die man brauch auf einen Schlag :) Vielen Dank!

Das Handschuhfach war natürlich auch mein erster Gedanke, Die Dose hab ich schon länger hier liegen und die sollte da auch iwo rein passen.

Eine Batterie als Kondensator? Mein armes Elektroniker Herz. Ne also wirklich! Das geht besser :twisted:

Warum bauen wir nich nen Brückengleichrichter ein? Dann hätten wir doch 50% mehr Lichtleistung. Also ca. 80W. Die stabilisieren wir vernünfig (lm317?) und dann haben wir auch mehr Saft um die Batterie zu laden, bzw wir könnten locker auf 5AH gehen.

/Edit: Wenn der AC regler vernünftig regelt, brauch man ja evt. nichtmals nen LM317. Nur noch paar kondensatoren, dioden und fertig ist das Bordnetz =)

/edit2: Ich hab da mal was gebastelt. Eine zuschaltbare "Kondensatorbank".
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Frank67
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Beitrag von Frank67 »

ex0r hat geschrieben:Eine Batterie als Kondensator? Mein armes Elektroniker Herz. Ne also wirklich! Das geht besser :twisted:
Naja, sie bewirkt schon wie ein C eine Glättung... Checke es doch mal mit einem Oszi selber nach... :wink: :roll:

Du weißt ja selber, wie sich Strom im Stromkreis verteilt...
Auch dürfte dir der Ladevorgang bekannt sein: Abhängigkeit des Ladestromes zur Ladespannung UND dazu die Abhängigkeit des Ladestromes zum Ladezustand der Batterie (Innenwiderstand der Batterie in Abhängigkeit zum Ladezustand)

Somit erkennst du, dass die "Kappen" der positiven Halbwellen durch die Batterie schon spürbar abgeflacht werden.
Klar, eine Restwelligkeit wir weiterhin bestehen, aber sie ist normalerweise zu gering, als dass es Probleme mit im Bordnetz verwendeter Elektronik geben wird. Dazu ist die DC-Spannung dann doch zu stabil.

OK, bei Autos kannte man es früher, dass es ein Lima-Pfeifen geben könnte. Aber das hing oft mit den Kollektoren zusammen. Hier hast du kein Kollektorfeuer, da es keinen Kollektor gibt.
Damals wurden z.B. Autoradios meist mit einem C von 0,47µ entstört, an der Lima oder dem Regler saß noch ein C selben Wertes.

---

Was die Gleichrichtung betrifft:
Wenn die Lima-Spulen masse-bezogen sind, kannst du keine Brückengleichrichter verwenden. Für einen Brückengleichrichter müsste die lichtspule potentialfrei sein und beide Spulenenden müssen dann an den Brückengleichrichter geführt werden, welcher dann Minus -also die Masse- und Plus "ausgibt.

Aber es gibt auch Roller, die tatsächlich eine potentialfreie Lichtspule haben. Hier wird dann auch ein "geregelter" Brückengleichrichter verwendet.
Geregelt: Es gibt eine Hilfsschaltung, die beim Erreichen eines bestimmten Spitzenwertes auf den Halbwellen die Lima kurzschließt, um am Ausgang einen stabilen Ausgangsspannungswert zu erhalten. (Auch hier gibt es eine geringe Restwelligkeit, selbst wenn die Batterie OK ist. Aber auch hier zu gering, als dass Störungen an anderer Elektronik zu erwarten wären)

Sinnbildliche Schaltung des geregelten Brückengleichrichters:
http://www.motelek.net/schema/spannung/ ... ichter.png


Der einfache Gleichrichter/Regler -wie bei dir verbaut- wird hier dargestellt:
http://www.motelek.net/andere/scooter/c ... schema.png

---

Die Lima bringt auf der Lichtspule ca. 100W.
Der DC-Ausgang des Reglers kann mit ca. 40W Dauerlast belastet werden.
Demnach muss bei voller "Ausschöpfung" Des DC-Ausganges die Spannungsreglung im AC-Bereich ohne Licht 60W "verbraten" und mit Licht nur noch ca. 15W.
Da aber nicht konstant 40W am DC-Ausgang gezogen werden, muss der AC-Spannungsregler also mehr Watt durch Lima-Kurzschlüsse verbraten.

---

Was deine C-Bank betrifft:
Wenn der DC-Ausgang also runde 3,2...3,5A bringt, dürfte deine C-Bank zu knapp berechnet sein, außer du berücksichtigst das Glättungsvermögen der Batterie.
Sagt man nicht bei der Glättung "mindestens 2200µ je A"?
(Zumindest haben wir für unsere Netzteile damals sogar 4700µ je A verbaut, um "Reserven" zu haben.)

---

Irgendwie möchte ich mal sagen, dass diese 50% mehr Leistung beim einem Brückengleichrichter nicht ganz zutreffend sind.
Ich kenne es so, dass der Faktor und die Glättung entscheidend sind.
Wenn ich mich recht entsinne, lag der Faktor beim Einweggleichrichter (E1) um die 0,7, beim Brückengleichrichter (B2) um die 1,414 (Wurzel aus 2)...
Unterm Strich lag die Differenz zw. Einweg und Brücke bei knapp 1/3 (also 33%) oder weniger.

---

Wofür wolltest du denn den LM einsetzen?
Die DC-Ausgangsspannung des Reglers ist auf max. 14,7V begrenzt.
Wie ich schon oben sagte: Du benötigst eigentlich keine zusätzlichen Glättungs-C!
=> Navi mit seinem 12V-Anschlussstecker ans Bordnetz anschließen und fertig ist die Laube!

-----------------

Vermutlich warst du ja auch auf die alten Moped-Bordnetze aus, wo die einzelnen Spulen von der Leistung her auf die an ihnen angeschlossenen Verbraucher (deren Leistung) ausgelegt wurden und die meisten Verbraucher AC bekommen haben. (Hier gab es auch oft genug Drosseln als "Spannungsregler"/Vorwiderstand im AC-Bereich)

---

Nene - Bei unseren Rollern ist das 12V-DC-Bordnetz (fast) so stabil, wie beim Auto. (Außer im Standgas, wenn die Batterie nicht richtig aufgeladen oder defekt ist. - Aber das wäre selbst beim Auto ein Problem!) :wink:
Gruß Frank

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Beitrag von ex0r »

Hi Frank!

Danke für deine Erklärungen :)

Mir war schon bewusst, dass die Batterie eine glättende Wirkung hat. Allerdings ist diese halt aufgrund des höheren Innenwiderstandes schlechter als bei einem Kondensator. Daher meine simple Idee mit der C Bank. Naja ich hatte auch etwas Langeweile. Leider habe ich kein Oszi zur Hand um den Effekt zu beobachten.

Laut Schaltplan ist die Spule auf Masse gezogen sprich der ist dann auch nicht mehr Ladestrom zu entlocken. Schade.

Auch wusste ich nicht, dass der Regler auf 14.7V begrenzt ist, da ich selber 14.78V im Stand gemessen habe. Daher kam auch meine Idee mit dem LM um die Spg. zu limitieren. Aber mit 14.7V max kann man ja leben. Das verkraftet auch nen Navi KFZ Ladegerät.

Danke für die Infos =)
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Frank67
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Beitrag von Frank67 »

Tja Tim,

bei manchen Reglern geht die Spannung auch mal bis knapp über 15V, was auch noch verkraftet wird. Aber meist liegt es dann auch an oxidierten Kontakten.

Der Regler orientiert sich -wie du ja im Link zum "einfachen" Gleichrichter siehst- an der Ist-AC-Spannung auf gelb, schließt aber weiß gegen Masse kurz, um die 100% Spulenlänge kurzzuschließen - somit also auf weiß und gelb die AC-Spannungen zu begrenzen.

Gibt es also Masse- oder Kontaktprobleme auf weiß und/oder gelb, kann es passieren, dass der Regler nicht "rechtzeitig" begrenzen kann und somit die DC-Spannung höher als "Soll" liegt.
(Ja-ja... - Saubere Kontakte...)

---

mehr "Ladestrom" entlocken:

Ich habe ja schon geschrieben, dass der DC-Ausgang des Reglers "nur" ca. 40W Dauerlast abkann. Da es keinen Stromgegrenzer gibt, kannst du natürlich mehr als die "zulässigen" 40W saugen. Nur macht das der gleichrichtende Thyristor auf Dauer nicht mit...
(je mehr Strom über den Thyristor fließt, um so wärmer...)

OK, theoretisch könntest du natürlich Lima und Regler auf das Potentialfreie System umbauen. Aber dann musst du auch eine DC-CDI verwenden und deren Stromversorgung von AC (Zündladeanker) auf DC (geschaltet Plus) anpassen - sprich neu verkabeln (1 Kabel umstecken)...
...und besser auch das Licht auf DC/Batterie umrüsten.

Die Lichtspule des potentialfreien Systems bringt ca. 140W.
Rechne bis zu 30W alleine für die Zündung bei geringer Motordrehzahl ab.
Also hast du dann lockere 110W, von denen du die 35W für Scheinwerfer, dann noch ca 15-20W für Stand-, Rück- und Instrumentenbeleuchtung abgehen.
Macht ca. 50...60W Rest für andere Verbraucher.

Beim potentialfreien System kann die Lima voll belastet werden:
Je mehr die Verbraucher ziehen, um so weniger hat letztendlich der Spannungsbegrenzer zu tun... :roll:


Aber rentiert sich der Umbau auf ein potentialfreies Lima-System?
Nicht wirklich, wenn du "nur" ein Navi anklemmen willst, da das Navi einfach zu wenig Strom zieht, als dass es den einfachen Regler im potentialbezogenem Lima-System überlasten würde...



Nachtrag:
Für den 2T-er gibt es leider kein originales, potentialfreies Lima-Regler-System.
Ich sehe da möglicherweise ein Problem mit dem Zündwinkel, da die potentialfreie Lima für 4T-er gedacht ist: möglicherweise hat der 2T-er einen minimal anderen Zündwinkel, als der 4T-er.
=> Also könnte der äußere Magnet auf den Polrad für den Pickup in einem anderen Winkel liegen.

Und: beide Systeme werden mit Sicherheit auch andere Polräder verwenden. (Polrad und Stator müssen aufeinander abgestimmt sein!)
Gruß Frank

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Beitrag von ex0r »

Nee das ist eindeutig viel zu viel Aufwand. Ich lass das lieber so wie es ist und klemm da einfach nur meine Universal Buchse rein -fertig ;)

Aber trotzdem danke für die Hinweise. Echt interessant.
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Beitrag von Frank67 »

Ja, einfach an schwarz (geschaltet Plus) und grün (Masse) anklemmen ist der geringste Aufwand.

Soll die Steckdose/Buchse aber Dauerstrom haben, musst du anstatt schwarz rot nehmen.
Aber dann sollte die Buchse schon hinter einer verschließbaren Klappe sein. (Man weiß ja nie, was den netten Mitmenschen so einfällt... )
Gruß Frank

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